Migrantische Namen fürs Wetter
Seit 1954 vergibt das Institut für Meteorologie der FU Berlin Vornamen für Hoch- und Tiefdruckgebiete, die das Wetter in Mitteleuropa beeinflussen. In geraden Jahren tragen Hochdruckgebiete männliche und Tiefdruckgebiete weibliche Namen. In ungeraden Jahren ist es umgekehrt. Nun sollen migrantische Vornamen berücksichtigt werden. Wenn diese interessante Idee schon jemand in den 20er Jahren gehabt hätte, hätte vermutlich ein Tief Adolf gehießen.
Könnte man Deutsch nicht ganz abschaffen? (Interessant übrigens, daß Englisch weiter EU Amtssprache bleibt.)
Ist doch längst abgeschafft.
Jaja, dieser Migrant in Braunschweig! War der eigentlich ein Integrationsversager?
Wobei ich echte türkische Vornamen gar nicht so übel finde, es sollen aber wohl hauptsächlich die aus dem Arabischen turkisierten ewiggleichen paar Islamnamen sein.
Bin gespannt, wann die Araben sich beschweren. Lawrence dürfte das nicht hören.
Die ich kenne greifen sich an den Kopf, wenn sie solchen deutschen Schwachsinn mitbekommen.
Ach Siegfried, es ist doch klar, dass die Lage, so wie sie sich darstellt, ohne grossen Krieg nicht mehr zu beheben ist. Wer soll denn den führen? Die Rentner? Dann lieber mit den Osmanen zurück in die Monarchie.
Wenn jetzt noch ein Winter ala 78/79 kommt, ist Schluß mit lustig.
Pragmatisches, sinnvolles Handeln ist kaum noch zu finden.
1 Woche ohne Strom aus der Steckdose, ohne Web und Mobilfunk?
Nur mit Hacke, Schaufel und Grips?
Für eine solche Verwüstung, wie sie das Ergebnis eines solchen Ereignisses wäre, führte man früher jahrelange und verlustreiche Kriege.
Aber mit heimeligen Gedanken an die Erderwärmung können sich auch unsere jungen Hüpfer und der Rest der wohlstandsverwahrlosten Truppenteile Herz und Arsch erwärmen.