Impfpflicht durch den Hintereingang?

Es muß irgendwo eine Schaltstelle bei den Medien geben, wo die Parolen für die aktuelle Propaganda zentral ausgegeben werden. Vermutlich stecken die heimlichen Herrscher, die NGOs mit ihren schwerreichen Sponsoren dahinter. Im Moment läuft gerade eine Kampagne für das Zwangsimpfen.

In der WELT wurde ein gewisser Gesundheitsökonom Cassel befragt und plädierte für ein staatlich durchgesetztes Anreizsystem: „Der Impfpass dokumentiert, ob jemand geimpft worden ist, wann und womit. Mit diesem Nachweis geht eine bestimmte statistische Wahrscheinlichkeit einher, dass diese Person vor Ansteckung geschützt ist und andere auch nicht anstecken kann. Im Falle des Biontech/Pfizer-Impfstoffs liegt sie den Studien nach bei 95 Prozent. Das dürfte als Begründung ausreichen, um diese Person gerechterweise anders zu stellen als eine andere, die nicht geimpft ist. Etwa wenn es um die persönliche Mobilität in einem Lockdown geht oder bei Reisen ins Ausland. Die Frage nach dem Ausmaß solcher Privilegien bleibt natürlich.“

In diese Richtung geht die Propaganda: Laß dich impfen, dann darfst du mehr.

Es wird vor allem die Impfung der Tätigen im Gesundheitswesen und in der Pflege angeregt. Aber gerade da ist die Bereitschaft am geringsten, weil diejenigen durch ihre Ausbildung ein mehr oder weniger umfangreiches Fachwissen zur Immunität und angrenzenden Fragen haben. Der oben erwähnte Cassel dagegen schwadroniert von Zwangsimpfung für diesen Personenkreis mit der Begründung, daß ja niemand kóronabedingt ausfallen darf, wenn die Perso-decke dünn sei.

Nicht bedacht hat der rüstige Pensionär Cassel, daß vor einer Zwangsimpfung massenweise medizinisches Personal durch Kündigung verloren gehen würde. Gerade unter Medizinern ist die Lust, sich impfen zu lassen geringer, als in der Gesamtbevölkerung. Selbst Leute, die keinen fachlichen Hintergrund haben, sind durch die jahrzehntelange Propaganda gegen Genpflanzen verrückt gemacht worden. Grüne und Medien sind mit fraglichen Argumenten und rabiaten Mitteln gegen jeden Feldversuch vorgegangen. Der Höhepunkt war die verschwörungtheoretische Angstkampagne gegen das Chlorhühnchen, was mit Genetik schon garnichts mehr zu tun hatte, sondern lediglich wirre Ängste beschwor und ein Handelsabkommen torpediert hat. Ein Abkommen, dem dieselben Leute, die es verhindert haben, inzwischen hinterhertrauern. Irre?

Was wurde gegen die teuflische Gentechnik im Laufe der Jahre nicht alles ins Feld geführt? Und nun sollen sich deren Feinde plötzlich um 180 Grad drehen und zu Gläubigen der genbasierten Impfkirche werden? Nee, das funktioniert nicht auf Knopfdruck von Gates und Soros. Die Naturgläubigen tanzen jetzt wie die Derwische auf der Straße und rufen „Freiheit, keine Diktatur“.

Dr. Merkel schämt sich überhaupt nicht. 15 Jahre hat sie die gentechnikfeindlichen Umtriebe der Grünen und der Medien geduldet und damit auch die Forschung auf diesem Gebiet blockiert. Die Wissenschaft wäre wesentlich weiter, wenn manches Geheimnis auf diesem naturwissenschaftlichen Gebiet gelüftet worden wäre.

Ein brandaktuelles Beispiel, agraraktuell berichtete am 29.07.2020: „Mehr als 100 Wissenschaftler kritisieren in einem offenen Brief Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Der grüne Politiker hatte vorige Woche ein Forschungsprogramm zum sogenannten Genome Editing an Pflanzen gestoppt. Das mit 5 Mio. Euro dotierte Programm „für eine nachhaltige Landwirtschaft“ war zuvor von seiner grünen Forschungsministerin Theresia Bauer aufgelegt worden. In dem Schreiben zeigen sich deutsche und internationale Wissenschaftler, die überwiegend auf dem Gebiet der Gentechnik und Pflanzenforschung arbeiten, von Kretschmanns Entscheidung zu Genome Editing „irritiert und besorgt“. Dieser Beschluss schade sowohl dem Wissenschaftsstandort Baden-Württemberg als auch Deutschland massiv, so die 122 Unterzeichner. Es sei unbedingt notwendig, die Forschung über Genome Editing zuzulassen, damit Potenziale und Risiken differenziert abgeschätzt werden könnten.“

Das Merkel scheut sich angesichts ihres Versagens auf diesem Politikfeld nicht, aus der Kalten einen Impfstoff zu promoten, der ins menschliche Erbgut eingreift. Wegen jedem Maishalm hat sie sich in ihren xxx Schlüppi gemacht, und nun wirbt sie für Versuche an Menschen. Der SS-Arzt Mengele geriet im Nachhinein in den nicht unbegründeten Verdacht in Auschwitz „Experimentalmedizin“ betrieben zu haben, aber das ist offensichtlich keine Warnung. Auschwitz wird von Widerlingen, Lügnern und Heuchlern nur instrumentalisiert, wenn es in den Kram paßt. Die blitzgeschwinde Entwicklung einiger Kóronaspritzen stärkt keineswegs die Überzeugung, die Langzeitfolgen im Griff zu haben. Die Erfahrungen mit dem schnell entwickelten Impfstoff für die Schweinegrippe sind in dieser Hinsicht eine Warnung.

Pandemrix war im September 2009 in der Europäischen Union zum Schutz gegen den ‎Virusstamm H1N1A/v zugelassen worden. Auch die schwedische Regierung rief seinerzeit dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, und 60 Prozent der Schweden folgten dieser Aufforderung. 475 Peronen erkrankten nach der Impfe an Tagesschläfrigkeit und können lebenslang nicht mehr arbeiten. 2016 beschloß die Regierung eine Entschädigung von 1 Mio €. Die Betroffenen meinen, daß damit der lebenslange Ausfall von Arbeitszeit nicht kompensiert würde.

Die deutschen „Qualitätszeitungen“ werden der Prawda immer ähnlicher. Die dort verkündete Parteilinie konnte sich binnen weniger Stunden kraß ins Gegenteil drehen, ein schönes Beispiel war der Stalin-Hitler-Pakt. Wer gestern noch „Faschist“ gewesen war, war plötzlich Freund. Weltweit wurden die kommunistischen Parteien zu einer NS-freundlichen Haltung angewiesen. Alles wiederholt sich: Wurde gestern die Gentechnik in der NGO-unterwanderten Presse noch bekämpft, ist sie heute obligat, zumindest am Menschen angewendet.

 

Grüße an den V-Schutz: „Die Gesetze der Geschichte sind stärker als die bürokratischen Apparate.“ Leo Trotzki