Im Pflegedienst arbeiten normale Leute
Meine Mama ist 96 Jahre alt und seit über 10 Jahren haben sich erst mobile Pflegedienste und aktuell ein Pflegeheim in einer Großstadt um sie gekümmert. Insbesondere in der mobilen Phase kam über die Hilfen so einiges an Krankheiten rein.
Das Schimmste war mal die Krätze. Mit den Asylanten kamen exotische Krankheiten, die in Deutschland längst ausgestorben waren. Und über den Pflegedienst verbreiteten sie sich. Die Hausärztin erkannte das Krankheitsbild nicht, weil es für sie zu neu war und es offensichtlich keine Weiterbildung auf dem nicht PC-gerechten Gebiet gibt. Erst als meine Mutter bei einem älteren Kollegen aus der Nachkriegszeit aufschlug, konnte die Ursache abgeklärt werden und medikamentiert. Aber nun ist die Einreibung nicht alles. Das permanente Wechseln der Bettwäsche und das ständige Waschen der Wäsche ist für eine fast 90jährige Person nicht ganz so ohne. Aber das gehört dazu, wenn man die Tierchen aus Tausendundeinernacht wieder loswerden will.
Eine sehr nette junge Dame half im Haushalt. Sie war in einem Alter, wo man noch Träume hat. Da ihr der Bock weggelaufen war, ging sie öfter auf Redutte oder auf Stadtfeste, um den nächsten Deckel zum Topf ausfindig zu machen. Und da holte sie sich immer mal eine ordentliche Erkältung. Das hinderte sie aber nicht daran, eisern ihre Pflicht zu erfüllen. Meine Eltern wurden immer mal getestet, ob ihr Immunsystem noch ganz war.
In einem Pflegeheim arbeiten hunderte Beschäftigte, vor allem im Alter zwischen 18 und 60. Viele sind keine Singles, die sich nach Feierabend aufs Sofa legen und Kóronaberichte in der Tagesschau sehen. Sie haben Familien, zum Beispiel Kinder, die schulpflichtig sind und alles mögliche mit nach Hause bringen. Anabel Schunke hatte gerade in einem Eintrag auf ihrem FB darauf hingewiesen, daß Großfamilien – moslemisch oder auch nicht – den Hygienevorstellungen von Dr. Lauti weder entsprechen wollen noch können. Ich habe eine deutsche Nachbarsfamilie, wo täglich sieben Kinder ein- und ausfliegen, wo wegen einem behinderten Pflegekind Verwandte bei der Betreuung einspringen müssen, lieber Herr Spahn, da verpufft manche gute Fernsehweisheit und mancher edle Vorsatz. Allein die Zahl der Bildungseinrichtungen in ganz verschiedenen Kommunen beeindruckt inclusive der ständigen Fahrten dorthin. Vor der Tür stehen ungefähr fünf Pkws und die sind eigentlich im Dauereinsatz, ohne daß was gemacht wird, was eigentlich verboten ist oder Spaß macht. Theorie und Praxis, Dichtung und Wahrheit. Die älteren Töchter sind im Gesundheits- und Körperpflegesektor unterwegs, wenn es mich nicht täuscht.
Es gibt keine Abtrennung zwischen dem Privatleben und der beruflichen Tätigkeit von Pflegern. Da liegt das Problem beim vielbeschworenen Schutz der Alten.
Grüße an den V-Schutz. „Gesunde Menschen sind die, in deren Leibes- und Geistesorganisation jeder Teil eine vita propria hat.“ (Geh. Rath v. Goethe) vita propria = ital. eigenes Leben
Als ich einem Hautarzt in 2016 etwas von Parasiten erzählte, ohne konkret zu werden, schließlich hatte ich IHN konsultiert, schaute er mich verständnislos mit offenem Mund an. Die übrige Zeit verbrachte er an seiner Tastatur und, fast hätte ich es vergessen, warf er auch einmal einen flüchtigen Blick auf meine Haut, nachdem ich ein Hosenbein hochgezogen hatte. Seine Diagnose stand fest, war aber nicht einmal der Rechnung zu entnehmen, er behielt sie für sich und verschrieb mir Pharmazeutika, um die Symptome zu unterdrücken.
Das ist Stand der Medizintechnik im 21. Jahrhundert in einer durchorganisierten zivilisierten Welt. Ob es im Großraum Plauen noch Schamanen oder sonst was Exotisches gibt?
Noch nicht bemerkt, die Schamanen werden gerade importiert.
Meine Freundin ist Altenpflegerin.
Da kam es jetzt schon mal vor, dass in einer Abteilung nur noch 4 Arbeitskräfte zugange waren bei einer Sollzahl von 13 Arbeitskräften.
Die 4 Pflegemohikaner bekommen praktisch keine Zulagen bei Ihrer Mehrfachbelastung.
In einem ersten Überschlag schätze ich, dass im besten Deutschland aller Zeiten ca. 25 Mrd. für Pflegekräfte ausgegeben werden.
Dagegen stehen 50 Mrd., damit widerliche verlogene Ganoven ihr Gutmenschentum zur Schau stellen können.
Bezahlt auch zum Teil wiederum von den diversen Steuern der Pflegekräfte
@ Ulrich Keller
Ich glaube, für Politdarsteller wie Merkel, Spahn, Lauterbach und Co. ist nur das eigene Einkommen wichtig.
Denen ist das Volk völlig wurscht.
Ja, das wird bei den Berichten der Qualitätsmedien regelrecht ausgeblendet.
Ich muß 3 mal wöchentlich zur Dialysebehandlung. Das ist schon vor Corona schlimm genug gewesen, aber jetzt wird es zunehmend ein Alptraum.
Nicht nur das Personal, sondern im Unterschied zum Pflegeheim auch die Patienten haben „ein Leben außerhalb“.
Da versucht man, mögliche Infektionen von der Einrichtung fernzuhalten. Dazu trifft man durchaus sinnvolle, aber leider auch vollkommen sinnlose Maßnahmen.
Leider haben sich manche der Verantwortlichen von der von „oben“ betriebenen Hysterie anstecken lassen. So dürfen wir jetzt während unseres Aufenthaltes im Dialysezentrum nichts essen, weil wir dazu ja kurzzeitig die Maske absetzen müßten.
Nun ist eine mehrstündige Dialysebehandlung eine körperlich anstrengende Angelegenheit, vergleichbar mit körperlicher Schwerstarbeit. Da kann sich jedermann vorstellen, was 5 bis 6 Stunden ohne Nahrungsausnahme bedeuten.
Zumindest befürchte ich gesundheitlich Schäden, wenn nicht noch mehr.
Reden kann man nicht darüber. Es wird alles im Namen von Corona verordnet und durchgepeitscht.
Die Menschlichkeit ist eines der Opfer der Corona-Hysterie geworden. Ich habe den Eindruck, daß nur Corona-Opfer, ob gesundheiltlich geschädigte oder gar Tote, wahre Opfer sind. Andere sind, wenn überhaupt, Opfer 2. Klasse.