Es fehlt nicht nur die Ladeinfrastruktur
Die von den NGOs unterwanderten zwangsfinanzierten Rundfunkanstalten beklagen und bejammern die fehlende Infrastruktur zum Aufladen von E-Autos. Das folgende Video beweist, daß es auch andere Ursachen der Misere gibt.
Schüler beklagen, daß der Unterricht in den Naturwissenschaften zu abgehoben und theoretisch angelegt sei. Statt interessante Experimente mit vertrauten Gegenständen wie Extasy, Funktelefon, Lidschatten, Flugtickets oder Nagellack zu machen, werden Formeln gepaukt und Beschleunigungen berechnet. In der Oberstufe kann man Physik deshalb in den meisten Bundesländern abwählen. Hier das Ergebnis:
Grüße an den V-Schutz: „Die Körper wären nicht schön, wenn sie sich nicht bewegten.“ (Johannes Kepler)
Schönen guten Nikolausmorgen und Zweiten Advent wünsche ich!
Danisch hat dazu eine bemerkswerte These aufgestellt:
Es ist wohl von den die E-„Mobilität“ forcierenden Kräften eventuell gar nicht gewollt, dass es eine flächendeckende Ladeninfrastruktur geben wird…
„… Ging mir so durch den Kopf, als mir ein Leser zu meinem Hinweis mit den umweltschädlichen E-Autos antwortete, dass die Grünen ja eigentlich gar keine E-Autos wollen, sondern dass man gar nicht mehr fährt und zuhause bleibt. …“
https://www.danisch.de/blog/2020/12/05/grundeinkommen-andersherum/
Für die Holzvergaser-Fahrzeuge braucht es demnächst eher Brennholzstapel und Aschebunker an den Tankstellen, vielleicht noch eine Axt für die Zubereitung? Spannende Zeiten. Schönen Sonntag!
>> Die von den NGOs unterwanderten zwangsfinanzierten Rundfunkanstalten beklagen und bejammern die fehlende Infrastruktur zum Aufladen von E-Autos. <<
Du liebe Güte, die sollen bloß aufhören zu jammern, diese vom Zwangsgeld der geplagten Fernseh-Staatsbürger verwöhnten Jammerlappen.
Was sind das überhaupt für sogenannte Staatsverträge, die als Grund der Abzocke für die System-Glotze missbraucht werden?
Was würden Sie denn zum folgenden Vertragsabschluss sagen:
Da kommt der Bürgermeister eines Ackerbürgerstädtchens auf die Idee, mit dem stadtbekanntesten Metzer einen sogenannten Kommunalvertrag abzuschließen, wonach die Bürger, die ihre Fleisch- und Wursteinkäufe auf Heller und Pfennig genau an der Ladentheke bezahlen, bei der Stadtkasse nochmals dafür blechen, dass überhaupt noch ein Fleischereiladen in der Stadt existiert.
Was ist denn das für ein Vertrag, nach dem es rechtens sein soll, dass Dritte bezahlen, wenn zwei andere diesen unter sich ausgehandelt und allein nur unterschrieben haben?
Viel Erfolg in Sachsen-Anhalt. Dreht dem ÖR das Licht ab, der hat kein Recht auf das Zwangsgeld der Leute!
Interessante Experimente mit vertrauten Gegenständen?
Der Lehrer könnte sich von einem Schüler ein Funktelefon geben lassen, ein Fenster öffnen und dann den Schülern sehr anschaulich den Verlauf einer ballistischen Flugbahn vorführen.