Die Kehrseite von Sonderrechten beim Impfen

Die Lügenmedien verdrehen einen Sachverhalt: Sie stellen die von interessierten Kreisen in die Diskussion gestreuten Privilegien von Impflingen so dar, als würde ein Impfnachweis von Gewerbetreibenden – zum Beipiel Gastwirten – gewünscht. Das kann nach hinten losgehen, denn eine Umfrage von Civey zeigt ganz klar, daß die Hälfte der Befragten Sonderrechte für Geimpfte ablehnt.  Nur 43 % sind für diese bevorzugte Behandlung von Leuten mit Eintrag im Impfausweis.

Ich gehe mal davon aus, daß sich die 50 %, die gegen die Bevorzugung sind, vorerst auch nicht impfen lassen werden. Ich habe in meiner Bekanntschaft einen Einzigen, der zu einer Impfung bereit ist. Einige überlegen noch. Die ganz große Masse wartet erst mal ein Jahr ab, und einige – vor allem aus dem medizinischen Bereich – sind strikt gegen künstliche Immunisierung.

Welcher Einzelhändler, welcher Gastwirt, welcher Frisör kann von 43 % seiner bisherigen Kunden leben? Sollen die ohnehin dürftigen Besucherströme in Theatern und Museen völlig versiegen? Sind die Kämmerer der Bundesligaklubs mit halbvollen Stadien zufrieden?

Ich denke es ist umgekehrt wie dargestellt, die NGOs wollen auf Drängeln von Bill Gates die Impfung und lassen es von den gekauften Medien so darstellen, als wolle es die Wirtschaft. Die kann sich wegbrechende Kunden oder Arbeitnehmer in dem Ausmaß aber nicht leisten.

Der schwäbische Bundestagspräsident Dr. Schäuble ist bauernschlau, verschlagen und geübt im über-die Bande-spielen. Er weiß wie man Kühe vom Eis treibt und hat – altruistisch wie er sich gibt – vorgeschlagen die Impfdöschen erst mal nach Afrika zu verschiffen. Da werden in der Hitze des Äquators die Kühlketten zusammenbrechen, die Hilfslieferungen werden verderben und die Sache hat sich dann hoffentlich schadlos erledigt.

 

Grüße an den V-Schutz: Wegen der „Maßnahmen“ anläßlich der Vogelgrippe ist meine Nachbarin im Stall vom Hahn gehackt worden und hat sich davon nie wieder richtig erholt. Kollateralschaden halt.