Polizei ist untergerüstet
Gestern abend habe ich mir mehrere Videos vom Kriegsschauplatz angesehen. Die Polizisten mit ihrer schlechten Ausrüstung tun mir leid. Insbesondere der Fahrzeugpark entspricht nicht den gestiegenen Anforderungen.
Bereits am 10.01.2015 und am 4. 06.2017 hatte ich Hinweise zur Behebung der Mängel gegeben.
2015 hatte ich geschrieben: „Statt die Polizei in ihren Möglichkeiten immer mehr zu beschränken, sollte vielmehr in die Ausrüstung investiert werden. Die Gewalt in Leipzig, Paris und Zürich ist so eskaliert, daß die Polizei in städtischen Gebieten über gepanzerte Fahrzeuge und bessere Bewaffnung verfügen sollte. Fahrradpatroullie sollte man nur die beiden Superbullen Tom Gerhard und Hilmi Sözer fahren lassen, denn die Ereignisse von Paris zeigen, daß ein Fahrradbulle schon so gut wie tot ist, wenn ihm Schwerbewaffnete in den Weg treten.“
Das obige Video beweist, daß die Polizei mit gepanzerten Fahrzeugen und Kampfdrohnen ausgerüstet werden muß, um wenigstens den Selbstschutz zu gewährleisten.
2017 hatte ich auf die Notwendigkeit der Bewaffnung der Bevölkerung verwiesen:
„Und das muß legal sein. Die letzten moslemischen Attentate sind dezentrale Angriffe auf unbewaffnete Zufallsopfer. Die Verteidigung mit staatlichen Mitteln der Polizei oder Armee ist bei solchen Bedrohungen so gut wie ausgeschlossen oder viel zu teuer. Es kann nicht an jeder Ecke ein Schützenpanzerwagen oder ein gepanzerter Eagle herumstehen.
Sicher, der Staat kann einiges tun. Zum Beispiel die Bahnsteigkontrolle wieder einführen. Oder die Militärangehörigen und Polizisten auch in der Freizeit und bei Heimfahrten mit voller Kampfausrüstung ausstatten. Man kann auf den Straßen Checkpoints einrichten. Man kann die Erteilung von Fahrerlaubnissen stärker reglementieren. Man könnte Ausländern und Eingedeutschten eine Identität geben und sie erkennungsdienstlich erfassen. Man kann die Flughäfen für verdächtige Ausländer schließen. Die Geheimdienste könnten mit denen der Herkunftsländer besser zusammenarbeiten. In Syrien beispielsweise ist den staatlichen Stellen durchaus bekannt, wer für Anschläge in Frage kommt.
Alle diese wichtigen staatlichen Maßnahmen sind jedoch Nadelstiche in den riesigen und unübersichtlichen moslemischen Heuhaufen. Denn gegen dezentrale Gewalt hilft nur dezentrale Bewaffnung. Beim jüngsten Überfall in Wien wäre es zielführend gewesen, wenn die Betroffenen die Attentäter frühzeitig über den Haufen geschossen hätten. In London waren 2017 in acht Minuten 54 Leute schwer verletzt oder getötet worden. Etwa sieben pro Minute. Einem Polizisten wurde ein Messer ins Gesicht gestochen, weil er nicht sofort gefeuert hat.
Die jüngsten Fälle in Frankreich zeigen, wie wichtig es ist schwer bewaffnet zu sein und sofort kompetent zu reagieren. Jede Minute Verzug kostet Opfer. Unbescholtene Bürger, die körperlich fit und ausgebildet sind, sollten immer ein Sturmgewehr mit sich führen, mindestens jedoch eine Pistole. Es gibt gute Waffen, die leicht in der Hand liegen und auch für Damen geeignet sind, insbesondere die tschechischen und die aus tschechischen Produkten weiterentwickelten Modelle sind sehr leicht und haben einen super Schwerpunkt. Einhändiges Dauerfeuer geht damit. Damit der Waffengebrauch professionell trainiert wird, ist die Wehrpflicht wieder einzuführen. Frauen und Alte sollten sich mit größeren Hunden bewaffnen. Auch die Hundeführung setzt natürlich Professionalität voraus, die in Schulen und bei der Bundeswehr gelernt werden sollte. Eine gute Hundeführerin ist selbstbewußt, reaktionsschnell, vorausschauend und erstickt alle unerwünschten Dinge im Keim. Es gehört wirklich profundes Wissen und perfektes Verhalten dazu, zu bewirken, daß der Hund wirklich den Attentäter attackiert und nicht ein Gewaltopfer. In Erfurt war es bei einem Pressefest passiert, daß ein Schäfi den Einsatzleiter der bewaffneten Organe in den Hintern gebissen hat, weil der Hundeführer nicht die Autorität und Konzentration hatte.“
Es gibt wirklich viel zu tun. Packen wirs einfach an! Ach ja, bevor sich was bewegt, muß natürlich Merkel weg. Die verwehrt uns mit unsinnigen Waffengesetzen den Schutz. Vielleicht klärt mal ein Jurist: Ist das schon Beihilfe zum Mord?
Grüße an den V-Schutz: In Moskau wurde eine Bank das dritte Mal vom selben Räuber überfallen. Der Kommissar fragt den Kassierer: „Hat sich seit dem letzten Mal was verändert?“ „Ja, der Räuber ist jedesmal besser bewaffnet.“
Beitragsbild: Militärpolizei auf der Piazza Navona in Rom beim Objektschutz vor einer Kirche
Das ist doch das eigentliche Problem, was sowohl Politik als auch Bürger schlecht schlafen lässt.
Corona ist ein Klacks gegen den Terrorismus und die stetig abnehmende innere Sicherheit..
Nur wird dieses Thema im Gegensatz zum Seuchen-Dauerfeuer nicht kommuniziert.
Meines Wissens hat sich M. gestern erstmals angesichts eines Problems / Gefahr öffentlich zu ihrem Amtseid bekannt.
Kann man machen – beim Thema Seuche ist sie nicht vorbelastet.
Bei Thema 1 allerdings wird das schwierig werden.
Übrigens herrscht offensichtlich seit ein paar Tagen auch in den MSM uns SM Ausnahmezustand.
Die Zensur erreicht Rekordhöhen.
Meine Vorhersage / Befürchtung:
Sollte die Lage bei beiden Seuchen eskalieren, wird es einen Informations- und Kommunikations-Lockdown auf Vor-Digital-Niveau geben.
Unser Feind ist vor allem dieser Staat.
Er sorgt dafür daß wir unbewaffnet bleiben, er bestraft uns überhart wenn wir uns wehren. Er würde auch Polizei und Militär eher gegen uns einsetzen.
Nächstes Jahr ist Wahl und die blöden Schafe werden wieder die gleichen Verbrecher wählen.
Die christlichen Europäer werden untergehen weil sie es so wollen.
Ja, Michael, ich muss Dir recht geben, wenn Du meinst, der Staat (das Merkelregime) würde auch gegen uns Polizei/Bundeswehr einsetzen. Aber hast Du die Bilder von Vorgestern in Frankfurt (in Videos) gesehen, als ein Meute von 50 halbstarken Karnaken die Polizei verprügelt hat? Die Polizei hat im PKW die Flucht ergriffen. Mein Enkelsohn ist an der Fachhochschule in einem ostdeutschen Bundesland und will Polizist werden – da bekomme ich Beklemmungen und fürchte, dass er – jetzt noch im Glauben an das Grundgesetz – nach dem Reinriechen in die Polizeipraxis ein Rechtsextremer wird. Da hätten wir schon einen mehr, der seine Waffe umdrehen wird, wenn Diktator*Innen die Anweisung zum Schießen auf Deutsche geben. Wieviele können es noch mehr werden? Wenn es hart wird für alle, trennt sich die Spreu vom Weizen.
Und die Bundeswehr? Die Innendienst-Truppe, durchgegendert 8und verschwult bis zum Geht-Nicht-Mehr, ausgerüstet mit schrottreifen Panzern/Schützenpanzern ohne Ersatzteilversorgung und mit Sturmgewehren, deren Läufe bei Dauerfeuer weich wie Bienenwachs werden …? Na, ja … da ist jeder Kommentar überflüssig.
Wenn es wirklich in einem Bürgerkrieg zu Knallen kommt, dann laufen die doch alle wie die Hasen.
Was ich fürchte ist etwas, das aus einer ganz anderen Richtung kommt: Eine paneuropäische Söldnertruppe im Dienste der Brüsseler Zentrale, durchsetzt mit staatenlosen Zugereisten aus raum- und kullturfremden Genzentren der Erde. Die machen mit uns wirklich kein Spaß mehr.
Während der gesamten Weimarer Zeit haben sich nur die Deutschen untereinander bis aufs Messer bekämpft, anstatt Engländer und Franzosen aufs Korn zu nehmen.
Es gibt keinen Grund, für heute etwas anderes anzunehmen.
Die Deutschen sind leider so gestrickt – und ich habe persönlich arge Schwierigkeiten mit diesem Strickmuster. Im Ausland werde ich oft ungläubig gefragt, ob ich wirklich Deutscher sein.
Aber ich bin in erster Linie Mensch – und das überwiegend selbstdenkend.
Das war im 3.Reich schwierig, das war in der DDR schwierig, aber hilfreich und das war und ist in der Alt- und Jetzt-BRD ebensowenig erwünscht.
Wobei ich eine ganze Zeit nach Kriegsende geboren bin.
Wer die heutige Lage im Lande beobachtet und das Verhalten der Menschen (überwiegend westlich der alten Demarkationslinie) analysiert, der weiß spätestens jetzt, wie die deutschen Diktaturen funktionieren konnten.
Inzwischen bin ich bei der Ansicht angekommen, dass ein kleinteiliges „Deutschland“ als Zollverein für alle im Inneren wie Außenherum wesentlich zuträglicher wäre als eine Groß-BRD nach altem Muster.
Habe mein ganzes Leben als Deutsche im Ausland verbracht. Für die Nachbarn waren wir besser als Fernsehen. Eine deutsche Familie mit weißblonden Kindern, jeden Morgen wie aus dem Ei gepellt und ein Hund, der auf Handzeichen reagierte. Wir alle spielten ein Musikinstrument und es wurde oft und gern gesungen, zur Freude unseres sozialen Umfelds.
Die Zeit des Studiums in der BRD war für mich ernüchternd: es gab niemanden, der noch so tickte wie ich es gewohnt war. Zwangsläufig suchte ich nach meinem Abschluß das Weite und profitierte weiterhin im Ausland von meinem Deutschenbonus: fleißig, pünktlich, zuverlässig; ab und an mit subversiven Humor.
Ich denke, wer sich an „typisch deutschen“ Charakterfehlern abarbeitet, kennt nicht genügend andere Mentalitäten.
Im Übrigen: die restriktiven Waffengesetze wurden unter den Nazis erlassen.
Einer unserer Söhne als Chemietalentierter hat vor über zehn Jahren große Intelligenz bewiesen, indem er nicht meinem Rat – eines alten Deppen, der die Zeichen an der Wand nicht erkannt hatte -, folgte, zur Polizei z.B. in ein Labor zu gehen.
À la bonne heure!
Werter Herr Dr. Wolfgang Prabel,
diesmal nein, ich glaube nicht, daß Sie als wohl eher wehrloser Bürger (vielleicht mit WBK) dazu berufen sind, der Polizei Ratschläge zu deren Ausrüstung zu geben. Dafür sind ganz andere zuständig.
Früher nämlich „Regierung“ geheißen, die sich inzwischen darauf zurückgezogen hat, an allen Ecken sprechpuppenhaft zu „warnen“, vor diesem und vor jenem. Und ich denke bei diesen Phraseomaten dann immer: Ja, dann macht’s doch endlich! Und wenn diese ihrer Verantwortung nicht nachkommen, dann bleibt das leider immer noch das Problem der Polizei.
Sonst stehen die Pflichten im Staat auf dem Kopf, ganz nach dem Motto: Wer hat mir denn da in die Hose ges*****en?
Vor etwa zwei Jahren bewegte sich eine Polizeistreife mit Rollschuhen (neudeutsch Inlineskater?) vor mir quer über die Straßenbahnschienen. Der Polizist war zumindest sicher unterwegs, die junge Frau jedoch … wollte ich schon rettend anfassen, kriegte dann aber Angst vor ihrem Schießgerät und hoffe, daß sie heil nach Hause gekommen ist. Mit Sprunggelenkfrakturen ist nicht zu spaßen.