Nochmal zur Todesangst der Kanzlerin
Vor ein paar Tagen hatte ich über Dr. Merkels Aufstand gegen den Kóronatod geschrieben. Im Nachgang habe ich noch ein interessantes Zitat in einer linksextremistischen Publikation gefunden, das analytisch den Punkt trifft. Das Perfide: Diese ganze grüne und esoterische Reformtheologie ist bereits tief in SPD. CDU und FDP eingesickert. Dr. Merkel ist nur ein besonders empfängliches Medium.
„So ist deutscher Glaube ein lebendiger Diesseitsglaube, `deutscher Idealismus‘, der die schöne reiche Erde, insonderheit die liebe Heimat nicht als ein Jammertal ansieht und auf ein angeblich besseres Jenseits hofft, über das wir nichts wissen können, der vielmehr vor allem hier auf Erden das Gottesreich aufrichten will, das Höhere Reich der Deutschen.“ …. Diesseitig-religiös orientiert war vor allen aber das Selbstverständnis und die Praxis der meisten bürgerlichen Reformbewegungen (Nacktkultur, Kleiderreform, Antialkoholbewegung, Vegetarismus, Naturheilverfahren, Landkommunen etc.), an deren Erlösungsversprechen man durch die Befolgung der richtigen Kleider- oder Essensordnung partizipieren konnte. Die Vergottung des gesunden Leibes, greifbar im quasi-religiösen Schrifttum der Nackt- und Körperkultur und wiederum angeregt durch Nietzsches Denken, ist ein weiteres Indiz für die Enttranszendierung zeitgenössischer Erlösungshoffnungen.“[1]
[1] Herbert Wilhelm-Rotenburg: Deutsche Wiedergeburt und abendländische Sendung in: DER RECHTE RAND Nr. 15 vom Januar / Februar 1992, S. 6 f.
Das deutsche Knäuel wird niemand friedlich auflösen: bald 80jährige Besetzung, Stellvertreterbefreiungskriege durch Unterstützung zB der Palästinenenser, Kleinkriminelle als Sturmtruppen und sogenannte „Künstler“, antinationale Ressentiments, die womöglich bis in die Bismarckzeit zurückreichen, drohender Wohlstandsverlust der in der Diebesökonomie der 1970er im Westen aufgeblähten Mittelschicht, Altkommunisten, Maoisten – und alle diese an der Regierung beteiligt, entweder im Bund oder in den Ländern! On Top die Kalergische Negerflutung.
Dagegen wirkt ein libanesischer Clan geradezu als ein Muster von Ordnung.
1. Nur noch brachiale Kriegsrethorik von offizieller und Medienseite.
2. Wir werden inzwischen von Leuten traktiert, deren Wissensstand und soziale Kompetenz eine Beleidigung für jeden einzelnen von uns ist.
Mir ist gerade so in den Sinn gekommen:
Ist nicht Merkels Regierungsstil (z.B. Corona aktuell oder die Angelegenheiten Kemmerich und Nawalnij) der lange gesuchte Beweis – zumindest Indiz – für ihre Sympathie oder gar Mitgliedschaft bei der Stasi?
Also, an diesbezüglichen Erfahrungen und Fertigkeiten scheint es bei ihr nicht zu fehlen.
Nein, KGB. Mal googeln „Merkel+Anita+Werner+KGB“, lustige Geschichte, gefällt mir, so romantisch.
Als Reisekader (Besuch in Baden-Wü.) mußte sie einen Bericht für die Sicherheitsbehörde schreiben. Es gab an jeder Hochschule einen Beauftragten für die internationalen Beziehungen. Da landete der Bericht zunächst und ging dann weiter an die Stasizentrale. Wer die besten Berichte geschrieben hat, durfte öfter mal fahren. Da sie nicht gerade wortgewaltig ist, und auch sonst nicht gerade sehr hell, bieb es nach meinen Erkenntnissen bei der einen Reise.
Ich weiß wie das lief, weil die Sekretärin von meinem Chef die Berichte mittags immer umgedreht auf dem Tisch liegen ließ. Ich ging während sie weg war schmökern. War sehr interessant.
Das Thema „Todesangst der Kanzlerin“ hat eine enge Beziehung zum deutschen Musikschaffen im 19. Jahrhundert, im engeren Sinne soll hier geltend gemacht sein, was in der Sinfonischen Dichtung Nr. 3 – Les Préludes – des Franz Liszt, die er im umfangreichen Schaffen während seiner Weimarer Zeit schuf.
Mit Verweis auf den ideellen Inhalt eines langen Gedichts von Lamartine bekundete Liszt sein Urteil über den Tod mit der Fragestellung: „Was anderes ist unser Leben als eine Reihenfolge von Präludien zu jenem unbekannten Gesang, dessen erste und feierliche Note der Tod anstimmt?“ (Quelle: Eterna DDR 1980, Begleittext zu „Franz Liszt – Das Orchesterwerk“ / Autor: Wolfgang Margraf).
Dabei ging es Liszt nur darum, die Idee eines Lebens darzustellen, das wegen des ständigen Denkens an den Tod immerfort erschüttert ist und verzweifelt sucht, so seinen Sinn mittels heroischer Taten, die unsterblich bleiben, zu untermauern.
Bei Ankündigung jeder Sondermeldung der Reichsregierung über die Ereignisse an der Front verwendeten die Nationalsozialisten in der Phase ihrer „Götterdämmerung“ daher auch aus der Sinfonischen Dichtung jenes heroische Thema, das während seiner langsamen melodischen Einleitung allmälich seine Konturen gewinnt und dann immer kraftvoller, breiter und pathetischer wird.
Wenn ich jeden Tag die zwanzig Male die Sondermeldungen über den Eintritt der Merkelrepublik in den „totalen“ Lockdown zu hören bekomme, bin ich satt. Dann schmeckt mit kein Essen mehr, und ich würde am liebsten die Farbglotze aus dem Fenster werfen.
Was wollen die Herrschaften, die keine anderen Nachrichten als diese mehr haben, damit erreichen? Wollen sie uns die „Todesangst der Kanzlern“ einprügeln, falls wir sie noch nicht haben? Wollen sie Menschen aus Angst vor dem Tode zu suidiziden Verhaltensweisen treiben?
Das ist sehr gut, was Sie da schreiben. Vielleicht deutet die Einfallslosigkeit, ja die Einfältigkeit, Erbärmlichkeit und Armseligkeit selbst der Kriegsrhetorik und ihrer Untermalung darauf hin, dass diese nicht aus denen selbst stammt. Das ist völlig blutleer, genau wie die Wortvorstellungen der Dame aus der Waschmaschine.
Allerdings bin ich der Meinung, dass die Beschäftigung eines Großteils des Volkes mit Horrormeldungen und Geraune sehr gut geeignet sind, die Leute von den wichtigen Dingen abzulenken, die dann geräuschlos oder zumindest mit wenig Widerstand durchgeprügelt werden können. Schauen wir mal, was da noch so kommt, angefangen vom Polizeistaat über das Zwangsdigitalgeld über die rasante Verdrängung der heimischen Bevölkerung und der Bildung von Mischbevölkerungen, die so sehr mit der Austarierung ihrer Konflikte beschäftigt sind, dass sie den eigentlichen Feind nicht erkennen. Ich glaube auch, dass sich sehr viele Sachwerte und Unternehmen bald nur noch im Besitz anonymer Finanzbuden befinden werden. Es wird kaum noch relevante eigentümergeführte Firmen geben. Viele Häuslebauer dürfen zwar drin bleiben, zahlen aber dann Miete an einen Finanzhai, nicht mehr Kreditraten für die eigene Altersvorsorge. Schaun mer mal.
https://youtu.be/msXVg17UpWs
Ohne Kommentar.
Maaßen beschreibt genau das, was mit der AfD passiert ist, ohne sie zu nennen..
Ein geheimdienstlich kreierter „honeypot“, der Oppositionelle und Subversive anzieht, um sie zu steuern und unter Kontrolle zu bekommen.
Wer bitte ist in der AfD subversiv? Oppositionelle Honoratioren, da würde ich als Stalin (sagen wir mal) nur abwarten und auf die Biologie vertrauen.
Subversiv ist die AfD nun wirklich nicht. Und was hat sie in den letzten Jahren wirklich erreicht?
Nicht die AfD ist subversiv, sondern sie wurde von Innen heraus unschädlich gemacht.
Wäre nicht schlecht, meine Herren, sich dieses Video von vorn bis hinten anzusehen.
Damit hätten sich Ihre Einwürfe erübrigt.
Übrigens weiß man das auch nicht erst seit Maaßen oder Lengsfeld u.a.
Die Grünen wurden auch vom Geheimdienst beobachtet, in den Parlamenten angegangen und hatten Erfolg – wie schon oft hier anklang eben WEIL sie die Partei idealistischer Lebensreformer waren und sind.
Ältere Herren oder auch scharf deutschnationale Studienräte wurden schon vor 100 Jahren von den jungen Leuten ausgelacht, da muss man die Probleme nicht in irgendwelcher Zersetzung suchen.
Schlussendlich ist alles Nationale seit dem 8.5.45 verdammt. Das ist einfach so und kam auch seinerzeit in Oberursel in einigen Zwischenrufen zum Ausdruck, interessanterweise zuerst von dieser merkwürdigen Engländerin oder was sie nun war.
Jetzt geht’s los:
https://www.bka.de/skid
Hat noch einer Post bekommen?
Der ewig schlaue Wolfgang Pohrt zu deutschen Kontinuitäten:
»Wolfgang Pohrt hatte einmal eine interessante und richtige Entdeckung gemacht, daß nämlich die Grünen und Alternativen nichts weiter als eine Fortsetzung der Wandervogelbewegung mit anderen Mitteln seien. Auch hat Pohrt sich sehr geistreich mit der Friedensbewegung anzulegen verstanden, und da hatte er wohl recht mit der Behauptung, es sei eine typisch deutsche Manie, die ganze Gattung bedroht zu sehen, wenn die eigenen Lebensperspektiven sich ein wenig verengen.« (TransAtlantik)