Mysteriöse US-Wahl

Heute war meine Freundin im FB und hat einen Kommentar zur Präsidentenwahl geleikt. In dem Moment war der Kommentar schon gelöscht. Das deutet darauf hin, daß die Auszählung und das Drumherum manipuliert werden. Maasi? Tiefer Staat? NGOs? Dr. Merkel?

Zero Hedge berichtet, daß der Oberste Gerichtshof den Staat Pennsylvania dazu verdonnert hat, spät ankommende Stimmzettel zu trennen.

Die Software ‚Glitch‘ in Michigan gab fälschlicherweise Tausende von Stimmen an Biden; Bis zu 47 Grafschaften seien betroffen.

In der Zwischenzeit reichte der oberste Wahlanwalt Marc Elias am Freitag einen Antrag ein, in die Klage zweier republikanischer Kongresskandidaten in Nevada einzugreifen, die das Verfahren des Staates zur Auszählung von Briefwahlzetteln in Frage stellen. Der US-Bezirksrichter Andrew Gordon in Las Vegas hatte am Freitag eine Anhörung anberaumt, um mit der Anhörung von Argumenten in dem Fall zu beginnen.

Science Files schreibt zu den Briefwahlstimmen: Schon die „Stimmpakete“, die für Joe Biden eingegeben wurden, lassen keinen anderen Schluss zu. Wird ausgezählt, verschlossene Briefwahlen oder Wahlzettel, dann wechseln sich die Stimmen für die Kandidaten normalerweise ab. Tun sie das über die Strecke von mehreren Tausend Stimmen nicht, dann wurde offensichtlich sortiert, ein Hinweis auf das illegale Voter Harvesting, die Praxis Stimmen von Angehörigen der Minoritäten oder von Alten in Heimen einzusammeln und für diese abzugeben (und auszufüllen). Und, um die Indizienkette um noch ein Glied länger zu machen, die Wahlbeteiligung ist teilweise so exorbitant für US-Verhältnisse, dass man den Betrug drei Meter gegen den Wind wittern kann, so bestialisch stinkt es.

Das „Stimmenernten“ gibt es in Deutschland in Pflegeheimen übrigens auch. Meine Mama ist 96 und an Politik nicht mehr sonderlich interessiert. Trotzdem wurde sie einmal überredet einen Briefwahlantrag zu stellen. Es hat letztlich niemandem wirklich geholfen, weil dann noch eine Stichwahl folgte, wo sie nicht teilgenommen hatte.

Es gibt zahlreiche Umstände, die Zweifel an der Auszählung in Amerika aufkeimen lassen. Die Verfahren sind gemessen an deutschen Verhältnissen noch fragwürdiger. Prof Otte behauptet, daß für die Registrierung in einigen Gegenden ein Angelschein reicht.

 

 

Grüße an den V-Schutz: Die gerichtliche Aufarbeitung wird vermutlich hohen Unterhaltungswert haben.