Die Lust an der Zerstörung

Destatis hat Zahlen zu den geleisteten Arbeitsstunden im September veröffentlicht. Die Industriezweige nach dem Volumen geordnet:

Maschinenbau 114 Mio Std. (gegenüber September 2019 minus 8,4 %)

Kraftwagen und Kraftwagenteile 96 Mio. Std. (minus 0,9 %)

Metallerzeugnisse 65 Mio. Std. (minus 6,1 %)

Nahrungs- und Futtermittel 59 Mio. Std. (minus 0,1 %)

Elektr. Ausrüstungen 47 Mio. Std. (minus 4,6 %)

Gummi- und Kunststoffwaren 45 Mio. Std. (minus 4,6 %)

Chemische Erzeugnisse 42 Mio. Std. (plus 2,4 %)

EDV-, elektronische und optische Erzeugnisse 37 Mio Std. (minus 2,6 %)

Metallerzeugung und – bearbeitung 26 Mio. Std. (minus 9,1 %)

Wir müssen bedenken, daß der September 2020 einen Arbeitstag mehr hatte, als der September 2019. Um wirklich vergleichbare Zahlen zum Vorjahr zu haben, müßten wir gedanklich 1/22 = 4,5 % abziehen.

Gerade wurde bekannt, daß die schlimmste Feindin des Verbrennungsmotors – S. Schulze (SPD) – in Brüssel für die deutsche Seite die Verhandlungen zu den Abgaswerten führen soll. Das Ende der Autoindustrie wird damit eingeläutet. Und die Leute wählen trotzdem immer noch CDU, SPD und Grüne. Besonders skurrile Persönlichkeiten bringt die SPD hervor: Edathy, Kahrs, Schulz, Schulze, Lauterbach, Maas…

 

Grüße an den V-Schutz: „Die Lust der Zerstörung ist eine schaffende Lust.“ (Michail Bakunin, Anarchist)