Auch Slowenien ist gegen den Sorosplan
Die sog. „Quaitätsmedien“ haben über das Veto von Ungarn und Polen gegen den Sorosplan berichtet, allerdings etwas verzerrt. Sie stellen behauptete Rechtsstaatsdefizite als Begründung für den Dissens dar, während der eigentliche Streit um die Flutung von Polen und Ungarn mit Moslems geht (der sog. Sorosplan, ungarisch Sorosterv). Ministerpräsident Orbán hatte geäußert, daß Ungarn eine 150jährige negative Erfahrung mit dem Islam habe, und das würde reichen. Der Islam sei eine Religion, aber nur dort, wo er hingehöre. Hier die letzten Nachrichten Brüsszelböl (aus Brüssel):
Slowenien wird die Ungarn und Polen gegen Dr. Merkel und andere Kollaborateure der NGOs mit verteidigen. Wer sich über Ungarn in deutscher Sprache informieren will, dem sei „Ungarn Immo TV“ empfohlen. Vor der Vorstellung von Immobilien werden immer die Nachrichten aus dem ungarischen Fernsehen eingestellt und übersetzt.
Ungarn hatte 1526 die Schlacht von Mohacs verloren, der Mittelteil einschließlich Groß- und Kleinkumanien wurde von der Türkei besetzt, teilweise entvölkert und verwüstet. Erdely (Siebenbürgen) mit der Szekelei wurde ein türkischer Vasallenstaat. Erst nach der Schlacht am Kahlenberge 1683 wurde Ungarn schrittweise befreit, was 1699 im wesentlichen erreicht war. Allerdings stand es dann unter österreichischer Herrschaft, die erst 1867 abgeschüttelt wurde.
Grüße an den V-Schutz: „Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, wenn hinten, weit, in der Türkei, die Völker auf einander schlagen.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild © Prabel
Soros-Plan – was soll das sein? Wozu sollen die Muselmanen speziell in Europa gut sein? Neger waren von Coudenhove-Kalergi bestellt worden.
Ganz einfach zu erklären: Soros interessiert sich nicht für Pläne des Philantropen Coudenhove-Kalergi. Weil, der ist einseitig auf Neger fixiert, damit nach dessen Wille Weiße nicht Weiße bleiben.
Soros hat grundsätzlich etwas gegen die Osteuropäer, weil die ihm zu nationalistisch erscheinen. Resultiert wahrscheinlich noch aus dem Kalten Krieg und seiner negativen Haltung zum Warschauer Vertrag, bei dem man sehr bedacht war auf die reine Umsetzung der Leninschen Nationalitätenpolitik. Die Parole war: Jeder Nationalität das ihr eigene Siedlungsgebiet und bitte keine Durchmischung, die gibt nur Ärger.
Er glaubt, mit der umfassenden Islamisierung der Ungarn, Polen, Tschechen und Slowaken kann er endgültig als Sieger den Kalten Krieg beenden.
Ist aber irgendwie auf dem Holzweg, weil er die Slowenen mit den Slowaken verwechselt. Demnächst wird er sich auch die Russen noch vornehmen. Viel Erfolg ihm mit der christlich-orthodoxen Kämpferseele der Russen!
Ja, das hat was – Coudenhove-Kalergi wollte auch kein Esperanto, was wiederum Soros (in seiner Elitenblase) spricht. Ganz alte Freimaurer, die ich vor undenklichen Zeiten kennenlernte, sprachen das auch.