Proteste gegen Schließungen in ganz Europa
Überall ist europaweit bei steigenden Infektionszahlen vom Shutdown die Rede. In der zweiten Welle wird es die kleinen Selbständigen ganz erledigen. Heute gab es Proteste von Geschäftsleuten in Milano, Paris, Brüssel, Catania, Roma, Wien, Pescara, Napoli und Torino. In Trieste schloß sich auch der örtliche Regionalpräsident Fedriga – ein Freund von Matteo Salvini – dem Protest gegen unfaire Maßnahmen an.
In Wien fand eine Maskenverbrennung statt. Die traditionell vermummte Antifa hielt dagegen. Gestern gab es auch in Berlin Auseinandersetzungen. Eine Querdenken-Versammlung wurde verboten. Daraufhin kam es zu schlechten (nicht ganz gendergerechten) Bildern.
Das ist nur ein grober Überblick, es war insbesondere in Italien wohl noch mehr los. Die Interessenkonflikte verhärten sich gerade. Noch ist es eine überschaubare Zahl von Betroffenen der Krise, die auf die Barrikaden geht. Wenn – wie zu erwarten ist – das Vertrauen in den Euro zusammenbricht, werden sich die Verhältnisse umkehren: Aus der Minderheit wird eine Mehrheit werden.
Grüße an den V-Schutz. I hab kane Lire und kane Papiere, so wos haut di net fire… (Rainhard Fendrich)
Merkel freut sich sicher über die bald überall wiedererstehenden Sowjetkantinen und -Betriebe („Hamr nich…“).
Gibt es nicht für das Wort „Startup“ eine lustige russische Entsprechung auf „-nik“ oder „-ets“?
Ist nicht vielleicht in der Erweiterung der Waschmaschine oder im Stadtschloss auch eine Art Kremlmauer geplant? Und eines Tages dann der berühmte Trauermarsch…
Zur Entspannung empfehle ich einen Blick auf den Entwurf der Neue Reichskanzlei (2028) – mit einer gewissen, natürlich rein zufälligen, archtektonischen Ähnlichkeit zu einem bekannten Nürnberger Ensemble.
Merkel arbeitet genau daraufhin. Zerstörung des alten Systems und wenn die Unruhe sich ausbreiten mittels Kriegsrecht die Transformation (Kommunismus) vollziehen.