Die Helfer der roten Gestapo regieren inzwischen durch
Ende der 70er Jahre mußte ich in Wiko eine Belegarbeit schreiben. Das aufgegebene Thema waren die Berufsverbote in Westdeutschland. Dazu wurden als Quelle Hefte aus dem Westen ausgereicht, unter anderem die Blätter für deutsche und internationale Politik und Demokratie und Recht. Zuerst habe ich mich gefreut: Endlich mal was anderes als „Neues Deutschland“, „Junge Welt“ oder „Das Volk“. Als gelerntem Ossi wurde mir aber schnell klar, daß es sich um Fake-Westzeitschriften handeln müsse. Die Sprachregelungen waren deutlich intellektueller und oft in einem rechtswissenschaftlichen Vokabular gehalten, also deutlich geschliffener, als im Osten. Inhaltlich waren sie jedoch reinste Zersetzungspropaganda. Schon alleine der Umstand, daß sie umstandslos zur Hand waren, machte sie äußerst verdächtig. Andere linksradikale Pamphlete, die nicht direkt von der SED gesteuert wurden, wie zum Beispiel die Kursbücher, standen in der Zentralbibo der Deutschen Klassik im Giftschrank. Da ich den Heizer dieser Institution gut kannte (es war wie in diesem Metier üblich ein degradierter Student), kam ich ran.
Herausgeber der Blätter war der Pahl-Rugenstein-Verlag. Zahlreiche Produkte dieser Dreckschleuder bogen die Regalbretter der Hochschulbibo nach unten. Was man 1980 mit guten Gründen vermuten konnte, erwies sich später als Fakt: Er wurde von der SED gepampert. Böse Zungen sprachen vom Pahl-Rubelschein-Verlag.
Einen interessanten Eintrag zu den Reden am 3. Oktober 2020 hatte Tomas Spahn auf Tichys Einblick verfaßt. „Der Sozialist, der als Student für einen von der DDR finanzierten Verlag Westdeutschlands schrieb, wirft seinen Blick weit zurück, steigt in seine Betrachtung ein mit der Unwahrheit, dass der erste deutsche Nationalstaat 1871 „mit Blut und Eisen erzwungen“ worden sei.“
Der Satz machte mich neugierig. „Der Sozialist“ war der Bundespräsi. Da habe ich mal bei Wikilügia nachgesehen.
„Nach dem Abitur 1974 am Neusprachlichen Gymnasium in Blomberg leistete er seinen Grundwehrdienst bei der Luftwaffe in Goslar ab (letzter Dienstgrad Obergefreiter) und begann 1976 ein Studium der Rechtswissenschaft und ab 1980 der Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen, wo er in dieser Zeit als Mitglied der Juso-Hochschulgruppe Finanzreferent im AStA war und dem Senat der Universität angehörte.
Während seiner Studienzeit gehörte er gemeinsam mit Brigitte Zypries zur Redaktion der linken Quartalszeitschrift Demokratie und Recht (DuR), die unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. Die Zeitschrift erschien im Pahl-Rugenstein Verlag, von dem sich später herausstellte, dass er von der DDR finanziert wurde.“
Der Redakteur einer Zeitschrift, die mit Anzeigen bzw. Geldkoffern finanziert wurde, die von der Stasi organisiert wurden, hielt die Rede zum sog. „Tag der deutschen Einheit“. Ergänzend muß man daran erinnern, daß Steinmeier von einer Kanzlerin ins Amt gebracht wurde, die selbst „Reisekader“ war. Inzwischen ist der Staat in allen Positionen von Leuten durchsetzt, die von der roten Gestapo gesteuert wurden. Der Marsch durch die Institutionen hat geklappt, die Bundesrepublik ist mit dem derzeitigen Peronal ein Schweinestall.
Der Vorgang macht insofern nachdenklich, weil derzeit viel über Sklaverei, BLM und Woke berichtet wird. Letztlich war Osteuropa auch ein Sklavenhaus. Warum war sonst Stacheldraht drumrum? Warum war man gefangen und mußte zwangsweise in Staatsbetrieben arbeiten? Das wird von den linken und grünen Eliten alles unter „verdiente Strafe als Ergebnis des Zweiten Weltkriegs“ abgehakt.
Diejenigen, die im Westen so dachten und sich mit der sog. „DDR“ arrangierten, das waren die Sklavenhalter und KZ-Wächter der Neuzeit. Davon wimmelte es schon in der Bonner Republik. Lumperei stirbt nie aus, derzeit triumphiert sie allerdings wieder mal.
Grüße an den V-Schutz. Vor vierzig Jahren wurden noch die Richtigen beobachtet, heute die Falschen.
Es war doch schon zum Zeitpunkt der sogenannten „Wiedervereinigung“ abzusehen das es keinerlei Änderungen geben würde. Wer das erst heute merkt, hat wohl 30 Jahre selig geschlafen. Die Bande war wohl seit Kriegsende viel zu verzahnt um sich gegenseitig zu bedrängen. Fürs Volk wurde schon immer gegenseitige Hetz- und Verleumdungskampagnen inszeniert, während die Geschäfte auf vollen Touren liefen. Der Braune Apparat hat nie aufgehört zu funktionieren, bis zum heutigen Tage.
Allein die jetzt neu gestartete Kampagne gegen Schröder zeigt wie Hetze funktioniert. 15 Jahr hat es keinen interessiert was der so bei den Russen macht, Aber wenn er sich zur Navalny-Lüge äußert, wird er von der Meute angefallen. Erst wenn man gegen das Meutenverhalten verstößt ist man dran. Ansondsten Brüderlichkeit auf voller Linie.
Die (Rot-)Braune Soße war nie wirklich weg. Genau diesen Eindruck habe ich die letzten vielen Jahren auch gewonnen. Die haben sich nicht auf dem Mond versteckt, sondern in Gremien zur Rettung von Menschen, Klima, Natur & Co. Welchen Eindruck soll man man, bei leicht scharfer Beobachtung, denn sonst gewinnen?
Es ist immer das gleiche Verhaltensmuster der Amputierten:
sie stellen eine unbewiesene Behauptung auf und etablieren auf dieser Grundlage eine windige Beweiskette.
Kann man in jeder Diskussion beobachten (Parlament, Talkshows, Medien) – Start mit einer absurden Behauptung, die völlig unbewiesen ist, um dann danach Tiraden und Beschuldigungen abzuziehen.
Wieso “ roten Gestapo“.
Hier spielt eine Farbe absolut keine Rolle! Nicht mal die Braune. Es ist der Charakter der die meisten Deutschen auszeichnet. Und das Pack sammelt sich immer wieder in den Institutionen, egal in welchen. Sie wechseln nur die Farben denen sie sich anschließen. Diese Demokratie hat mit des Wortes Sinn so wenig gemeinsam , wie die NS-Zeit mit Antifaschismus oder die DDR- mit Freiheit.
Der tägliche Terror der Machthaber und ihrer Erfüllungsgehilfen ist Beweis genug. Gestern in Jena wieder erlebt. Die AfD hat Infostand aufgebaut und ein Haufen schwarz gekleideter Antifaasozialisten rückte denen mir schwachsinnigen Transparenten auf die Pelle.
Wie tief das radikasle in den Leitmedien vorhanden ist zeigt folgende Überschrift bei „Welt“ von heute.
„Kamala Harris ist gar nicht schwarz, sie ist nur zu einem Achtel schwarz“
Hier zeigt sich bei wem das Dritte Reich noch im Kopfe spukt! Irgendwie verraten sie sich doch immer selbst, die Roten aus dem Osten und die Schwarzen aus dem Westen.
Wer die Farbenlehre kennt, weis was aus Schwarz und Rot entsteht
https://www.reitschuster.de/post/was-merkel-und-lukaschenko-gemeinsam-haben/
Wie nennt man eigentlich Leute, die immer wieder in perversesten Äußerungen über den miesen Charakter der Deutschen abkotzen?
Rassisten, ……..?
Auch ein blödes Huhn findet mal ein Korn.
Die sehr mühsam erlangten Devisen sofort wieder im Herkunftsland zu reinvestieren erscheint mir auch nicht als Krönung der Ossi-Schlauheit.
Aber da hat @Siegfried recht, es war immer schon ein kerndeutsches Anliegen, mit logischerweise völlig unzureichenden Mitteln die Weltherrschaft anzustreben.
Die Ursache ist, in Deutschland schwimmt , entgegen den Naturgesetzen, Sch…. immer oben.
Volltreffer. Aber die „rote Vergangenheit“ des Bundeswinkepräsi ist schon länger bekannt (ich könnte kotzen) und er macht ja auch kein Geheimnis daraus. Wenn aber die Wessis, wie Drogensüchtige an der Nadel, nur der Aktuellen Kamera 2.0 folgen kann man nicht erwarten, dass Sie über die Insassen des Höhlengleichnisses von Platon (Bildungshinweis für den Verfassungsschutz, war noch „Lernstoff“ in der Oberprima der 1970er) hinaus kommen können. Sie bleiben in ihrer Blase gefangen, bis sie von aussen zum Bersten gebracht wird. Und das in D nicht nur einmal von Außen etwas zum Bersten gebracht wurde, ist dem historisch Kundigen gewiß nicht unbekannt. (Hier etwas Spielraum für den phantasievollen Mitarbeiter der Schlapphutfraktion).
Bingo !
Immer, wenn ich diesen Menschen sehe (geschweige denn höre), wird mir schlecht.
Angefangen von seinen katastrophalen Fehlleistungen im Amt des Außenministers (Ukraine – Maidan !!), über seine „demokratische“ Amtserlangung bis hin zu seiner Vorliebe für FeineSahneFischfilet und die Machthaber des Iran.
Man nennt ihn nicht umsonst „Walther, der Spalter“.
Dieser BP ist ein Sympathie- und Kompetenzbolzen wie sein Partei-Klassenkamerad, der jetzige Außenminister.
Dumm nur, das gerade diese beiden kraft ihres nur infolge parteitaktischen Handelns erlangten Amtes Deutschland in der Welt repräsentieren und blamieren.
Die Pg,s der NSDAP in den Parteien von Ost und West:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren