Das Virus ist blowing in the wind
Zugegeben, meine Freundin und ich bemühen nur wenige Ärzte, aber diese halten alle nichts von Gesichtslappen. Teilweise sind sie sogar harte Impfgegner. Die Lügenpresse stellt gerade den Ärztepräsidenten Reinhardt, der von der Wirksamkeit von Masken im Freien nicht überzeugt ist, in den Gegensatz zur Ärzteschaft. Das kann ich nicht nachvollziehen. Zumal Reinhardt die Wirksamkeit der Masken wirklich nur im Freien für nicht erwiesen hält, wenn ich seine Aussage richtig verstanden habe.
Was in dieser Hinsicht interessant ist: An den deutschen Küsten scheinen die Tests nicht viel zu bringen. Liegt das daran, daß da mehr Wind weht? Man sehe sich mal die RKI-Karte an. Oder liegt es daran, daß da mehr Schnaps getrunken wird? Siehe Beitragsbild.
Ein übereifriger Kóronaaktivist, Lauterbachs Karl, verlangt den Rücktritt des Äztefunktionärs.
Grüße an den V-Schutz: Ist der Fliegenkarl reif für die Beobachtung?
Beitragsbild: „Onkel István, hast du keine Angst vor Kórona?“ – „Warum soll ich Angst haben, ich habe meinen Pálinka!“ – „Ist der Pálinka gut gegen Kórona?“ – „Gegen Kórona nicht, aber gegen meine Angst davor“
Gibt es neuen Klatsch von der Gesundheitsministerin und ihrem Gespielen? Das tägliche Einerlei der Aktuellen Kamera geht mir auf den Sack.
Frage:
Warum demonstrieren die esotherischen Wessis immer nur im Osten?
Die nächste „Groß“-Demo ist für November in Leipzig angesetzt.
Ein Ort wie Magdala mit ca. 2000 Einwohnern (inkl. umliegender Dörfer) wird mit nur 1 einzigen positiv Getesteten (nicht Infizierten) bei der Regel 50 je 100Tsd. EW zum Risikogebiet.
Kommulierte Betrachtungen über ein größeres Gebiet machen die Sache auch nicht besser.
Irre!
Aus der RKI-Karte mag jeder nach seinen Wünschen eigene Schlüsse ziehen (damit ist es ähnlich wie bei politisch benötigten Umfrageergebnissen, da gibt es auch Wünsche, die durch Umfragen so gut es geht bestätigt werden – nur wer daranglaubt, wird selig!). Ich sehe sie Verteilung der Corona-Problemzentren in Süddeutschland und in Westdeutschland und stelle damit fest, dass die Territorien der ehemals sowjetisch besetzten Zone relativ gut dabe wegkommen. Die Sachsen scheren ein wenig aus … na ja. Die waren schon immer eine reiselustiges Volk und haben nach dem Fall der Mauer alles das nachgeholt, was ihnen in 40 Jahren bis 1989 verwehrt worden ist. Außerdem neigen die Sachsen zum Aufmucken. Da sind die Preußen in Brandenburg viel disziplinierter: Anordnungen der Obrigkeit müssen befolgt werden, auch wenn es schmerzt. Das hat historische Gründe. Der „Alte Ziegenkrug“ im Krämer bei Bötzow an der historischen Hamburger Poststraße nach Berlin, der eine Umspannstation für Postkutschen war und vom Brandenburgischen Kurfürsten im 17. Jahrhundert in seine Amtsgewalt genommen worden ist, hatte in seiner Schalter- und Bewirtungshalle an der Wand eine volkspädagogische Anordnung. Da stand eingerahmt in schönster altdeutsch verzierter Schrift:
„Dem Untertan ist streng untersagt, die Maßstäbe seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen!“
Unterzeichnet ist der Text mit „Friedrich Wilhelm v. Hohenzollern, Kurfürst ivon Brandenburg“
Das wirkt bis heute. Oder haben die DDR-Bürger dank des SED Politbüros mehr Disziplin verinnerlicht als die Leute aus dem Süden und Westen?
Neulich interpretierte ein Professor der Psychologie in TV „Welt“ diesen Umstand so: In die Ost-Bundesländer reisen die Touristen weniger ein, weil denen die AfD-wählenden Leute dort suspekt sin.
Joa,
bei den Sachsen spielt offensichtlich der Grenzverkehr zu Polen und Tschechien eine Rolle, denn die „roten“ Bezirke in Sachsen liegen dort.
Zur geringeren Infektionsbelastung des Ostens wurde schon viel sinniert.
Aktuell aber habe ich den Eindruck, dass man auf Biegen und Brechen den Osten mit in die Sch…. reiten will, indem man uneingeschränkte Ausreise aus westdeutschen (und Berliner) Risikogebieten zu Urlaubszwecken in nahezu seuchenfreie Gebiete im Osten Tür und Tor geöffnet hat.
Man wagt sich im Westen nicht, die eigenen Bürger einzusperren. Dafür exportiert man gern das Virus in den Osten – das Beherbergungsverbot hat man ja erfogreich gekippt.