Wir wollen eine Polizei, die sich vor Moslems nicht fürchten muß
Einige Landesinnenminister schüren immer wieder das Feuerchen der Hoffnung, daß gegen moslemische Großfamilen doch noch ein bißchen deutsches Recht durchgesetzt wird. Dazu werden ganze Hundertschaften der Polizei in Marsch gesetzt.
Aktuell:
Vor Jahr und Tag:
Früher reichte eine Doppelstreife, um das Verbrechen in Angst und Schrecken zu versetzen. Heute hat die Polizei Angst. Warum tritt sie sonst in Kompaniestärke an?
Die faschistoide Lügenpresse dreht die Realität völlig rum: Dunkelhäutige müßten Angst vor der Polizei haben. In den Medien steht die Welt total auf dem Kopf.
Grüße an den V-Schutz. Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Die WELT steht auch Kopf. Und wundert sich. Aber Gott sei Dank konnte man noch vermutlich einbauen.
Wir haben nicht unähnliche Verhältnisse wie in den USA. Seit Lyndon B. Johnson durfte quasi jeder aus der Welt in due USA einreisen, wobei Europäern kein Vorzug mehr gegeben wurde. Es prallten unterschiedliche Werte- und Kulturvorstellungen mit den bekannten Folgen aufeinander. Und seitdem Soros linksliberale Staatsanwälte zu den dort üblichen Wahlen finanziell unterstützt, werden deutlich weniger Anklagen erhoben. Das Bürgertum wird von Soros u. a. Reichen, KPCh schließe ich mit ein, massiv bedrängt und soll zerstört werden. Ganz so wie es der grüne Zottelaffe aus Trier es forderte. Ja, seine Figur hat mittlerweile eine grüne Patina.
Da seht Ihr mal , die BRD hat gar nicht so große Unterschiede zu den so bezeichneten führenden „Schurkenstaaten“ der Welt. Wenn’s noch nicht so wie dort funktioniert holt man sich die Fachkräfte für Mord, Vergewaltigung und Terror halt ins Land. Und den Erfolg sieht man durchaus am Verhalten so manches Polizisten im Lande. Aber gegenüber den Alteingesessenen kann man es ja machen, die ziehen die Schwänze feige ein und kuschen, sind es ja seit Generationen gewöhnt. Mir ist es egal was die Staatsbeamten mit ihren Gästen zu schaffen haben.
Well (wie man im Westen sagt), nach dem Zerfall des Staates – auch schon währenddessen – bleiben eben die Familien übrig. In Sizilien nicht anders als in Syrien, ganz gleich, ob katholisch oder mohammedanisch.
Auch hierzulande gibt es noch Clans, ich möchte nur den Grossherzog von Baden nennen, der es wohl schaffte, sein Schlösschen samt Kunstsammlung zwomal dem Land Baden-Württemberg zu verkaufen (von den Einnahmen aus der Pacht des Salemer Internats ganz abgesehen); das relativiert doch Goldmünzen und Grünes Gewölbe in nicht unerheblicher Weise. Wir beobachten übrigens auch bei den arabischen Clans die mähliche Abwendung vom Schwert hin zu Horden von Anwälten, vgl. Frau Chebli. Der Sohn des Wolkensteiners wurde auch Jurist und kein Ritter mehr wie noch der Vater.
In dem Kontext sind die Bürger und ihre Polizei schlichtweg Expendables.
Mit Merkel wirds das nicht geben…………