Die demokratischen Trümpfe stechen für Trump
Das Wahlkampfkonzept der Demokraten bestand vermutlich darin, in Großstädten Unruhen vom Zaun zu brechen und von ethnischen Spannungen zu profitieren. Das mag ein paar Tage ganz gut geklappt haben, dann erschienen allerdings Gewalttäter und Plünderer auf der Bildfläche und der Plan ist gescheitert. Die große Masse der Amis will nicht direkt Chaos. Dumm auch, daß die milliardenteuren Sachschäden vor allem in demokratisch regierten Orten zu verzeichnen waren.
Detroit ist ein Hotspot. Es war 2010 zu 82,7 % von Afrikanern bewohnt und ist demokratisch regiert. Das bedeutet nicht, daß Präsident Trump dort alles schlecht findet. Vor ein paar Tagen hat er den afrikanischen Polizeischef von Detroit James Craig in den höchsten Tönen belobigt.
Die Äußerungen des Präsidenten kamen während eines Interviews mit Roop Raj von Fox 2 am Dienstag, in dem Raj Trump nach friedlichen Demonstranten fragte, die sich mit den Verantwortlichen für Gewalt und Zerstörung von Eigentum vermischten.
„Nun, Sie haben friedliche (Demonstranten), aber oft werden die friedlichen ein bisschen verrückt“, sagte Trump. „Weil sie von Antifa und anderen Profis geführt werden.“
Trump fuhr fort zu sagen, dass die meisten Probleme in von Demokraten geführten Städten liegen und dass „die republikanischen Staaten und Städte sich gerade phänomenal verhalten“, worauf Raj Detroit ansprach. „Detroit geht es unter einem demokratischen Bürgermeister mit Chief James Craig ganz gut“, sagte Raj. „Sie haben dort einen großartigen Polizeichef“, sagte Trump. „Ich beobachte ihn. Ich mag ihn sehr. Ich sag Hallo zu ihm. Ich finde ihn großartig. Ich denke, er ist einfach ein unglaublicher Vertreter. Er spricht so gut über ein sehr wichtiges Thema, nämlich Kriminalität und Aufruhr, und all die Dinge, die man in bestimmten Städten sieht. “
James Craig, Foto: Tanya Moutzalias | MLive Detroit
Craig wiederum sagte den Detroit News, daß er demütig und geehrt sei, vom Präsidenten der Vereinigten Staaten erwähnt zu werden, aber stattdessen den Männern und Frauen, die in seiner Abteilung dienen, der größte Teil des Verdienstes zuzurechnen sei. Craig hat wiederholt Gewalt und Zerstörung von Eigentum in Detroit verurteilt, seit Ende Mai Proteste nach dem erstickenden Tod von George Floyd durch einen Polizeibeamten aus Minneapolis begannen.
Detroit hat, wie die meisten amerikanischen Städte, einen fairen Anteil an Protesten und Konfrontationen zwischen Demonstranten und Polizei gesehen . Und während Detroit anscheinend besser mit Protesten umgegangen ist als einige andere Städte, haben einige immer noch den Rücktritt von Craig gefordert. Der Polizeichef hat aber keine Lust zurückzutreten.
Derweilen gab es in Detroit wieder einen Zwischfall, als eine Afrikanerin an einer Tankstelle einen Afrikaner erschoß. Das ist der Normalfall, wenn die übergroße Mehrheit der Einwohner schwarz ist. Da ist die Chance als Weißer ermordet zu werden schon aus arithmetischen Gründen sehr gering. Alle Statistiken bestätigen das.
Für die Polizei ist das täglich Brot. Das schöne Mädchen wollte ihren Bruder vor einem Angreifer schützen und ihre Anwälte müssen nachweisen, daß es Notwehr war. Keine ganz leichte Aufgabe, drücken wir die Daumen.
Die Mehrzahl der Bürger ist die plündernden Unruhestifter leid, die nach amerikanischen Untersuchungsberichten aus der demokratischen Wahlkampfkasse finanziert wurden. Es ist ein harter Wahlkampf. Die alten weißen Männer Gates und Soros, die Traumfabrik Hollywood und die abgehobene Ostküstenpresse setzen alles auf die Karte des Bürgerkriegs. Aber sie scheint kein Trumpf zu sein, sondern eher Trump in die Hände zu spielen.
Die der Nationalen Front von Dr. Merkel nahestehenden faschistoiden Medien, die aus elitistischen Hinterzimmern (auch mit Geld von Gates) zentral gesteuert werden, berichten nicht mehr von BLM. Das resultiert wohl aus der Einsicht, daß die Bürgerkriegskampagne fehlkalkuliert war und in die Hosen gegangen ist.
Grüße an den V-Schutz. Manches Herrliche der Welt ist in Krieg und Streit zerronnen. Trump, der beschützet und erhält, hat das schönste Los gewonnen. (frei nach Geheimrath v. Goethe)
„Macht, die nicht eingegrenzt ist, verroht den Menschen, dessen Begierden grenzenlos sind. Macht, die nicht durch die Kunst der Eindämmung, der Hemmungen und der virtuos eingebauten Kontrollen, eingeengt ist, ist böse.“
Francesco Guicciardini (1590)
Bader Ginsburg, lebenslanges Mitglied im Obersten Gericht der USA und üble Hetzerin gegen Trump wurde trotz verzweifelter Weigerung doch vor der Wahl in die ewigen Jagdgründe geholt. Trump kann und wird in Kürze ein neues Mitglied berufen. Es wird garantiert Jemand sein, der nicht gegen ihn arbeitet. Das ist ein wichtiger Bonus für Trump.
Vor einigen Tagen wurde auch die Anklageschrift gegen die Clinton-Seilschaft an die Justiz übergeben. Da geht es vor allem um die Aufdeckung und Aufarbeitung der Korruptionsmachenschaften von Sleepy Joe und seiner Clique.
Das alles und noch viel mehr sieht nach vier weiteren Jahren für Trump aus. Wenn er nicht gekennedyt wird.
Für Deutschland ergäbe sich allerdings nur ein Vorteil, wenn mit der Globalistenmafia in der EU und hauptsächlich in Deutschland aufgeräumt würde.