Demokraten machen Wahlkampf für Trump
Im amerikanischen Kenosha hat ein Afrikaner nicht auf die Anweisungen der Polizei gehört und wurde beim Fluchtversuch angeschossen. Daraufhin wurden hunderte Autos in der Stadt abgebrannt.
Interessant: Sowohl der Gouverneur des Bundesstaats wie auch der Bürgermeister von Kenosha sind Demokraten. Also das waren keine Bundespolizisten, die da durchgegriffen haben, sondern welche, die von Demokraten geführt werden. Ist das Absicht Rassenunruhen vor der Wahl zu schüren? Das könnte gewaltig nach hinten losgehen! Wer sieht schon gerne abgebranntes Eigentum.
Interessant, daß die germanischen Monopolmedien nicht darüber berichten. Denen schwant wohl, was die Demokraten mit BLM usw. für einen elitären Eselsmist machen. Wer sich in der Landwirtschaft nicht auskennt: Der stinkt bestialisch. Vom Schaf und vom Pferd, das ist Kölnisch Wasser dagegen. Ein Kumpel hat seinen Esel verkauft, weil er den Stall nicht mehr ausmisten wollte.
Grüße an den V-Schutz. Wehe, wenn sie losgelassen. (Friedrich von Schiller)
Die amerikanische Gemetzelkultur ist uns hier doch sehr fremd. Die Indianer und Neger seit sehr langer Zeit wie Halblebige behandelt, auch nach Sezessionskrieg und Martin Luther King.
Unsere Nachbarn wurden 1945 von der US Army „befreit“ und berichteten Erstaunliches vom Verhältnis weisser und Mannschaften „of Colour“, wie man heute so sagt. Von den Offizieren ganz zu schweigen. Also von wegen Super-Demokratie, Freiheit etc.
Auf die Statistik hebe ich gar nicht ab. Dass die USA mir nichts dir nichts den „Sechsschüssigen“ zücken, – gleich ob Bürger oder Militär – ist wohl unbestreitbar und in Geschichte und Literatur bezeugt, insbesondere das Vorgehen gegen die indigene Bevölkerung, von der zwar noch viele Ortsnamen zeugen, die aber irgendwo dahinvegetiert (auch in Kanada übrigens, s. Highway of Tears).
Über 39.000 (allein) Schusswaffentote in 2017, egal ob Suizid oder Mord, sind doch ein Wort. Militärisch gesehen ist das mehr als eine grosse Division (ohne Krieg, wohlgemerkt).
Auch die hierzulande so beliebten Serienkiller gehören zur Gemetzelkultur.
Trotzki….
Bullshit.
Die USA zählen wie die Schweiz, Dänemark, Finnland, Schweden, Japan und einigen anderen zur Spitzengruppe jener 5% der sichersten Länder weltweit.
Von einer Gemetzelkultur kann da keine Rede sein.
Die USA sind in ihren Ländlichen Gebieten sogar noch sicherer wie die Schweiz.
In den USA haben wir in normalen Jahren in etwas 30ooo Schusswaffentote, davon allerdings sind um die 20ooo Suizide, also solche die sich ihr Recht nahmen ihr eigenes Leben zu beenden.
10ooo sind Gewaltopfer, von denen fallen aber ca. 4000 -5000 in den Grossstädten an, in den Ganggebieten der Schwarzen wo sie sich in Drogenrevieren aufteilen und gegenseitig bekämpfen.
Zwar gibt es in den USA nur 13% Schwarze, aber sie begehen und leiden unter über 50% aller Straf und Gewalttaten und produzieren auch ca. 4-5000 Schusswaffentote.
Also, es gibt in den USA einen grossen Teil der Bevölkerung, eben um die 290 Millionen, die pro Jahr lediglich um die 5-6000 Schusswaffenopfer hervorbringt.
290 Millionen gegenüber 5-6000…. ein sehr gutes Verhältnis.
Nun ja, dieses Jahr dürften die Zahlen anders aussehen….. Black Lies Matter und anderem geschuldet.