Was zum Verbieten: Lied über Blackfacing
Ich hab ein Lied gefunden, was die Berliner Pseudoelitaristen wegen Blackfacing noch verbieten könnten. Die sind doch ständig auf der Jagd, sich irgendwie lächerlich zu machen:
Ja, wie geht man in kommunistischen Berliner Kreisen damit um? Der Texter Robert Liebmann kam in Auschwitz um, Hollaender wirkte in zahlreichen linksradikalen Kabaretts mit und mußte 33 emigrieren, Willy Fritsch landete in der NSDAP und auf der Gottbegnadetenliste.
Grüße an den V-Schutz. Eigentlich ist der Fall ein Warnsignal, daß die Politik der Kunst nur schadet. Aber erzähl das mal dem Berliner Senat.
Ich lasse mir mein Hirn +grün bepinseln, +grün bepinseln
Und fahre +schwarz den nach Fidschi-Inseln, +schwarz nach den Fidschi-Inseln
Ich trage nur ein Feigenblatt mit Muscheln, Muscheln, Muscheln
Ich bin ein Fidsche, will ein Fidsche sein
Wer sang es ?
a) Helga Feddersen
b) Raudia Chloth
c) Didi Hallervorden
d) Angela Merkel
Das soll appropriativer Rasmus sein? Lächerlich! „Der Neger hat sein Kind gebissen“ – unlängst noch auf YT(!) gesehen (und gehört, Horreur aaahhh!).
Die Lügner machen uns immer weiß, die Weimarer Republik sei sonst was von fortschrittlich gewesen. Von den Negerschlagern gab es damals einen ganzen Schwung. Noch im Kaiserreich waren die Afrikaner Objekte ethnografischen Interesses. In Weimar waren sie dagegen gerade in der Lügenpresse als Besatzungssoldaten deutlich negativ konnotiert.