Internationalität und Frauenquote haben nichts genutzt
Den Bewohnern der östlichen Bundesländer ist sonnenklar, daß Ausländer die Wirtschaft in kürzester Zeit völlig ruinieren können. 45 Jahre sowjetische Besatzung haben den ganzen Osten um Jahrzehnte zurückgeworfen. Die Gleichberechtigung der Frau hat dagegen nichts genutzt und nichts geschadet, sie war in der Wirkung völlig nachrangig.
Nun haben wir das ganze nochmal im kleinsten Maßstab bei Wirecard. Der Aufsichtsrat hat folgende Besetzung:
Thomas Eichelmann
Stefan Klestil
Wulf Matthias
Dr. Anastassia Lauterbach
Vuyiswa V. M’Cwabeni
Hauke Stars
Der Name Hauke ist weiblich, und Vuyiswa auch. Anastassia ist ein russischer Vorname, auch weiblich. Wir haben also die 50-%-Quote. Auch die Ausländerquote liegt bei 50 %. Um gleich den Vorwurf der Frauenfeindlichkeit meines Eintrags auszubremsen: Die überwiegend männlichen Manager folgender Großaktionäre – darunter überwiegend Ausländer – haben sich auch nicht mit Ruhm bekleckert:
MB Beteiligungsgesellschaft mbH
BlackRock, Inc.
Jupiter Fund Management PLC
Artisan Partners Asset Management Inc.
Harris Associates L.P.
T. Rowe Price Group, Inc.
Comgest Global Investors S.A.S.
DWS Investment GmbH
AFFM SA
Union Investment Privatfonds GmbH
The Goldman Sachs Group, Inc.
Im übrigen habe ich geschäftlich immer auf Frauen gesetzt, auch in der Führungsetage. Die waren nicht Quote und hatten in vielen Fällen mehr Ahnung als ich. Es war eine super Zeit.
Fazit: Der Erfolg oder Mißerfolg einer Firma ist vollkommen geschlechtsneutral. Über Quoten zu diskutieren bringt nichts, Wirecard zeigt es. Man muß einzig und allein über Qualifikation und Erfahrung reden. Alles andere ist grüner Quark und Weltverschlechterung.
Grüße an den V-Schutz. Könnt ihr eurer Gleichstellungstante melden.
Zu viele Ostmärker und Staatsverbandelte in dem Laden (wirecard). Wurde das schon an Transparency International gemeldet?
„Hauke“ muß kein weiblicher Vorname sein. Siehe „Hauke Haien“ in Theodor Storms Novelle „Der Schimmelreiter“. In Friesland ist das eine Männervorname. Ich weiß das, denn ich bin selber damit bös reingefallen, weil ich einen Herrn Hauke mit „Sehr geehrte Frau … “ angeredet habe. Hätte es besser wissen müssen, wir hatten den „Pimmelschneider“ in der Schule durchgenommen. Lange her!
Diese schon.
„ Hauke Stars (* 3. Juni 1967 in Merseburg[1]) ist eine deutsche Managerin… Hauke Stars ist verheiratet und hat drei Kinder.
Ende April 2020 wurde bekannt, dass sie in den Aufsichtsrat von Wirecard AG einzieht.“
Fast alle (friesischen) Namen auf -ke sind m/w/d, wie auch Kai, Kim usw. Vergleiche den Nobelpreisträger Heike Kamerlingh Onnes (Supraleitung).
Wer sagt denn das es von Anfang an ein ehrliches Unternehmen sein sollte?
Wo man auch hinschaut, überall nur noch polit- und wirtschaftskriminelles Tun und Handeln..
Man schaue sich nur den gestrigen Beitrag von Panorama über die DB an.
Man kann ruhig von einer Bandenwirtschaft im Westen reden. Ob Quote oder Globalisierung, alles nur Verarschung der Massen zum Wohle eines inzwischen absolut verkommenen, entmenschlichten und entarteten Kapitalismus. Bin bestimmt kein Roter aber das andere Pack ist weitaus schlimmer. Die jetzigen Drahtzieher haben Europa in eine endgültige End- und Niedergangsphase manövriert. Das erklärt auch den Aufstieg Chinas in eine Weltmachtrolle. Und das haben wir auch der Gierkaste, vor allen Dingen der in Deutschland, mit zu verdanken.
Die neuste Ganovenaktion
Aktuell bei WELT
https://www.welt.de/politik/article212098587/Berater-im-Gesundheitsministerium-Auftrag-ohne-Ausschreibung.html
„Das Bundesgesundheitsministerium hat sich die Unternehmensberatung Ernst & Young ins Haus geholt, weil ihm der zentrale Maskeneinkauf über den Kopf wuchs. Es zahlt der Firma fast zehn Millionen Euro. Eine offizielle Ausschreibung gab es jedoch nicht.“
Im Web mehren sich die Stimmen, dass dieser für ein solches Unternehmen untaugliche (auch die Männer!) Aufsichtsrat extra so zusammengestellt wurde, um kriminelle Finanzaktivitäten tätigen zu können.
Die BaFin will angeblich nichts Verdächtiges bemerkt haben.
Aber:
1. Wer sagt denn, dass die Finanzaufsicht nichts gemerkt hat?
2. Wenn doch, warum hat die Finanzaufsicht nichts gesagt?
3. Wenn die nichts gemerkt haben, dann sind sie ihren Aufgaben nicht gewachsen.
Es ist ein weiterer Baustein in der Reihe der versagenden hoheitlichen Institutionen:
BAFIN, RKI, BKA, BfV, BaFin………….
Es wird bei den Geldkasten nicht anders sein wie in anderen staatlichen Bereichen. Es fehlt an genügend Intelligenz!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article212135887/Polizei-Mancherorts-scheitert-jeder-dritte-Bewerber-am-Diktat.html
Und wir haben früher über die VOPOs gelästert.
Wie sieht es heutzutage bei anderen staatlichen Diensten aus? Wie würden die wohl abschneiden wenn man die Diktate schreiben ließe.?
Ein VoPo-witz ging so:
Medizinstudenten im Autopsiesaal. Es geht ums Gehirn.
„Herr Professor, warum hat dieses Gehirn nur eine Windung?“
„Das ist das Gehirn eines Polizisten. Das ist aber keine Windung, sondern der Abdruck von der Mütze!“ 🙂
Gebe zu – es könnte auch das Hirn anderer prädestinierter „Berufs“gruppen sein.
In einer Diktatur werden Diktate nicht geschrieben, sondern rezitiert.
Dagegen funktioniert der VoPo-Witz mit der Hilfsschule, auf die sein Sohn geht „weil er das Zeug dazu hat“ ,nicht mehr.
Denn heutzutage wird alles includiert in die Normalschule, was einen Schulrucksack tragen kann – bis hin zur Hochschulreife, nicht selten noch weiter.
Natürlich niveaubestimmend.