Das AfD-Paradoxon
Öfter habe ich im wirtschaftspolitischen Teil der sog. „Qualitätspresse“ gelesen, daß Wirtschaftswissenschaftler herausgefunden hätten, daß die AfD und PEGIDA ausländische und auch westdeutsche Investoren verschrecken würden und daß das ein Problem für den Aufschwung Ost wäre. Insbeondere vor Wahlen häuften sich solche Hinleitungen zum Konformismus. Nach Dresden würden auch keine Touristen mehr kommen, weil sie sich fürchten würden oder mindestens heftigen Ekel verspüren würden. So las ich es.
Bereits frühzeitig zerstreuten sich die Bedenken hinsichtlich der Reisen ins Tal der Ahnungslosen, denn die Besucherzahlen stiegen seit 2015 deutlich und wurden erst durch Kórona gedrückt. Jetzt stehen auch belastbare Zahlen für die Wirtschaft zur Verfügung. Um es kurz zu machen: Die eher linksdrehenden Stadtstaaten Berlin und Hamburg hatten im Juni gegenüber Mai mehr Einwohner, die vom Amt betuttelt worden sind, die rechtsradikalen Ostländer dagegen weniger.
In Berlin und Hamburg nahm die Zahl der von der Arbeitsagentur Betreuten im Juni um 20.000 zu, in den Ostländern nahm sie um 8.000 ab. Auch NRW wird mehr und mehr zum Problemland, nicht nur wegen Tönnies und Westfleisch, die eh überwiegend Ausländer beschäftigen. Dort ist die Zahl der Arbeitslosen und Unterbeschäftigten um 25.000 gestiegen.
Wenn man die sog. „Forschungsergebnisse“ der sog. „Wissenschaft“ für bare Münze nehmen würde, so würde die AfD Investoren anziehen und Linke, SPD sowie Grüne würden welche verschrecken. Ich sehe die Ursachen jedoch woanders: Berlin, Hamburg und viele Städte in den alten Ländern haben – auch bedingt durch die kommunale Förderpolitik – eine Überzahl von Firmen mit halbseidenen Geschäftsmodellen, die zuerst auf der Strecke bleiben.
Gestern abend war ich bei einer Untergrundversammlung anwesend, bei der auch ein Abgeordneter zugereist war, der in einem Kulturausschuß einer Großstadt sitzt. Es ist bereits Haushaltssperre verhängt worden und die Geldflüsse an „kulturschaffende“ Systemlinge haben sich bereits deutlich reduziert. Das bleibt natürlich nicht ohne Auswirkung auf die Firmengesundheit, denn manche Leute lebten auch schon in der Zeit vor Kórona nur vom Schnorren und vom Scharwenzeln. Andere, die mehr auf Kundenwünsche und Kundenbindung gesetzt hatten, sind bisher sehr gut durch die Niederungen des März bis Juni gekommen.
Politische Haltungsmeldungen haben, wenn sie Lügen sind, kurze Beine. Die sog. „Qualitätspresse“ scheint in Bezug auf Wirtschaftsmeldungen eher eine Quarkpresse zu sein. Wir brauchen derzeit wohl weniger Mundschutz und mehr Gummijacken.
Grüße an den V-Schutz. Die Gänsefüßchen gab es übrigens nicht erst seit 33, bereits Ludwig Börne ließ sich von ihnen „eskortieren“.
Es wird Zeit, dass solche halbgewalkten „Firmen“ vom Markt verschwinden.
Betrifft nicht nur systemkonforme, sondern auch „wohlstandsverwahrloste“ Geschäftsmodelle – die suspekte deutsche „Gründerszene“.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Noch ein zeitgeistiges Paradoxon:
Die jugendliche Brut, die in ihrem ’normalen‘ Alltag alles dafür tut, online abzuwickeln: Musik, Filme, Einkaufen, Influencer (ist wirklich im Sinne des Wortes gesundheitsgefährdend), seltsame Startups, Wetter, etc.pp. ist genau der hysterische Bevölkerungsanteil, der sich nicht sinnvoll mit sich selbst beschäftigen kann und als Virenschleuder bei Events, Feiern und Demos unterwegs ist in Zeiten, wo eine gewisse Selbstbeschränkung und Rücksicht angebracht wäre.
Immerhin ein kleiner politischer Lichtblick:
die Wehrbeauftragte (Sozi) bezeichnete unlängst die Abschaffung der Wehrpflicht als „schweren Fehler“.
Wohin diese links-grüne Ideologie abdriftet, zeigt die vom Bundesrat unterstützte Iniative gegen ein Motorrad-Fahrverbot an Wochenenden. Selbstredend mit aktiver Unterstützung der thüringer R2G-Regierung.
Aber sowas haben ja unsere verantwortungsvollen 33%-Links-Wähler nicht auf dem Schirm und betätigen selbst lieber am Wochenende ihre ätzenden Rasenmäher, obwohl sie die ganze Woche dafür Zeit hätten.
Für, nicht gegen ein Motorrad-Fahrverbot! Wie dann die zur Wochenendarbeit kommen sollen (Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr, selbst Busfahrer usw.), die nur ein Motorrad besitzen, bleibt offen.
Danke für die Richtigstellung!
Sarkasmus ein: Und wo sollen dann die dringend benötigen Organspender herkommen? Sarkasmus aus
„Immerhin ein kleiner politischer Lichtblick:
die Wehrbeauftragte (Sozi) bezeichnete unlängst die Abschaffung der Wehrpflicht als „schweren Fehler“.“
Nein, kein Lichtblick. Warum posaunt die das raus? Weil dadurch der Rechtsextremismus…
DAS ist der Grund; die (und die Bagage, die die zur WB gemacht hat) will eine andere Armee, keine Soldaten, die Volk und Heimat verteidigen, sondern eine zusammengewürfelte Soldateska, die im Zweifel auf alles schießt, was als Feind markiert wurde.
Fragen über Fragen!
Findet zukünftig die IS-Ausbildung bei der Bundeswehr statt? Oder wird die für Bombenleger der AntiFa geöffnet? Werden dort evtl. künftige Folterknechte für China und andere Schurkenstaaten ausgebildet?
Ja hat denn jemand je gesehen das Linke jemals produktiv tätig waren oder sind?
Das linke System beruht ausschließlich auf parasitären Verhalten und Terror.
„Die Linke ist nicht der Widerpart des Kapitalismus, sondern sein Parasit.“
( bei Klonovski)
„Unter den Kulturlosen geht die Rede von der Gleichwertigkeit der Kulturen“
(bei Klonovsky).
„Der Kapitalismus hat seine Schmarotzer noch nie so beschenkt wie heute.“
( J. Jahnke, Ex-Banker)
„Ich meine, unsere Demokratie geht an der Dummheit zugrunde.“
(Jean Pütz 2017)