COVID-19-Impfstoff induzierte Nebenwirkungen bei „mehr als der Hälfte“ der Studienteilnehmer
Zero Hedge berichtete über Testergebnisse eines neuen Impfstoffs:
Eine mit Spannung erwartete klinische Studie für einen potenziellen COVID-19-Impfstoff, der teilweise vom amerikanischen Pharmaunternehmen Moderna verwaltet wird, hat bei mehr als der Hälfte der Studienteilnehmer zu einigen Nebenwirkungen geführt, wobei eine Testgruppe „schwere“ Symptome berichtete.
Die Studie, die auch vom Nationalen Institut für Allergien und Infektionskrankheiten gesponsert wird, verabreichte den Impfstoff „als 0,5-ml-Injektion in den Deltamuskel“ in zwei Schüssen im Abstand von etwa einem Monat. Zwei getrennte Gruppen erhielten Dosen von 25 Mikrogramm bzw. 100 Mikrogramm. Anschließend wurde eine dritte Gruppe mit einer Dosis von 250 Mikrogramm hinzugefügt.
Der Impfstoff „induzierte bei allen Teilnehmern Anti-SARS-CoV-2-Immunantworten“, berichtete das Forscherteam am Dienstag im New England Journal of Medicine. Die Forscher sagten, dass „keine versuchsbeschränkenden Sicherheitsbedenken festgestellt wurden“. Dennoch berichtete eine Mehrheit der Teilnehmer immer noch über mindestens eine Nebenwirkung.
„Zu den unerwünschten Ereignissen, die bei mehr als der Hälfte der Teilnehmer auftraten, gehörten Müdigkeit, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Myalgie und Schmerzen an der Injektionsstelle“, heißt es in dem Bericht. Fieber, Gelenkschmerzen und Übelkeit wurden ebenfalls berichtet.
Nebenwirkungen traten häufiger bei mehr (und größeren) Injektionen auf, schreiben die Wissenschaftler:
„Systemische unerwünschte Ereignisse waren nach der zweiten Impfung häufiger, insbesondere mit der höchsten Dosis, und drei Teilnehmer (21%) in der 250-μg-Dosisgruppe berichteten über ein oder mehrere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse.“
Bemerkenswerterweise berichtete jeder Teilnehmer in den beiden Gruppen mit höherer Dosis nach seiner zweiten Injektion über Nebenwirkungen. Ein Studienteilnehmer in der Gruppe mit der kleinsten Dosis wurde unterdessen entfernt, da er nach der ersten Injektionsrunde Nesselsucht entwickelt hatte.
Die Wissenschaftler sagten, dass sie aufgrund des laufenden Projektstatus noch nicht „in der Lage sind, die Dauerhaftigkeit der durch den Impfstoff hervorgerufenen Immunantworten zu beurteilen“, sondern daß sie beabsichtigen, von den Teilnehmern „für 1 Jahr nach der zweiten Impfung“ Blutproben zu untersuchen, um die Wirkung des Impfstoffs zu überwachen.
Eine große Studie, „die voraussichtlich eine Dosis von 100 μg bewerten wird“, soll „im Sommer 2020 beginnen“, heißt es in dem Bericht.
Der Weg zu einer sicheren Lösung ist offensichtlich und nicht unerwartet dornig. Wenn sich die Politik „alternativlos“auf eine Impfung als Patentlösung versteift, ist sie kurz- und mittelfristig wohl auf dem Holzweg. Man muß aufpassen, daß man nicht dem Gewäsch von Lobbyisten und Beratern verfällt. In der Medizin hat es immer Moden gegeben, zum Beispiel wurden eine Zeitlang Blutegel aus jedem passenden und unpassenden Anlaß angesetzt, später wurden Blinddärme und Mandeln im Akkord herausgenommen, die Schulmedizin kam ins Gerede usw. Daß der Medizindilettant Bill Gates deutsche Zeitungen bestochen hat, ist ein deutliches Signal umsichtig zu sein.
Grüße an den V-Schutz. Bin aber kein Impfgegner. Die Masche mit den Verschwörungsheinis verbitte ich mir.
Auf in die totale Verblödung 🤪
Mein Mitleid dieser Studiumteilnehmer hält sich in Grenzen.
Impfen ist an sich nicht schlecht, bloss sollte man den Gegner genau kennen, was ja bei dem jetzigen Virus offenbar gar nicht der Fall ist. Dieser neulich in Argentinien wieder internierte japanische Fischtrawler liess sogar Zweifel an Test, Inkubationszeit und der Lebensdauer der Antikörper aufkommen.
Besser keine Impfung mit einem ruckzuck rausgerotzten Molekülsalat.
Es wird keinen Impfstoff für diese Virenart geben!
Es geht wie immer ums Geld. Egal ob in der Industrie oder im Gesundheitswesen. Der Betrug und die Gier ist allenthalben vorhanden und die einzige Triebkraft in diesem Staate. Nicht nur die Krankenhäuser betrügen mit ihren Angaben über vorgehaltene Korona-Notbetten, auch die Pharmaindustrie mir ihren langjährigen Erfahrungen im absahnen und betrügen sind am großen Geschäft beteiligt. Und der Staat verteilt großzügig das Geld an diese Betrüger und Scharlatane anstatt sie einzulochen und sie in Arbeitslagern fit für ein ehrliches Leben zu machen. China ist doch ansonsten das große Vorbild deutscher „Demokraten“. und linker Menschheitsbeglücker.
Warum kommen eigentlich die Militärmediziner und Kampfstoffexperten, die über chemische und biologische Kampfstoffe doch weit besser informiert sind als die Zivilheinis, nicht zu Wort? Der Virus kommt mit Sicherheit aus einem Militärlabor, Wäre nur noch zu klären aus welchem und aus welchem Staat. Denn die Geräte die wir in der DDR zur deren Analyse entwickelten wurden ja auch von den ZK-Spionen an die Amis verschachert.
Es finden doch an deutschen Unis keine Ausbildungen über die Wirkung chemischer oder biologischer Waffen statt. Warum wohl? Da könnte man auch Rückschlüsse über die Auswirkungen von Spritzmitteln in der Landwirtschaft erkennen; Nervenschädigungen , Schäden an des Drüsen der inneren Sekretion usw. Hier ist die staatlich Lumperei genau so ausgeprägt wie in der DDR. Auch dort wurde an diesen Themen ausgiebig geforscht und entwickelt.
War selber daran beteiligt, weis also wovon ich rede.
Übrigens hier mal ein Hinweis. Nach jedem Regen und jedemdarauf folgenden Sonnenschein verdampfen die Spritzmittel auf den Feldern erneut , so das es zu einer Belastung der Luft kommt die weitaus größer ist als zum Zeitpunkt einer einmaligen Ausbringung. Grenzwerte sind hierbei nur eine Verarschung der Menschen da die tatsächliche Höhe der Belastung unter diesen Umständen gar nicht erfasst wird und das Vielfache der Grenzwerte erreicht. .
Aber das wurde auch schon in der DDR , genau wie heute, unter dem Tisch gehalten. Die Krankheitsbilder im ländlichen Bereich sind deutlich. Aber wen interessiert es. Heute ist die Chemiekeule weitaus kräftiger und öfter im Einsatz als zu DDR-Zeiten.
Man kann nur wiederholen, daß mit dem PCR Test des Herrn Dr.(?) Drosten DNA Schnipsel registriert werden (mit hoher Fehlerquote nebenbei). Woher diese überhaupt stammen, inwieweit sie mit einer bestimmten Krankheit zu tun haben und wenn ja, wie die sich von anderen Atemwegserkrankungen unterscheidet, wie gefährlich sie ist – darauf gibt es bis heute keine öffentliche Antwort; der Test ist bisher nicht validiert und für die medizinische Anwendung überhaupt NICHT zugelassen. Bei den neuartigen sog. Impfungen handelt es sich nebenbei um gefährliche genetische Eingriffe mit unübersehbaren Folgen, vor denen kompetente Mediziner dringend warnen.
Sehr geehrter Herr Prabel ,
da Sie kein Impfgegner sind (wie oben mitgeteilt) werden Sie uns sicher mitteilen wie gut Sie den neuartige Impfstoff vertragen ?
Meine Freundin hat gesagt: Erst mal sollen sich die ganzen Merkeltrolle impfen lassen, und wenn das ne Weile gut geht, kann man es auch mal versuchen.
Ich werde mich nicht impfen lassen.
Übrigens gibt es eine sehr schönen Beitrag auf Rubikon , denen ich allen empfehlen kann die auch nur entfernt an eine Impfung denken.
Aber jeder ist seines Glückes Schmied.
P.S. Ich verfolge Ihre Artikel schon lange zum großen Teil gut geschrieben, meinen Respekt.