Wie die Butter rehabilitiert wurde und Zucker kriminalisiert
Ja, früher wurde karamellisiert, heute kriminalisiert. Vor ein paar Tagen hatte ich über Renate Künastens Kampf gegen tierisches Fett und Zucker berichtet. Mag sein, daß sie nicht auf dem Laufenden ist. Ich habe zu dem Komplex ein Video gefunden, welches den Butter- und Zuckerschwindel aufdeckt, also Fakten findet, korrigiert und Fake News aus den MSM als Botschaften aus dem sauren und freudlosen Paralleluniversum enttarnt.
Grüße an den V-Schutz. Künastens Renate ist die Porreepuppe von der Gurkentruppe.
Es lohnt sich, die Videos von Pollmer zu sehen.
Ja, Pollmer ist klasse einer der wenigen Vernünftigen.
Wir hatten mal eine junge Vegetarierin zu Gast. Bei diesen Leute dreht es sich dauernd um ihr zentrales Lebensthema. Wir haben jedoch bloß freundlich genickt und dann serviert, für sie natürlich ohne die gute Thüringer Bratwurst. Und es kam, wie es kommen mußte: Unser Desinteresse, ihre mangelnde Glaubensstärke oder auch der Appetit – keine Ahnung, jedenfalls hatte sie dann doch mal gekostet – uns zuliebe – was wir natürlich garnicht bemerkten. :-))
Danke für den Tipp neulich mit der Butter zum braten. Ich bin selbst leider erst spät (wieder) darauf gekommen. Es ist wirklich lecker damit.
Beim Zucker bin ich, trotz Anfälligkeit, anderer Meinung. Der hat im Verbrauch die letzten Jahrzehnte stark zugenommen, führt oft zu Fettleibigkeit und Diabetes.
Bei Zuckerreduktion und sonstigen Fastenzeiten (besonders Alkohol und Kohlenhydrat) lässt sich einiges vorzeitiges Elend besonders im Alter verhindern.
Welchen Mangel der Verzicht auf Butter, Fett, Zucker und anderen Nahrhaftigkeiten an Gehirn und Denkvermögen anrichtet, kann man bei Gestalten wie Habeck, Bärbock, Roth, Künast und Co. leibhaft nachvollziehen.
Was hätten denn Zucker, Fett und andere Leckereien bei denen an der Entwicklung des Hirns bewirkt ?
Ach Siggi, mein treuer Follower. Denk doch mal selber drüber nach. Da du weder Zucker noch Fett und Butter ablehnst, hast doch das Denkpotential.