V4 auch nach Regierungswechsel auf Erfolgskurs
Nun, in der Slowakei hatte es im vergangenen Februar Neuwahlen des Parlaments gegeben und die globalen Irgendwers um Soros György und Dr. Merkel hatten auf einen Wechsel gehofft, der dem Bündnis der osteuropäischen Brudervölker schadet. Sie hatten dazu ein slowakisches Wahlbündnis aus Progresívne Slovensko und Spolu-Obcianska Demokracia geschmiedet, welches aber knapp an der Sperrklausel scheiterte und nicht im Parlament vertreten ist.
Die mit Ungarn, Tschechien und Polen gut harmonierende slowakische Sozialdemokratie wurde zwar abgewählt, aber das rechtspopulistische Bündnis Obyčajní Ľudia a Nezávislé Osobnosti (Einfache Leute und unabhängige Personen OĽaNO) wurde stärkste Kraft und stellt mit Igor Matovic den Ministerpräsidenten.
Nun kam es zu einem ersten Treffen zwischen Matovic und Orbán. Ungarn und Slowaken wollen gemeinsam erfolgreich sein. Das verkündigte Ministerpräsident Viktor Orbán, nachdem er den slowakischen Ministerpräsidenten im Karmeliterkloster in Budapest empfangen hatte. Viktor Orbán
dankte Igor Matovic für seine jüngsten Gesten gegenüber den Ungarn im Oberland (gemeint ist die Slowakei) und sagte: Ungarn ist stolz auf die hier lebende slowakische Gemeinschaft (In Ungarn leben auch 18.000 Slowaken). Er fügte hinzu, dass die kommenden Monate von historischer Bedeutung für die Stärkung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern sein werden.
Die Grenze zwischen der Slowakei und Ungarn ist inzwischen wieder geöffnet, was auch für die Ungarn gut ist, die vor hundert Jahren über die Grenze gegangen sind.
Bin heute vom Balkan zurückgekehrt. Man ist dort was Kórona betrifft, doch etwas relaxter. Meine Nachbarn äußerten sich sehr abfällig über das Virus, vor der Schweinepest haben sie deutlich mehr Respekt. Als ich wieder in D angekommen in Regensburg tanken mußte, war ich verwundert, mit welcher quasireligiösen Inbrunst die Maulkappe dort getragen wird. Ich habe dann auch eine übergezogen, um nicht verhaftet zu werden. Diese bedingungslose Führertreue ängstigt mich.
Hier das Beweisvideo vom Találkozni der beiden o.g. Politiker:
Grüße an den V-Schutz. Was die beiden Staatsmänner wollen, kann doch nicht illegalis sein?
Sehr erfreulich, aber haben Sie schon vernommen, dass Soros vor dem EuGH gewonnen hat? Orbans NGO-Zuwendungs-Offenlegungsgesetz entspräche nicht dem EU-Recht, da es diskriminierend sei im Sinne des „Minderheitenschutzes“?
Da kann dann doch gewählt werden wie es will, irgendeine „Minderheit“ wird sich finden, die alles in Grund und Boden klagt. Zumindest, solange man in der EU ist und Geld von denen will.
Wer steht eigentlich hinter Soros? Er verwaltet fondstechnisch ja nur andere milde Gaben.
Meinen Sie das ernst, dass Sie nicht wissen wer hinter Soros steht? Kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Trozu Ski hat recht. Soros ist nur die Aushängevisage und der Verwalter für einen ganz spezifischen Club. Die Mitglieder dieses Clubs, der einzig bestimmen will, was in der Welt ablaufen soll, siedelt zu Hauf an der US-Westküste.
Haben Sie das nicht gewusst?
Der EuGH ist eine Erfindung des Teufels – durch NICHTS legitimiert, absolut durch GAR NICHTS.
Ein europäischer Volksgerichtshof von Gnaden der „Guten“.
Zeit, diesen unhaltbaren Zustand öffentlich zu thematisieren.
Das Symbol dieses absonderlichen Gerichtshofes zeigt ein relativ überdimensioniertes Schwert, und bei der Frage, wer es irgendwann wohl führen möchte, fiel mir gleich diese Söldnertruppe „Eurogendfor“ ein und die momentane Situation in Dijon.
Hatte nicht auch einst der Zar tschetschenische Gardisten, die sicherheitshalber kein Russisch verstanden, aber um so eifriger mordbrannten und brandschatzten? Nach dem Brexit müssen sich sicher auch die V4 Gedanken machen, wie das mit ihnen in der EU weiter geht.
Nein, werden sie in absehbarer Zeit nicht machen. Sie sind allesamt Netto-Empfänger.
Schon klar. Aber werden alle dem Beispiel Polens folgen und Schwarzafrikaner (noch dazu protestantisch) im Parlament akzeptieren? Und warum dann nicht auch Moslems? Oder Latinos? Oder Pinguine? Kurz, wie weit wird die Gier sie führen?