Orbán will die Uniformierten niemals alleine lassen
Bei einer Zeremonie auf dem Kapistrán-Platz in der Budaer Burg, bei der 102 Polizeischulabsolventen vor einer Kopie der Heiligen Krone und der historischen Flaggen einen Eid ablegten, sagte der Premierminister, dass die Zukunft der Uniformierten nicht einfach sein würde, da überraschende und beunruhigende Dinge passieren: Gesundheitssysteme in wohlhabenden Ländern seien innerhalb weniger Tage zusammengebrochen, die reichen Länder machten sich auf den Weg zum finanziellen Zusammenbruch, und eine beispiellose Welle von Gewalt brannte durch die großen Städte.
Bewaffnete Organisationen werden sowohl auf der Straße als auch von der Politik gedemütigt, Ordnungsbeamte werden als rassistisch beschrieben, die öffentliche Wertschätzung für Uniformierte wird zusammen mit öffentlichen Skulpturen gestürzt. „Der Staat und das Gesetz gehen von den Straßen“, sagte Viktor Orbán. Er betonte jedoch, dass Ungarn kein solches Land sei und sein werde.
Ungarn ist kein solches Land und wird es auch nicht sein. Ungarns Finanzen sind in Ordnung, seine Wirtschaft ist gesund, die Menschen können und wollen arbeiten und die Wachstumsreserven sind hoch.
„Wir Ungarn sind Krisenmanager mit dem schwarzem Gürtel, egal wie viel Aufruhr wir um uns haben, wir haben Ordnung in unseren Köpfen, Stärke in unseren Armen und Loyalität in unseren Herzen.“ Und „Sie können sicher sein, dass wir unsere Uniformierten niemals alleine lassen werden“, die geschätzt und respektiert werden, weil „sie ihre Haut zu Markte tragen, um die Sicherheit von uns und den Frieden unserer Häuser zu gewährleisten“, betonte er vor den Absolventen.
Der Premierminister sagte auch, dass in Ungarn jedes Leben zählt. „Wir lieben eine Welt, in der Ordnung herrscht, in der der gesunde Menschenverstand herrscht, in der das Gesetz die Unschuldigen und nicht die Kriminellen schützt, in der wir uns vor Migration schützen und in der die Ressourcen in die Zukunft von Familien und Kindern investiert werden“, erklärte er.
Er versicherte den frischgebackenen Polizisten, daß sie jede Minute ihres Dienstes das Gefühl haben werden: „Ungarn steht hinter Ihnen“.
Grüße an den V-Schutz. Da könnt ihr mal sehen wie die Beamten im Ausland noch geschätzt werden.
Fotó: MH/Hegedüs Róbert
Deutschland schafft sich ab.
Das wird immer deutlicher.
Ungarn geht offenbar einen anderen Weg und ich wünsche den Ungarn alles Gute für die Zukunft.
Niemand ist unnütz. Man kann immer noch als negatives Beispiel dienen.
Wenn das die neue Rolle Deutschlands ist, andere Länder davon abzuhalten, die katastrophalen Fehler nachzuahmen, dann hat die Abschaffung wenigstens eine gute Seite.
Beste Wünsche nach Ungarn! Wenn bloss die Sprache nicht wäre …
Hier wird das nix mehr, sogar die Schnellrodaer sehen die Sache ungefähr so wie weiland General de Castries in Indochina – krassesete Verkennung der Lage und der Gegner. Mit so Rechten braucht man eigentlich auch keine Linken mehr.