Medien fördern Gewalt gegen Polizisten
Ein Schelm, der denkt, daß die Antirassismuskampagne gegen die Polizei keine Folgen hat. Los ging es wieder mal im bunten Reichsschithol Berlin, wo die Beweislast umgekehrt wurde: Polizisten müssen beweisen, daß sie nichts gemacht haben. Kurz danach wurde in Stuttgart ein Festival gefeiert, weil die Merkeljugend weiß, daß die sog „Bullen“ durch permanente Medienpropaganda verunsichert sind. Die Polizei zog sich – wahrscheinlich auf Befehl der Führung – nicht rechtzeitig zurück und einige Polizisten wurden verletzt. Der Magnet für die Feiernden waren zwei Funktelefonläden. Es beruhigt, daß die zugereiste Jugend mehr handyfeste wirtschaftliche, als politische Interessen hat. Aber politische eben auch: Es war eine Machtdemonstration. Wer seit 1968 an den Altären der antiautoritären Erziehung geopfert hat, bekommt eines Tages das Bestellte.
Natürlich brach der Streit aus, wer da mitgeplündert hat. Die MSM behaupten natürlich, daß es Deutsche waren, die zahlreichen kursierenden Videos zeigen jedoch fast nur Kanak sprechende Ausländer. Es gibt allerdings auch bei den Alternativmedien einzelne Stimmen, die den MSM recht geben und behaupten, daß Deutsche dabei waren, und zwar Instrukteure von der Antifa. Die Wahrheit wird nie herauskommen, weil die grüne Landes- und Stadtverwaltung vor den rauchenden Trümmern ihrer seit Jahrzehnten aufgebauten Förderkulisse steht und sich schämt.
Vom Großen zum Kleinen: Die Gewalt gegen Polizisten kommt inzwischen auch in Mittelstädten an: In Apolda wurde einem Polizisten von einem Flüchtenden über die Beine gefahren. Der Polizeibericht ist sehr einsilbig, der gesuchte Tatverdächtige sei polizeibekannt, so daß man sich den Rest denken kann. Berichtet wurde über einen „Mann“. Gut informierte Kreise wissen, daß Apolda seit Jahren ein massives Rauschgiftproblem hat.
Die Polizisten sollten die Dinge eine Weile laufen lassen, bis die Städte brennen, Dr. Merkel zurücktritt und die Politik sich besinnt, daß das eine oder andere Funktelefon doch lieber verkauft statt beschlagnahmt werden sollte. Es muß erst deutlich schlimmer werden, bis wieder eine Besserung eintritt.
Nicht Mord, nicht Bann, noch Kerker
nicht Standrecht obendrein
es muß noch stärker kommen
soll es von Wirkung sein.
Ihr müßt zu Bettlern werden
müßt hungern allesamt
Zu Mühen und Beschwerden
verflucht sein und verdammt
Euch muß das bißchen Leben
so gründlich sein verhaßt
daß Ihr es fort wollt geben
wie eine Qual und Last
Erst dann vielleicht erwacht noch
in Euch ein besserer Geist
Der Geist, der über Nacht noch,
Euch hin zur Freiheit heißt
(Das schrieb Heinrich Hoffman von Fallersleben am 11. März 1850)
Aber klar, Trump machts ja in Seattle vor. Einfach die Beine still halten. Den Mob austoben lassen. Die Polizisten sollen sich nicht in Gefahr begeben. Die grosse Gefahr ist aber dabei, dass die Polizisten nicht zusammen halten. Dann ja dann ist Hopfen und Malz verloren.
O ist das krank, was in Deutschland mit der inneren Ordnung und mit der Justiz passiert! In einem Staat, der sich nicht wehrt, lebt sich’s verkehrt.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/richter-nach-randale-nacht-von-stuttgart-der-rechtsstaat-ist-zu-schwach-viele-taeter-werden-nicht-bestraft-a3277413.html
Zur Stuttgarter Kravallnacht:
Thorsten Schleif, vom Amtsgericht Dinslaken in Nordrhein-Westfalen, bezweifelt, dass die Täter wirklich etwas zu befürchten haben. Der Amtsrichter Thorsten Schleif dagt, dass es nicht zu Festnahmen und Strafurteilen kommen wird – denn der Rechtsstaat sei dafür viel zu schwach. … Deshalb werde es auch „keine harte Antwort des Rechtsstaates“, sowie von Seehofer und anderen Politikern gefordert, geben.
Der deutsche Rechtsstaat sei „nicht in der Lage, auf ein derartiges Ereignis mit aller Härte zu reagieren.“ ! ! !
Das wusste man doch schon seit Jahren, seit dem die Polizei Glacee-Handschuhe trägt und es Kuscheljustiz gibt.
Es gibt nicht die ausreichend starke Polizei, dafür aber doch Staatsanwälte, die peinlichst darauf achten, dass die „pösen, pösen Rechten“ stetig unter Verfolgungsdruck bleiben, und es gibt immer wieder solche Richter, die aus Angst vor der eigenen Courage oder aus Überzeugung zugereiste Messermänner und militante Antifanten (Kämpfer für einen neuen, einen anderen Faschismus), so sie deren Habhaft werden, mit Vorliebe für unschuldig erklären.
Der Amtsrichter sagte:
Das habe damit zu tun, dass eine „zügige und konsequente Anwendung“ der Strafgesetze nicht erfolgen würde. Denn dafür gebe es zu wenige Polizisten und Staatsanwälte. Zudem brauche es Richter die „verantwortungsvolle und starke Urteile sprechen“, betonte Schleif.
Wenn man berücksichtigt das Deutschland seit Jahrzehnten das Aufmarsch- und Rückzugsgebiet des internationalen Terrorismus und vieler Massenmörder aus der 3. Welt ist, erklärt sich wohl von selbst warum es so wenige Ermittler und Richter in diesem Regime gibt.