Die Bildung leidet doch nicht unter dem Notabitur
Irgendwo habe ich gelesen, daß Bayern und Baden-Württemberg kein Interesse an vergleichbaren Abituraufgaben haben. Andere Bundesländer sind da mutiger. Die ZellerZeitung berichtete kürzlich über folgenden bildungspolitischen Fortschritt:
Grüße an den V-Schutz. Das ist wieder mal Kunst…
Wenn es nur das Abitur wäre.
„Schüler können keinen Purzelbaum mehr“
https://www.zeit.de/sport/2018-09/henning-harnisch-schulsport-wahlkampf-spd
Kinder von heute werden nicht arbeitsfähig sein – und darum müssen wir jetzt handeln
https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/deutschland-verdummt-narzissten-und-egozentriker-sprengen-gesellschaft-warum-wir-jetzt-gegensteuern-muessen_id_10779932.html
Fachidioten erobern die deutschen Universitäten
http://www.welt.de/politik/deutschland/article146904583/Fachidioten-erobern-die-deutschen-Universitaeten.htmlusw. usw.
Die Bildungsbonzen erklären doch gerade jetzt, wo Innovation und Einsatzbereitschaft gefordert wären, ausschließlich, was nicht geht. Und das ohne konstruktive eigene Vorschläge.
Es ist die Pest – Eingeweihte nennen die KMK (Kultusministerkonferenz) für Deutschlands größte und einflußreichste kriminelle Organisation. Wegen jahrzehntelangem Mißbrauchs Schutzbefohlener.
Man hat den Eindruck, die Lehrerbonzen sind froh über die Corona-Beschränkungen, weil sie so endlich die verdiente und ihnen selbstverständlich zustehende Ruhe vor ihrer Kundschaft verschaffen – sie sind ganz offensichtlich der Überzeugung, dass die derzeitige Situation das einzig richtige Arbeitszeitmodell für ihren Berufsstand ist.
Seien wir doch mal ehrlich – das wußten wir doch schon vorher.
Gottlob gibt es noch verantwortungsbewußte Lehrer an der Front.
Die Sch—-e wird wie immer von den Standesbonzen angerührt.
Selbst „Der Lügel“ schreibt:
„……Es gibt eine staatliche Schulpflicht in Deutschland. Viele Behörden und Schulleitungen geben derzeit aber alles, um ihre Schüler möglichst lange möglichst wenig zu sehen. Ja, sie entwickeln sogar echte Kreativität, um den Eindruck größtmöglicher Umtriebigkeit bei tatsächlicher Untätigkeit zu erzeugen.
Da werden zum Beispiel alle möglichen Umfragen gestartet, in denen Eltern und Schüler ihre bisherigen Erfahrungen mit Homeschooling oder den ersten Wochen mit reduziertem Präsenzbetrieb beschreiben sollen. Die Ergebnisse müssen dann erst mal in aller Ruhe ausgewertet werden. Um dann in Ruhe Konzepte zu erarbeiten.
Mit der „Erarbeitung von Konzepten“ wurde seit Anfang März so viel Zeit verplempert, dass man nun mit einiger Berechtigung sagen kann, dass sich die Rückkehr zu einem normaleren Betrieb in der kurzen Zeit vor den Sommerferien auch nicht mehr lohnt.
Nur in Sachsen laufen die Grundschulen seit einigen Wochen im Regelbetrieb. …….“
Trump ———— hätte die zuständige Ministerin längst gefeuert.
Unter Merkel aber darf diese Niete die nächste Gehaltserhöhung mitnehmen – sicher in dem Gefühl, viel für unser Land geleistet zu haben.
Ich könnte kotzen ohne Ende……..
Am Ende des Tages muss man leider sagen: Lehrer sind so ungefähr das dämlichste, das die Sonne bescheint. Dreist, hinterhältig, hochmütig, faul, links – und selbst fachlich oft Psychopathen, insbesondere in den dazu besonders neigenden Fächern wie Altphilologie und Mathematik.
Das Schulsystem gehört genau so umgeschmissen und erneuert wie das momentane „Gesellschafts“system.
Ich kann Bayern und Baden-Wùrttemberg verstehen. Ein deutsches Zentralabitur wäre das Niveau wie Berlin und Bremen. Also Abitur auf Niveau einer Hauptschulprüfung in Bayern oder Sachsen und Thüringen. Wer braucht das? Diese Abiturienten hätten dann alle einen Wissenstand wie eine gewisse Annalena oder KGE.