Falsche Nachrichten, verkehrte Bewaffnung
Vor ein paar Tagen las ich, daß eine sog. „Gruppe“ Polizisten in einen Hinterhalt gelockt hätte, um sie zu steinigen. Wenn von einer „Gruppe“ die Rede ist, kann man einen drauf lassen, daß es sich um keine Deutschen handelt. Aus wer oder was die „Gruppe“ bestand, weiß auch die Polizei immer noch nicht, weil sie das Scharmützel im Kreis Offenbach offensichtlich verloren hat. Das liegt nicht zuletzt an der mangelhaften Ausrüstung und fragwürdiger Führung. Aber ohne adäquate Ausrüstung ist eben kein Blumentopf zu gewinnen.
Ich habe schon vor Jahren geschrieben, daß die Polizei gepanzerte Fahrzeuge benötigt, aus denen sie Angriffe erwidern kann, ohne auszusteigen. Ein gutes Einsatzfahrzeug ist der New Eagle IV.
Von der rechtlichen Seite her wäre der Straftatbestand „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ zu reformieren. Ist so ein Vorschlag.
§ 129 StGB
Bildung krimineller Vereinigungen
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich an einer Vereinigung als Mitglied beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren bedroht sind. Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine solche Vereinigung unterstützt oder für sie um Mitglieder oder Unterstützer wirbt.
(2) Eine Vereinigung ist ein auf längere Dauer angelegter, von einer Festlegung von Rollen der Mitglieder, der Kontinuität der Mitgliedschaft und der Ausprägung der Struktur unabhängiger organisierter Zusammenschluss von mehr als zwei Personen zur Verfolgung eines übergeordneten gemeinsamen Interesses.
Ich denke eine kriminelle Vereinigung sollte auch als solche rechtlich gewürdigt werden, wenn sie nicht auf Dauer angelegt ist, sondern spontan zustande kommt, um Polizisten, Sanitäter oder Feuerwehrleute anzugreifen. Außerdem sind Freiheitsstrafen völlig ungeeignet. Für Mitglieder krimineller Vereinigungen und deren Familienmitglieder sollten alle Sozialleistungen für eine Dauer von zehn Jahren gestrichen werden. Sicher, das verlangt einen Umbau des Rechts bis zum GG und den Austritt aus der EU, um dem EuGH zu entkommen. Aber nun sind die Gruppen halt da. Und irgendwas muß man eben tun. Vielleicht hat jemand eine zündende Idee.
Grüße an den V-Schutz. Ihr müßt euch mehr um die Rechte der Polizei, der Rettungssanitäter, der Feuerwehrleute und Ärzte kümmern. Ich denke die Rechtspopulisten werden euch dabei unterstützen.
Unser Straf- und Polizeirecht ist für eine zivilisierte Gesellschaft geschaffen. Für die Eindämmung von Straftaten vormoderner, archaischer Gruppen und Familienverbände taugen sie nicht. Wer archaische Kulturen einwandern lässt, muss auch das Recht rückentwickeln. Er muss vor-aufklärerische, archaische Maßnahmen befürworten. Im Strafrecht also Gruppenverantwortlichkeit, Sippenhaft, und drakonische Strafen, die dort verstanden werden. Im Polizeirecht muss die Polizei zu quasi-militärischen Gewalteinsätzen ermächtigt und ausgebildet werden, damit sie angezettelte Straßenschlachten siegreich beenden kann. – Wer Multi-Kulti will, muss es auch im Strafrecht und Polizeirecht wollen.
Man kann den Staat nicht halb umbauen, nur ganz. D.h. Todesstrafe und Feuer frei für die Sicherheitskräfte inkl. privater Bewaffnung, auch unter Inkaufnahme von Kollateralschäden. Darauf läuft es ohnehin hinaus, denn die weissen Linksgrünen sind schon jetzt in der Minderheit.
Es geht auch billiger, eine Repetierflinte mit Hartgummigeschossen zum Beispiel.
Da die Feuerwehr auch bedroht war einfach das Wendestrahlrohr vom TLF zum Einsatz bringen und fertig.
Unsere sogenannte Justiz ist das Problem, die anderen würden schon wollen.
Die Einen wollen nicht, die Anderen können nicht und die Nächsten dürfen nicht. Irgendwas ist immer.
Als Laie denke ich, daß der Fisch vom Kopf her stinkt. Nach dessen Auswechslung dann Training / Überprüfung entsprechender Techniken, Physische Mindestanforderungen (keinen Frauenbonus), neues Bewerberbild. In den Einsätzen, bei laufenden Kameras: Befehle, effiziente Selbstverteidigung, anschließend Belobigung vor der Front. Die Gruppen verstehen solche Sprache sicher.
@ Hausmann
Die deutsche Polizei kannnur gegen Deutsche, vor allem Wehrlose und Frauen vorgehen. Und das mit voller Brutalität.
@ Michael
Repetierflinte finde ich in Ordnung. Anstelle von Hartgummigeschossen sollte lieber Originalladung zum Einsatz kommen, Hartgummigeschosse tun unendlich weh und verursachen irreparable Dauerschäden.
Meiner Ansicht nach hat der Deep State in Zusammenarbeit mit seinem seit 1990 weiterarbeitenden Bundesgenossen, der Stasi 2.0, weite Teile der deutschen Verwaltung unterwandert. Das ist ungefähr so, wie es in
Zombifilmen dargestellt wird: Die Leute erscheinen völlig normal, tun dann aber Dinge, die gefährlich und unvorhersehbar sind. Weil die Programmierung verändert wurde.
So gibt es im Netz immer öfter Videos von übergriffigen Polizisten.
Diese Übergriffigkeit wäre halbwegs verständlich, wenn sie sich gegen
hochkriminelle Clans richten würde, denen mit normalen rechtsstaatlichen Mitteln schon fast nicht mehr beizukommen ist.
Bei den jüngsten Coronademos ist es anders. Da werden völlig harmlose Bürger herausgegriffen, willkürlich des Platzes verwiesen, beim kleinsten Widerwort in – im übrigen sehr schmerzhafte – Polizeigriffe genommen; sie werden angezeigt, es werden Strafen ausgesprochen; die Demonstranten werden von den Polizisten beschimpft, gerempelt und gestoßen, dabei sind Alter und Geschlecht egal. Und Lieschen Müller merkt zum 1. Mal, wie wehrlos sie gegenüber so etwas ist.
Was ich den Polizisten und deren mit Sicherheit politisch besetzten Einsatzleitern so richtig übelnehme, ist die systematische Zerstörung des guten Rufes der deutschen Polizei durch solche Zombie-Fünfte-Kolonne-Führungsmaßnahmen. Zudem hat das Ganze einen Geruch von widerlicher Feigheit, denn bei Clandemos halten sich die Tschakos ja vornehm zurück, deeskalieren, sind gesprächsoffen, etc.
Weil ich das als maßlos empörend empfinde, kommt mir auch in den Sinn, wie man diesen armen irregeleiteten Menschen in Polizei-Uniform, am effektivsten begegnen könnte.
Das Ergebnis meiner Analyse ist einigermaßen erschreckend. Jeder entschlossene Trupp (3 – 4 Mann) mit ca. 6-monatiger militärischer Ausbildung kann diesen lächerlichen Haufen lahmsetzen. Dann können die nur noch die Armee rufen, und dazu braucht es einen Sondereinsatzbefehl, der nicht sofort umgesetzt werden kann.
Die zahlreich eingewanderten Irakveteranen wissen das, sowie alle Längerdienenden, wie es sie noch bis vor 7 Jahren in rauen Mengen gab. Das Material zu besorgen dürfte mit ca. 10.000 EUR und 2 Wochen Zeit kein Problem sein. Vor diesem Hintergrund wird die verbissene Suche nach „Reichsbürgern“ und anderen „Rechtsextremen“ verständlich, auch die Entlassung aller konservativen Elemente in der Bundeswehr. Die Polizisten und verwandten Truppen in D riskieren, zwischen 2 Fronten zu kommen. Die Polizisten wissen das selber auch; ich vermute aber, die Leitung ist inzwischen überall stramm links und die neuen Orientpolizisten stellen bereits eine starke Minderheit dar.
Das wird noch ziemlich lustig und ich bin froh, diesem Land den Rücken gekehrt zu haben.
++++++Weil ich das als maßlos empörend empfinde, kommt mir auch in den Sinn, wie man diesen armen irregeleiteten Menschen in Polizei-Uniform, am effektivsten begegnen könnte.
Das Ergebnis meiner Analyse ist einigermaßen erschreckend. Jeder entschlossene Trupp (3 – 4 Mann) mit ca. 6-monatiger militärischer Ausbildung kann diesen lächerlichen Haufen lahmsetzen.+++++
Genau so sollte man es machen. Ich habe meinen Lehrlingen in der DDR, die nicht zur Armee gehen wollten, immer gesagt das es mehr als nützlich sei sich in Waffen und deren Anwendung auszukennen. Man könnte nie wissen wie man seine Angehörigen einmal verteidigen müßte. Und dann würde es schwer wenn man die herumliegenden Waffen nicht benutzen könnte. Ich selbst habe jede jede sich mir bietende Gelegenheit zur fachgerechten Ausbildung genutzt. und als die Stasi mich mal in der Nacht vor meiner Haustür greifen wollte, zogen sie den kürzeren. Und es geschah anschließend nichts, denn ich habe sie darauf hingewiesen das ich nur das getan habe was man mir gelernt hatte. Leute, lasst euch nicht von den Polithalunken kastrieren und zeigt das ihr euch wehren könnt und werdet.
Wenn eine „Männergruppe“ oder eine „Gruppe Männer“ oder eine „Gruppe Jugendlicher“ andere attackieren oder untereinander Revierkämpfe ausführen, weiß jeder, nicht vollkommen rotgrün Überbelichtete, dass es sich um Fachkräfte und Goldstücke handelt.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über die verschwurbelte Lügenberichterstattung lachen.
DIESE Gruppen haben den Menschen hier den Vernichtungskrieg erklärt. Deshalb sollte auch eine entsprechende harte Antwort erfolgen. Kollateralschäden unbedingt inbegriffen. Des weiteren freier Waffenverkauf und Änderung des Notwehrparagraphen. Nur totalitär entmündigten Völkern wird der freie Waffenbesitz verboten.
Man schaue sich die USA an und man kann ahnen was uns bevorsteht wenn der Mob, vom Schlaraffenland enttäuscht, erst richtig randalieren wird.
Da gibt es Gerüchte, dass das eben nicht der Mob sondern eine (weisse) Söldnertruppe ist. Das hat in USA vor Präsidentenwahlen Tradition – die sog. „Coopers“. Heute ein bisschen indirekter.
Auch die propagandistische Verbiegung von Begriffen (neudeutsch Framing) läuft wie gewohnt: Trump geht gegen „Demonstranten“ vor, dazu Bilder von böse blickende Polizisten und Transparente schwingende Fräuleins. Noch Fragen Kienzle?