Polen bietet 200 Mann für Grenzschutz an
Die Republik Polen schwafelt nicht nur, sondern will Griechenland gegen Erdogans Erpressung helfen.
Außerdem ist man beim östlichen Nachbar nicht dabei die Rüstungsindustrie zu ruinieren (wie bei uns Heckler und Koch), sondern erfüllt Bündnisverpflichtungen.
Wann hat Dr. Merkel die Fa. Rheinmetall das letzte Mal besucht? Nie. Stattdessen ruiniert die Kanzlerin den Betrieb. Der Waffenhersteller Rheinmetall will nach einem Bericht des „SPIEGEL“ die Bundesregierung wegen des Lieferstopps für Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien verklagen. In einem Brief an das Bundeswirtschaftsministerium drohte Rheinmetall bei einer Fortsetzung des Embargos damit, wegen der eigenen Umsatzausfälle Schadenersatz zu fordern. Der polnische Premier Morawiecki scheut sich dagegen nicht in der Waffenschmiede Zakładach Mechanicznych Bumar Łabędy S.A in Gleiwitz persönlich aufzulaufen und den Arbeitern die Hand zu reichen.
Man merkt deutliche Qualitätsunterschiede beim politischen Personal.
Ich kenne beide Buden aus Vorwendezeiten. Huta Stalowa Wola (HSW) hat schon zu Sowjetzeiten Panzer und SPWs gebaut, daneben Baumaschinen. Die Baumaschinen waren Produkte einer US-Firma aus Libertyville, die aufgrund von Problemen mit der Belegschaft geschlossen wurde. Heute gehört HSW einem chinesischen Unternehmen. Ob die Produkte wirklich was taugen, ist fraglich. Große Nachfrage scheint nicht vorhanden zu sein, die Produkte sind bei Exporten kaum anzutreffen.
Bumar Gleiwitz hat früher seltsame Baggerlader erzeugt. Bumar ist heute Bestandteil eines polnischen Staatsbetriebs für Militärgüter, im Exportgeschäft kaum vorzufinden.
Dass der Ministerpräsident dort auftaucht, ist sehr ehrenswert. Bringt bestimmt viele Punkte bei Wahlen.
Auch die 200 Polizisten, die Griechenland beim Grenzschutz unterstützen, ist hoch anzuerkennen.
Beides stellt keine Gegnerschaft für Deutschland dar, weil Polen halt nur geringe Störungen für Deutschland bieten kann. Wir Deutschen selbst müssen dafür sorgen, dass der Morgenthau-Plan von der Rautenmafia nicht realisiert werden kann. Keiner wird uns dabei helfen. Das Geschehen in der Sozialistischen Rammelrepublik Thüringen muss der Start werden, mit der Rautenplotik Schluss zu machen.