Moslemischer Gewaltausbruch in Gera aufgeklärt
Vor ein paar Tagen hatte ich über Gerüchte aus Gera berichtet. Inwischen haben Polizei und Staatsanwaltschaft einen Angriff zugegeben. Das lokale Käseblättchen OTZ berichtete:
Er ist immer noch fassungslos, der Geraer, der sich bei unserer Redaktion meldete. Sein Sohn und ein Freund, 28 und 34 Jahre alt, „offen, mit guten Berufen und mitten im Leben“, sind in der Nacht zum Sonntag gegen Mitternacht auf offener Straße mit Messerstichen schwer verletzt worden. Die Tatverdächtigen wurden gefasst, sind aber nach einer vorläufigen Festnahme nicht mehr in Haft.
Wie die Polizei mitteilte, seien die beiden späteren Geschädigten in der Leipziger Straße auf drei junge, erheblich alkoholisierte Personen getroffen und zunächst von einem von ihnen, einem 19-Jährigen, angerempelt worden.
In den folgenden verbalen Streit mischten sich ein 15- und ein 21-Jähriger mit ein. Wie die Polizei weiter berichtet, sollen der 15- und der 19-Jährige die beiden Männer schließlich „massiv mit Schlägen und Tritten sowie zum Teil mit einem Messer körperlich an- gegriffen und erheblich verletzt“ haben.
Die beiden Verletzten wurden nach Gera und Jena ins Klinikum gebracht. Auch wenn laut Polizei keine Lebensgefahr bestanden habe, so schildert der Vater, dass dies auch anders hätte ausgehen können.
Die schweren Wunden im Gesicht und am Ohr zeugen für ihn davon, dass die Angriffe mit dem Messer gezielt in Richtung Kopf und Hals gegangen seien. „Sie haben grundlos meinem Sohn nach dem Leben getrachtet, sie hätten ihn töten können“, sagt er erschüttert, aber trotzdem gefasst.
Wie die Polizei berichtete, seien die drei Tatverdächtigen syrischer und afghanischer Herkunft zunächst geflüchtet, konnten aber nach einer Fahndung gestellt und vorläufig festgenommen werden. Wie es auf unsere Nachfrage von der Polizei hieß, dauern die Ermittlungen weiter an. Man arbeite eng mit der Geraer Staatsanwaltschaft zusammen.
Die mutmaßliche Tatwaffe, ein Cuttermesser, sei unweit des Tatortes gefunden worden und werde derzeit untersucht.
Es ist sehr aufschlußreich, daß kein Aufschrei der Empörung durch die deutschen Medien ging. Im Gegenteil hat eine Art Reichspropagandahauptamt Berichte in den größeren Nachrichtenorganen offensichtlich unterdrückt. An anderen Massakern ist ja immer die AfD schuld. Gehört in Gera vielleicht mal die CDU und ihre Nationale Front an den Pranger?
Dies Zeiten dürften vorbei sein in denen man nachts gefahrlos durch Städte gehen konnte. Deshalb sollte man stets wehrfähig sein wenn man auf die Strasse geht.
Und daran denken, schon eine Messerklinge von 4 cm Länge reicht den Gegner kampfunfähig oder mehr zu machen. Es muss kein Dolch sein, der dazu noch verboten ist.
https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/staatsanwaltschaft-bagatellisiert-verbrechen-brutaler-messerangriff-in-thueringen-vaeter-der-opfer-erheben-schwere-vorwuerfe-gegen-justiz_id_11714923.html