„Apres Spargel“ mit „After-Stech-Parties“

Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner sagte den verzweifelten Spargelbauern im thüringischen Herbsleben nach Recherchen des PB-Redaktionsnetzwerks Unterstützung zu. Die Arbeiten bei der Spargelernte könne man nicht länger aufschieben, so Klöckner. Dabei wolle sie auch „unkonventionelle Unterstützung“ geben.

Die CDU-Politikerin erklärte wortwörtlich: „Ob diejenigen Sexarbeiterinnen, die jetzt in der Prostitution und Pornografie leider völlig untervögelt sind, in der Landwirtschaft Hand anlegen können und möchten – auch so etwas müssen wir überlegen.“ Sollten sie sich wirklich zu Tausenden zum Spargelstechen einfinden, haben auch schon Bill Clinton, Dominique Strauss-Kahn und Silvio Berluconi ihr Kommen versprochen.

EU-Kommissar Hokuspokulous äußerte sich zuversichtlich, daß es sogar gelingen könnte, die Spargelsuchenden europaweit auf die After-Stech-Parties zu verteilen, sozusagen zum „apres Spargel“.

 

Karikatur: Aus ZellerZeitung Nr. 610

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