Die Wahrheit über die deutsche Industrie
Das Statistikamt hat Zahlen über Beschäftigung und Produktion der Industrie einschließlich Bau im Dezember 2019 veröffentlicht. Die Zahl der Beschäftigten ging gegenüber dem Dezember 2018 um 0,5 % (also etwa 37.000 Personen) zurück, Die Produktion kalenderbereinigt um 6,8 %. Der Dezember ist der Monat, wo bedingt durch Weihnachten und Neujahr die Zahl der Arbeitstage von Jahr zu Jahr stark schwankt.
Der Produktionsrückgang betrug kalenderbereinigt etwa 11 Milliarden € gegenüber dem Vergleichsmonat 2018.
Wenn die Produktion um 6,8 % sinkt, die Zahl der Beschäftigten nur um 0,5 %, so ist von einem Rückgang der Gewinne auszugehen, was sich wiederum 2020 und 2021 in den vereinnahmten Ertragssteuern abbilden wird.
Irgendwie mußte sich die sozialistische Morgenthau-Politik der CDU und SPD in Zahlen wiederspiegeln. Überraschung sieht anders aus. Heute abend bei der Hamburg-Wahl werden die Wähler als Reaktion auf das beginnende Desaster vermutlich noch mehr Sozialismus wählen. Das entspricht etwa dem Wahlverhalten vor 1933.
Wir dürfen hinsichtlich der Wirtschaft auf die Wintermonate 2020 gespannt sein.
Es soll ein sonnen- und windarmer Winter werden. 🙂
Es fehlt an einer einzigen notwendigen Erkenntnis in diesem Lande:
Die krampfhafte Aufrechterhaltung angeblich „bewährter“ Politikmuster (insbesondere der sog. Parteiendemokratie und deren degenerierte innerparteiliche Demokratie) aus der Zeit der Vorwende-BRD durch die Deutschland deutlich dominierenden, in eben dieser Alt-BRD sozialisierten Parteipolitiker, macht dieses Land zum politischen Geisterfahrer in Europa und der Welt.
Inzwischen verhilft die häusliche Mülltrennung Deutschland zu größerer internationaler Reputation als das ständige Diktat von „Werten“, die man selbst nicht in der Lage ist einzuhalten.
Ich plädiere deshalb für eine politische Mülltrennung – im Sinne von zeitgemäßen politisch-demokratischen Strukturen, die dem derzeitigen absurden Parteizirkus beenden – mit all seinen hohlen Phrasen wie Wählerwille, Regierungsauftrag, antifaschistischer Konsens etc. pp.
Die CDU hätte, durch die derzeitige Not begründet, als erste der Parteien diese Chance.
Allerdings nur, wenn der Westen auf seine anachronistischen Rituale und Ansprüche verzichtet.
Es gilt sich zu entscheiden in der Parteienfrage – Zentralismus oder Förderalismus.
Schluß mit der allgegenwärtigen Konsens-Soße – harter Diskurs.
Schluß mit Hinterzimmer-Politik.
Gemessen am jetzigen Personal hat für mich der Einzige, der sich auch offiziell zur Kandidatur bekannt hat, NR, inhaltlich die größten Chancen.
Genau deshalb wird er von den MSM bereits kaputtgeschrieben, ehe es überhaupt richtig losgegangen ist.
Genau deshalb wird er innerhalb der Alt-CDU gedisst, weil er öffentlich die Hinterzimmerpolitik bei der Kandidatenbestimmung abgelehnt hat – wie es aussieht, erfolgreich.
Genau deshalb hat Röttgen mit seiner Überraschungs-PK viele Sympathien bei den Bürgern gefunden, weil er damit auch die Presse überrascht hat – vor laufenden Kameras.
Der AfD stünde eine politische und personelle Mülltrennung auch gut zu Gesicht, wenn sie weiterhin erfolgreich sein will.
Passend zum letzten Satz:
hxxps://www.facebook.com/TinoAfD/posts/2217065895268338?__tn__=K-R