Unsere Kämpfer in Berlin gehören an die Feldküche
Schon antike Feldherren haben ihre Niederlagen schöngeredet bzw. wie Cäsar schöngeschrieben und ihre Siege übermäßig aufgehübscht. Fast regelmäßig wurde die Zahl der Feinde aufgebauscht und der Mut der eigenen Truppe in den Vordergrund gerückt. Unschöne Begebenheiten wurden weghalluziniert. Es ging darum die eigenen Truppen zu motivieren und den Feind zu verunsichern.
Ich hab wirklich nichts gegen Prof. Meuthen. Aber muß man im Reichsschithol die Nudel tatsächlich beim Edelwirt gabeln und sich da rauswerfen lassen? Und wenn es schon passiert, sollte man solche Mißerfolge breittreten? Erfolge find ich gut, Niederlagen fahren Luser ein.
Über den Ausgangs eines Feldzugs entscheidet die richtige Strategie, und so ist es auch mit der ausgewählten Feldküche und bei Parteitagen.
Während der Ming-Zeit (1368–1644) schrieb ein unbekannter chinesischer Autor eine Anleitung, die als 36 Strategeme bekannt wurde. Dazu gehören folgende zwei:
Den Tiger vom Berg in die Ebene locken
Die Zikade wirft ihre goldglänzende Haut ab
Der Berg im ersten Strategem sind die Großstädte und der Tiger sind die Staatsdemonstranten. Großstädte sind Heerlager der zeitgeisthörigen und vom Staat abhängigen Existenzen. Die Zahl der NGO-Adligen ist viel größer, als im Durchschnitt, weil die Städte größere Verwaltungen beherbergen. Zusätzlich gibt es Unis, Theater, Gewerkschafts- und Parteizentralen, Zeitungs- und Fernsehredaktionen, unschöne Organisationen und nicht zuletzt eine Unzahl von Menschen die von staatlich finanzierten nutzarmen Projekten leben. Man muß den Merkel-Tiger zwingen, aus der Großstadt ins Umland zu kommen.
Im Umland leben nämlich jene Nettosteuerzahler, die die Gelder erwirtschaften, die in den Zentren verpulvert werden, um den Zeitgeist am Leben zu erhalten. Die Städte sind feindliche Festungen und im Umland kann sich der Revolutionär in den Volksmassen bewegen, wie ein Fisch im Wasser. So der Chinese Mao Tse-Tung, dem man alles mögliche vorwerfen kann, nicht jedoch, daß seine militärische Strategie falsch war.
Für den Merkelextremisten ist es umgekehrt. Er fühlt sich im Umland der Großstädte in einer feindlichen Umgebung unwohl und hat lange Anfahrtswege, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln mühevoll sind. Er opfert für die Wege Zeit und Geld bzw. der Staat muß ihm diese Ressourcen zur Verfügung stellen. Von staatlich bezahlten Busfahrten hat jeder schon gehört. Lange Wege für den Gegner sind gute Bedingungen für einen erfolgreichen Abnutzungskrieg. Welche Gewerkschaft kann jede Woche Busse bezahlen? Der Gymnasiast wird in einer Klein- oder Mittelstadt, wo er nicht anonym ist, nicht die Verwüstungen anrichten, wie in einer Großstadt.
Kein Feldherr würde mit geringen Kräften die Hauptfestung des Feindes zuerst angreifen. Nur die AfD Berlin tut das.
Die Zikade muß ihre goldglänzende Haut abwerfen, das bedeutet, die Organisatoren müssen ihre Eitelkeit zurückstellen. Man kann einen großmögenden Berliner Parteitag auch auf einem bisher unbedeutenden Orte durchführen, der dadurch erst für alle Zeiten geadelt und berühmt wird.
Als die SPD verboten war, hat sie ihre Parteitage im Ausland – z.B. in der Schweiz und in Dänemark – veranstaltet. Das ist viel besser, als alle zwei Wochen eine Nachricht über eine Raumkündigung zu produzieren, die durch die ganzen Lügenmedien genüßlich verbreitet wird. Wenn man den Berliner AfD-Landesparteitag im brandenburgischen Braunkohlegebiet abhalten würde, wo die Merkeljugend sich aus bestimmten Gründen wegen den Bergleuten und Kraftwerkern nicht hintraut, fällt kein Zacken aus der Krone. Man könnte es auch auf die Spitze treiben und die Versammlung nach Polen einladen. Natürlich nicht schon wieder in ein Hotel, welches mit der deutschen Merkelmafia verbandelt ist.
Das Beitragsbild zeigt meine Feldküche, wenn ich in Berlin bin: Bei Guido kann man nicht extrahiert werden, da ißt man sowieso schon draußen. Und er würde das nie tun, selbst wenn er Innenräume hätte. Da ist Kunde noch König. Und einmal hat ihm eine echte Thüringerin beim Braten geholfen. Da konnte ich sogar in der Landessprache bestellen…
Mit Meuthen habe ich auch so meine Probleme. Einer der im Westen sozialisiert wurde und im Staatsapparat verankert ist, dürfte geistig wenig zu bieten haben variabel agieren zu können. Er zeigt immer wieder das er die AfD nach den etablierten Funktionen ausrichten will. Für mich ein typisches Verhalten eines U-Bootes.
Betrachtet man die Einfallslosigkeit der AfD- Bundestagsfraktion zu den ständigen Radau- und Störaktionen des linksgrünen Pöbels, der sich aufführt wie die NSDAP im Reichstag. Man ist fassungslos über die Starre der AfD-Abgeordneten. Warum suchen die sich keine Person aus den jeweils anderen Parteien aus und beklatschen diesen mit Minutenlangen Applaus bei jeder seiner Reden? AfD beklatscht minutenlang die Reden eines LINKEN, der würde nie wieder den Mund aufmachen. Das wäre eine Antwort auf die Orgien des Politmobs im Bundestag. Oder eine Diskussion mit den Etablierten über die Meinung von Ai Weiwei über das jetzige System der Merkel. An Einfällen sich mit den politischen Gegner auseinander zu setzen scheint es auch bei der AfD zu mangeln,
@ Siegfried
Du hast völlig recht. Dazu kommt noch, dass sich in recht kurzer Zeit in der AfD eine Bonzenelite gebildet hat. Meuthen, Pazderski, um nur die zu nennen und der Redenschreiber Klonovsky protzen dauernd damit, in welchen feinen Restaurants sie teuersten französischen Rotwein saufen und ausgewählteste Speisen vertilgen. Ich weiß nicht, wen sie damit beeindrucken wollen.
Und die Politwissenschaftlerin und Widerstandskämpferin ersten Ranges Lengsfeld demonstriert, dass sie nichts begreift. Sie unterstellt Höcke politische Blindheit, weil er sagt, dass die AfD einen eigenen Kandidaten gegen Ramelow aufstellen will. Die Tochter eines hohen Stasioffiziers, von dem sie nichts über dessen Tätigkeit gewusst hätte und ehemalige Gattin eines Stasizuträgers hängt sich mächtig in Thüringen ins Geschehen. Sie merkt aber nicht, dass kein Mensch auf sie hört, vor allem nicht aus der CDU, deren Mitglied sie ja ist.
AfD, das muss vor allem Basisarbeit an Orten sein, wo die Zerstörung durch die Rautenhexe am größten ist. Und nicht in Protzkneipen.
Parteimäßig ist eh nichts zu Bewegen in dieser Feudal-Demokratie.
„Kein Feldherr würde mit geringen Kräften die Hauptfestung des Feindes zuerst angreifen. Nur die AfD Berlin tut das.“ Herrlich, Herr Prabel, das Wochenende ist gerettet!
Jetzt wissen wir auch, warum der Super-Oberst nicht General geworden ist – im Denken begrenzt, keine Kreativität, Handeln in eingefahrenen Strukturen – ein Fest für jeden Gegner. Eine taktische Meisterleistrung, den bedrohten Wirt in Pankow jetzt auch noch zu verklagen, den Regierenden Dilettanten aber um Hilfe bei der Raumsuche anzubetteln und sich wie ein geprügelter Hund eine Abfuhr einzuhandeln. Erbärmlich. Man kann ja wöchentlich beobachten, die Sicherung der eigenen Machtbasis ist einziges Ziel der Großkopferten des Berliner Verbandes. Machen wir uns doch nichts vor: diejenigen, denen Pazderski und seine Jünger hinterherrennen, werden die letzten sein, die ihn wählen, weil die die letzten sind, die von den Folgen von Merkels Politik betroffen sein werden.
Leider hat Siegfried mit seiner Diagnose der Einfallslosigkeit im Bundestag recht. Schlaue Reden, die keiner mitbekommt, reichen nicht. Provokante Taten, im bestmöglichen Fall damit verbunden, den Gegner lächerlich zu machen, würde auch die notwendige Aufmerksamkeit bringen, denn darauf ist beim politmedialen Komplex ja Verlass: Abweichungen von der gelenkten Demokratie westdeutschen Typs (Typus‘?) werden hyperventilierend breitgelatscht.
@ Robert Mayer
Polen ist von Berlin eine knappe Stunde entfernt. Patze ist selbst eigentlich Pole, seine Mutter zumindest war Polin. Was liegt nahe, wenn man in Deutschland boykottiert wird? Sich eine Lokalität in Polen suchen. Oder?
Abet wie Sie richtig feststellen, fehlt es dem Nato-Oberst am Denken.
Leute wie Patze sind der Tod der AfD.
@ Hajo
——-fehlt es dem Nato-Oberst am Denken——-
da muss ich Dir mit Zynismus antworten.
Was erwartest du von Deutschlands unfähigster Berufsgruppe? Inzwischen haben wir doch mehr Generäle als Panzer und Flugzeuge zusammen.
@ Hajo
Nachtrag:
Mein Patenjunge war mit 30 als Volljurist schon Oberst, aber in einem anderen Staat! Mit 35 hat er aber auch hingeschmissen. Jetzt handelt er mit Würsten. Sollten die von der AfD auch mal probieren.
Die Jungs wollen sich eben um jeden Preis erst eine Bahnsteigkatrte kaufen.
Aber niemand verkauft ihnen eine.
Ist es richtig, daß die Fraktion gegen den wachsweichen Vorschlag der Grünen / Linken gestimmt hat betreffs Beendigung der Steuerung militärischer Drohnen von Ramstein aus – Meuthen und Bystron vorneweg? Ob das noch mit dem eigenen Programm kompatibel ist weiß ich nicht, was ich weiß: wir stecken damit metertief in internationalen kriegerischen Handlungen, die nicht in unserem Interesse sind, ohne Zustimmung oder Kenntnis.
Ich denke, wir können davon ausgehen, dass wegen eines fehlenden Friedensvertrages (der „Anstelle eines Friedensvertrages“ ist eine diplomatische Verscheierung) egal ist, ob Deutschland eigene Interessen hat (wenn es welche hätte) oder Kenntnis oder gar um Zustimmung gefragt wird.
Ein AfD-Parteitag in Polen oder bei den Tschechen wäre ein Beweis , das politisch nicht konforme Gruppen und Parteien wieder das Land verlassen müssen weil die staatlich inszenierte Pogromhetze gegen sie kein gefahrloses und unabhängiges Arbeiten mehr möglich macht. Ein deutliches Zeichen für die Welt wie der sozialistische Totalitarismus Deutschland wieder dominiert.
Warum es ist, wie es ist!
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4076
18. Wahlperiode 20.02.2015
Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Auswärtigen Amts vom 18. Februar 2015 übermittelt.
Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.
Antwort der Bundesregierung
Auszug, Zitat:
„Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt „Deutsches Reich“ nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist (BVerfGE 36, S. 1, 16; vgl. auch BVerfGE 77, S. 137,155). Im Übrigen wird auf die Antwort der Bundesregierung zu Frage 2 der Kleinen Anfrage der Fraktion DIE LINKE. auf Bundestagsdrucksache 16/3744 vom 6. Dezember 2006 verwiesen.“
Haltet die Nazis , sie haben unser Messer im Rücken! Noch Fragen zur Nation?
Glaubt wirklich noch jemand ernsthaft, der Masse der AfD-Funktionäre ginge es nicht um pers. Bereicherung und Befindlichkeiten, nicht um die lukrativen Privilegien, Posten und Pöstchen? Vergesst die AfD. Die war zwar eine Partei der Proteswähler und wird es vielleicht noch eine weile sein, aber eine Alternative in diesem korrupten deutschen Parteiensystem und eine Chance für Veränderung ist sie nicht. Sie bzw. deren Funktionäre sind genauso anfällig für Korrumpierung und die vielen Annehmlichkeiten des neufeudalen Politikhofstaates wie alle anderen Partein. Das System und dieses Land sind eben völlig krank und kaputt.
Parteien ziehen eben eine bestimmte Sorte Leute an. Nicht nur in Deutschland.
Es gibt sehr sehr viele, die es ehrlich meinen und die das Herz am rechten Fleck haben! So wie auch der Blogwart hier. Dass nicht alle politische Überflieger sind und vermeidbare Fehler machen, liegt in der Natur der Dinge.
Leider gibts auch komplette Spinner und sicher auch solche, die an Fäden hängen. Wer auch immer da an der anderen Seite hängt…
Dazu mal ein interessanter Kommentar eines Leser der „Sezession“ zu einem lesenwerten Artikel von Kubitschek, die ich beide hoffentlich mit Herrn Parbels und der Erlaubnis des Kommentatoren hier wiedergeben darf und die beide den aktuellen Weg und die Beweggründe der AfD treffend beschrieben.
https://sezession.de/61970/die-peinlichen-musterschueler
„Was ist für einen freien und stolzen Mann das Wichtigste? Seine Ehre. Um seine Ehre zu erhalten, ging ein freier und stolzer Mann ins Duell. Zur Ehre gehört die Treue. Ein Ehrenmann hält sein Wort, auch wenn es ihm sein Leben kostet. Ein Ehrenmann hält die Treue.
Der Protagonist in Schillers „Bürgschaft“ ist ein Ehrenmann. Sein Freund hat für ihn, der die Todesstrafe erwartet, mit seinem Leben gebürgt. Der Protagonist tut alles, um sein Wort zu halten und damit den Freund aus der Bürgschaft zu entlassen und dessen Leben zu bewahren.
Der Erhalt der Ehre ist für einen edlen Menschen wichtiger als das eigene Leben.
Das Gegenstück dazu ist das Tier, das keine Ideale und keine Moral kennt.
Für einen „unedlen“ („tierischen“) Menschen kommt erst das Fressen, dann die Moral. Und für den im Kapitalismus sozialisierten Menschen, kommen erst das Geld und der Gewinn – und dann die Moral. Auch wenn er gern Moral heuchelt. Aber er besitzt eine Krämerseele, ist geld- und machtgierig und geizig. Seine Lebensmaxime ist: „Ich zuerst!“ Und wenn es um Pflichterfüllung geht: „Da sollen erst die anderen dran!“
Der Prototyp des marktkonformen Menschen ist der erfolgreiche Selbstvermarkter. Immer aus Gewinnoptimierung aus. Deshalb ist die Verpackung so wichtig. Immer mehr scheinen als sein. Wenig investieren und das Maximum herausholen. Das gilt auch für die eigene Ausbildung und Qualifikation. Deshalb wird der Normotyp des Menschen im Kapitalismus immer mehr zu einem Betrüger, Hochstapler und Blender sowie zu einem Dilettanten.
Der kapitalistische Mensch spaltet zwischen sich und der Gesellschaft. Er hält sich für gut und die negativen Eigenschaften schreibt er den anderen zu.
Für die Nazi-Deutschen war der Jude die negative Personifikation des marktkonformen Menschen mit einer Krämerseele, mit negativen Charaktereigenschaften wie Gewinnsucht, Geiz, Feigheit usf.
Der echte Deutsche sollte der Nazi-Ideologie zufolge aufgrund seiner biologischen und kulturellen Eigenschaften ein edler Herrenmensch sein.
Inzwischen ist es offensichtlich, dass auch der Deutsche im marktwirtschaftlichen System zum Zirkulationsagenten mit einer egoistischen, gierigen, geizigen und heuchlerischen Krämerseele – zu einem „narzisstischen Charakter“ – sozialisiert wird.
Diese marktkonforme Krämerseele steht im Widerspruch zum christlich-sozialistischen Ideal sowie den bürgerlich-humanistischen Werten, wo es um Mitmenschlichkeit, um Solidarität und Nächstenliebe, um Treue zu den eigenen Werten und Idealen sowie zur Gemeinschaft geht.
Waren es zuvor die 68-er, die diese Ideale propagierten, so finden sie sich heute als propagierte Ideale bei dem aktuellen Typ von Gutmensch im linken, grünen, christlichen und rechten Milieu, allerdings in Form einer geheuchelten Doppelmoral, die in der realen Praxis dem Primat des persönlichen Vorteils folgt.
So wie der Charakter und das Verhalten der ehemaligen AfD-Führungsfigur Frauke Petry, so werden generell politische Figuren in der Fassadendemokratie eingeschätzt.
Denn fast alle BerufspolitikerInnen sind Parvenüs. Mit ihren erworbenen Berufsqualifikationen und Kompetenzen würden sie im normalen bürgerlichen Wirtschaftsleben nie das Einkommen, die Privilegien und den Sozialstatus erreichen, den sie als BerufspolitikerInnen ergattert haben.
Oberstes Ziel für Berufspolitikerinnen ist daher: „Ich zuerst!“ Und dies bei allen Parteien. Das nächste Ziel ist, bei der nächsten Wahl selbst wieder ins Parlament zu kommen. Dazu muss die eigene Partei entsprechende Stimmen requirieren. Darum dreht sich das ganze Parteileben um die Frage, was müssen wir tun, um möglichst viele Stimmen zu erhalten?
Das nächste Ziel von Berufspolitikerinnen ist, weiter aufzusteigen. Dazu muss man in die Regierung kommen, dann winken die lukrativen Posten, die Berater- und Vortragshonorare, Talkshow-Einladungen etc.
Auch die AfD möchte möglichst bald in die Regierung. Die einzige realistische Chance dafür ist als Mehrheitsbeschafferin für die CDU/CSU. Gauland hat dies schon als Ziel verkündet.
Also muss sich die AfD als Koalitionspartnerin der CDU/CSU anbieten. Dazu muss sich die AfD immer mehr der CDU/CSU anpassen.
Genau in diese Logik passt das politische Handeln eines Petr Bystron.“