Auch in Polen gibt es Ausländer – z.B. Deutsche

Die Lügenmedien stellen Polen immer in die rechte ausländerfeindliche Ecke. Die Rzeczpospolita berichtete heute über die Einwanderung nach Polen. Zu Beginn dieses Jahres hatten fast 423.000 Menschen eine gültige Aufenthaltserlaubnis in Polen. Im Jahr 2019 stieg diese Zahl um etwas mehr als 50.000 Personen. Vor allem den Ukrainern ist das zu verdanken, aber es gibt auch immer mehr Weißrussen, die sich im Land niederlassen.

Die größte Gruppe ist aus der Ukraine – 214.000 Personen, Belarus folgt mit 25.600 und Deutschland belegt Platz 3 mit 21.300. Im Jahr 2019 betraf die größte Zunahme Bürger aus der Ukraine mit 35.600.

Man muß einräumen, daß nicht alle Deutschen in Polen Merkelflüchtlinge sind. Einige sind auch aus beruflichen Gründen dort. In Warschau gibt es Niederlassungen von deutschen Firmen und Kanzleien. Auch wer Landwirtschaft betreiben will ist dort besser aufgehoben, als bei uns. Es herrscht zum Beispiel nicht der grüne Grundwasserterror. Auch ist das Land nicht so fleischfeindlich.

Natürlich hat sich auch in Polen nicht jeder Ausländer ordentlich angemeldet. Wenn man dauerhaft dort bleiben will sollte man die Aufenthaltskarte erlangen. Die karta pobytu erhält man bei der Woiwodschaft.

An der Einreise von Moslems besteht wenig Interesse. Polen hat zusammengenommen 25 Jahre Krieg mit der Türkei geführt, von täglichen Scharmützeln und Überfällen abgesehen. Wien wurde 1683 durch das Eingreifen einer polnischen Armee gerettet. Das abschreckende Beispiel Deutschland zeigt, wie infolge moslemischer Einwanderer die Sicherheitsbehörden aufgebläht werden müssen, wie Familienstreitigkeiten die Gesundheitskosten treiben und wie die Sozialsysteme belastet werden. Die polnische Regierung hat eher Interesse den Wohlstand für die eigenen Staatsbürger zu heben.