Merkels Negerlein
Die Blut- und Messerkanzlerin kommt aus einem Haushalt, wo fromme Losungen gelesen wurden, Pakete aus dem Westen geöffnet, und wo man Rüstzeiten besuchte. Ich kann mich da ein bißchen reindenken, denn ich hatte in Ansätzen auch eine christliche Erziehung und war auch mal bei so einem frommen Ferienlager. Selbst in der Zone, die nach außen fast hermetisch abgedichtet war, spielte Afrika eine gewisse Rolle als Projektionsfläche von Fernweh.
Zum Beispiel beim Verzehr von verhaßten Speisen. Ich war ein extrem schlechter Gemüseesser. Wenn ich nur Porree sah, hob sich schon mein Magen. Brokkoli gab es damals in den 50ern und 60ern – Gott sei Dank – noch nicht, aber Blumenkohl leider schon. Auch da war ich kein Fan von. Zu Anfang versuchten es die Erwachsenen immer im Guten: „Denk mal an die armen Negerlein, die würden den Porree sofort essen.“ In solchen Fällen hoffte ich immer, der liebe Gott würde Blitze nach Süden schleudern oder den mit Gemüse versifften Teller nach Afrika beamen. Statt dessen erbrach ich mich beim Dienst an meiner Vitaminaufnahme sonntags regelmäßig.
Im Westfernsehen kam einmal in der Woche am Nachmittag eine Kindersendung mit Klaus Havenstein. Das war ein netter Teddy, hier ein kurzer Clip mit ihm:
Auch bei Havensteins Kindernachmittag kam Afrika nicht zu kurz, allerdings war der Blick auf den schwarzen Kontinient damals schon so paternalistisch wie heute. Einmal zeigte er einen Kurzfilm, wo ein Negerkind von einer Giftschlange angekrochen wird und in diesem Moment kommt ein weißer alter Mann mit einem Peacemaker, der das eklige Reptil abknallt. Aus diesem Holz war eigentlich alles mit Afrika geschnitzt. Der gute Onkel aus dem Westen macht Entwicklungshilfe, weil er alles weiß und alles kann.
Man hatte und hat sich vom Missionieren, welches in der Kolonialzeit weit verbreitet war, noch nicht gelöst. Wirklich bís heute nicht. Die NGOs von der Klimasekte haben ganz Afrika inzwischen mit einem dichten Netz von Missionsstationen überzogen, und kochen ihr Süppchen mit Solarkochtöpfen. Eine flächendeckende Propaganda, von der die Katholiken und Protestanten des 19. Jahrhunderts, die sich mühsam von Spenden ernährten, nur träumen konnten. Um in die Kinderzeit von Angela Merkel zurückzukommen: Afrika war für die Christen der 50er und 60er Jahre ein Labor zum Betutteln und Befummeln, aber auch ein Hort der voyeuristischen Phantasien von Wildheit und Verderbtheit.
In der Jungschar kursierte damals noch die alte Ausgabe der „Mundorgel“, ein frommes Liederbuch von 1952 mit Texten, die überwiegend die Wandervogelromantik versprühten: „Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord“, „Die Affen rasen durch den Wald, der eine macht den andern kalt, die ganze Affenbande brüllt: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß geklaut? Die Affenmama sitzt am Fluß und angelt nach der Kokosnuß, die ganze Affenbande brüllt: Wo ist die Kokosnuß? Wo ist die Kokosnuß? Wer hat die Kokosnuß geklaut?“, „Negeraufstand ist in Kuba, Schüsse peitschen durch die Nacht. In den Straßen von Havanna werden Weiße umgebracht. Hea humbassa hea humbassa hea hea ho. In den Nächten gellen Schreie Köpfe rollen hin und her Schwarze Negerhände greifen nach dem Goldzahn und noch mehr. Hea humbassa hea humbassa hea hea ho“. Diese Auszüge habe ich mal eingestellt, um das zeitgenössische Denken zu illustrieren. Es war ein Mix aus Abenteuer, Wildheit, Gefahr und Tarzans Schrei.
In den ostdeutschen Pfarrhäusern kam dank Westpaketen schon in der Mitte der 60er Jahre die Ideologie der „Eine Welt“ an. In Wirklichkeit blieb man bei den frommen Freunden Afrikas paternalistisch und wußte immer genauestens was für andere gut ist, man zelebrierte das aber ab 1965 unter dem Mantel der Bescheidenheit. Jesus mochte solche Heuchler nicht, er konnte auch keine erfolglosen Start ups leiden – egal ob „Projekte“ oder „Fördermaßnahmen“ – und die Arbeiter im Weinberg, die nicht um sieben losgezogen waren, bekamen auch nichts. Er war in wirtschaftlichen und allgemeinmenschlichen Fragen viel taffer, und ein besserer Menschenkenner, als er heute von an allgemeiner Ineffizienz interessierten parasitären Kreisen landläufig dargestellt wird.
Dr. Merkel hat inzwischen mitbekommen, daß sie in Deutschland sehr umstritten ist, und daß ihr in der EU niemand mehr aus der Hand frißt. Sie behilft sich inzwischen mit Fernreisen zu den Vereinten Nationen, nach Afrika, Indien, China, wo man sie noch nicht so gut kennt. Sitzt sie zwischen Häuptlingen lächelt sie glücklich. Ich denke, den Dritte-Welt-Knall hat sie sich bei Rüstzeiten und in Eine-Welt-Workshops geholt.
Wenn der Entwicklungshilfeminister Müller schon sagt, jeder direkt in Afrika angelegte € habe einen 30mal höheren Effekt als die üblich praktizierte politische Entwicklungshilfe aus dem Westen, dann frag‘ ich mich, wer da auf dem Schlauch steht.
Der Westen pulvert die Kohle ohne Wirkung raus und schaut wie das Kaninchen auf die Schlange, was denn da wohl die Chinesen und Russen weitaus erfolgreicher, weil pragmatischer vor Ort leisten.
Ja, Eigeninteresse oder sonstige „Werte“-Absichten der Unterstützer spielen immer eine Rolle dabei.
Und ja, es ist pervers, dass die Chinesen in Äthiopien reiche Ernte machen, hinter den Zäunen ihrer Plantagen erfolgreich und hightechmäßig gearbeitet wird – vor den Zäunen aber die Bioafrikaner weiterhin hungern.
Aber es ist ebenso pervers, was der Westen tut und wie er es tut.
@ Cindy
Was die Chinesen in Afrika machen, ist nicht pervers.
Die Chinesen zeigen den Afrikanern, dass alles wächst, was man braucht. Vor allem dort, wo die Afrikaner behaupten, dass nichts wächst.
Die Chinesen erziehen auch die afrikanischen Arbeitskräfte. Sie werden nur beschäftigt, wenn sie die erforderliche Arbeitsleistung bringen. Ansonsten fliegen sie raus.
Ich finde da nichts pervers.
Nun, Hajo,
sollten meine Informationen stimmen, dann arbeiten die von den Chinesen „erzogenen“ Afrikaner nicht, um etwas für ihre eigenen Landsleute zu produzieren, sondern die Erträge (aufgrund des Tiefst-Niedriglohn-Niveaus in Afrika trotz aufwändigen Transports zu den Konsumenten absolut konkurrenzfähig) vom Kontinent ausgeführt werden.
@ Cindy
Das habe ich auch nicht behauptet. Aber seltsamerweise gedeihen bei den Chinesen auf ihren afrikanischen Feldern Nahrungsmittel, wo die Afrikaner immer behauptet haben, dass dort nichts wächst. Die Afrikaner hätten also Anschauungsmaterial, um zu lernen.
Zusätzlich bauen die Chinesen Eisenbahnen, Straßen, Bahnhöfe, Häfen und was nicht noch alles.
Ich glaube auch nicht, dass die Chinesen Afrikaner erziehen wollen. Chinesen pampern Afrikaner konsequent nicht.
Ein Äthiopier (meine ich mich zu erinnern) meinte in einem Radiobeitrag, dass sie sich von den Chinesen ernst genommen fühlten. Für die Europäer seien sie nur die dummen Neger, denen man das richtige Leben beibringen müßte. Die Chinesen seien hart im Verhandeln, vielleicht würde sie auch übers Ohr gehauen, aber die Chinesen würden mit ihnen auf Augenhöhe verhandeln.
Afrika sieht es auch so!
„Nun geriert sich die westliche Staatengemeinschaft also als Kampfgemeinschaft gegen den Terror, auch auf afrikanischem Boden. Der kleine Schönheitsfehler dabei: Es ist der Kampf gegen einen Terror, den es ohne ebendiese Gemeinschaft und ihre Interessen in dieser Form vor Ort gar nicht gäbe. Der sprichwörtliche Bock macht sich selbst zum Gärtner einer Wiese, die er zuvor auch in Eigenregie umgegraben und verwüstet hatte.“
(Dr. Kani Tuyala)
„Am effektivsten im Kampf gegen Flüchtlinge, Terror, aber auch Armut wäre es indes wohl, sich nicht permanent im Namen von Demokratie, Menschenrechten und „Entwicklung“ in die inneren Angelegenheiten des Kontinents einzumischen. Damit wäre Afrika in der Tat am ehesten geholfen. “
(Dr. Kani Tuyala)
Als Zugabe:
https://www.youtube.com/watch?v=YZN9fh_GjJU
Ja, der Deutsche, ein romantischer Träumer, von Helden und vom Sieg über das Böse und seine naive Sicht auf den „edlen“ Wilden und Fremden. Tausend Jahre alt, unausrottbar und ein wichtiger Aspekt, weshalb Migration, Klimawahn & Co. gerade hierzulande so populär und verhängnisvoll sind.
Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass mir in Sachen „Reichsbürger“ aufgefallen ist, dass der Staat gegen juristische Verfehlungen der Delinquenten vorgeht (Urkundenfälschung, Diebstahl, Waffenbesitz, Gewalt etc.), aber nie die Motivation der Leute kommentiert, kritisiert oder gar juristisch verfolgt.
Nun ist mir Ähnliches wieder aufgefallen, als dem neuen AfD-Leader Chrupalla mit dem von ihm gebrauchten Begriff der „Umvolkung“ von MSM-Seite ein Strick gedreht werden soll wegen angebl. Parallelität zu NS-Sprache.
Bezüglich der wie auch immer damit beschriebenen Sache wird überhaupt nicht weiter vertieft, kritisiert oder juristisch agiert.
In beiden Fällen wird bei den Unbedarften eine pawlowsche Verknüpfung zwischen Begriff und Nazi erzeugt, ohne sich auch nur im geringsten zur Thematik zu äußern. Was ja sonst in epischer Breite genüßlich bei anderen Themen geschieht – sh. z.B. „Mahnmal der Schande“ (ok, das war auch eine absichtliche Verdrehung der Begrifflichkeiten ins genaue Gegenteil) oder „Vogelschiß“.
Einzig bei der Causa Steimle kritisiert man das „besetzte Land“, was wohl eher mit der Ami-Präsenz im Sinne der Nato vermittelt wird, als im geschichtlichen Zusammenhang, der 1. von führenden deutschen Politikern nicht bestritten wird (Schäuble, Verheugen, Gysi) und 2. den jüngeren Geschichts-Analphabeten völlig unbekannt zu sein scheint.
Es ist augenscheinlich, dass solch derartige „Nachlässigkeiten“ der jüngeren deutschen als auch alliierten Politik ( „anstelle eines Friedensvertrages“ etc.pp) bezüglich des Status Quo von D absolut nicht ins Bild des allgegenwärtigen Kampfes gegen „Räääächts“ passen, wenn man mal etwas differenzierter darüber nachdenkt.
Sehr geehrter Herr Prabel, wie sie im oberen Teil Ihres Beitrags schreiben, hatten Sie in grauer Vorzeit einen Horror vor vitaminreichem Gemüse. Ich hatte damals vor der Berliner Mauer als Zehnjähriger auch nicht unbedingt Gemüse aus dem Hausgarten unseres kleinen Bauernhofes essen wollen. Meine Muter war am Verzweifeln. Doch nicht weit von Berlin, radelte sie oft abends nach KW und fuhr mit der S-Bahn zum Bahnhof Jungfernheide, wo dort gegenüber ihre Tante Mathilde ein Gemüse-Obst-Südfrüchtegeschäft hatte. Meistens brachte sie frische Eier und gut geräucherten Schinkenspeck dorthin, worauf Mathilde großen Wert legte, und zurück kam sie mit Apfelsinen und Bananen (damals schmeckten sie besser als heute). Das war nicht viel, aber die aß ich lieber als unser Grünzeug. Dann war Berlin mit einem Male dicht.
Mutter wusste, wie man schmackhaftes Spreewälder Sauerkraut macht. Und ich wurde Sauerkrautesser, zuerst gezwungenermaßen, später mit wachsender Begeisterung bis weit in die 70er Jahre hinein. Nach dem Mauerfall wollte ich wieder zur Banane zurück. Ich aß sie anfangs gern, aber mit der Fülle in den Läden fühlte ich mich schon bald von Bananen erschlagen und sie mundeten mir auch nicht mehr. Und heute?
Sauerkraut aus dem Spreewald! Einfach herrlich, gut für die Verdauung und vitaminreich!
Was ich damit sagen will?
Westpakete bekamen wir nie, die Mathilde war nicht mehr und ihre Tochter ging gleich nach Einstieg ins Geschäft 1962 in die Pleite. Die Ideologie der „Eine Welt“ kam nach 1961 dank fehlender Westpakete in meiner Umgebung nicht an. Bis 1990 war meine Welt reisetechnisch auch relativ überschaubar. Danach wurden uns schöne Straßen, schnelle Autos und Bananen gegeben aber fast alles weggenommen – bis auf das Sandmännchen und den grünen Rechtsabbiegepfeil. Auch die DM und Berlin, wie ich es liebte, gibt es nicht mehr.
Soll ich nun sagen, was ich denke?
Berlin ist bunter geworden und weltoffener, ein wirklicher multikrimineller „Eine-Welt-Saustall“. Viele Grüße von J. M.
Die Bananen schmeckten früher wirklich besser, aber diese Sorte gibt es nicht mehr:
https://vpchothuegoldenking.com/de/why-can-bananas-disappear-from-the-face-of-the-earth/
(keine Angst, der Text ist auf Deutsch)
Ich esse inzwischen Porree, ohne mich zu erbrechen. Ich schneide ihn sehr kurz, so daß er nicht im Hals hängenbleiben kann. Auch Blumenkohl kann ich inzwischen problemfrei essen. Aber Kindern sollte man sowas wirklich nicht aufdrängeln! Da entsteht Stress ohne Grund.
Entwicklungshilfe landet zum großen Teil in den Taschen der Häuptlinge, verschärft also die Probleme – berichten afrikanische Ökonomen. Also: ersatzlos streichen.
Bei Kindern ist nicht Gemüse das Problem, sondern der Druck, ein Relikt der Notzeiten vermutlich. Also: gelassen bleiben, kein Zwang und: leckere Sachen kochen in vielerlei Zusammensetzung und Zubereitung. Außerdem reichlich Sport / körperliche Betätigung, wonach die Erwachsenen dann genußvoll zulangen und der Sprößling bei Wasser und Brot zuguckt … klärt sich von alleine, ohne jede Predigt.
na ja,die Merkel denkt wir sind ihre Nigger und werden gemeinsam mit den zugewanderten der nächsten Generation zum Sklaven mutieren.Ob sie sich da irrt ?
Am Montag früh hat sie über Bonn, der sogenannten heißen Leitung ,das Schreiben von ihrem Minister auf dem Tisch wo die Investoren (wir,das Volk) unser Pfandrecht für unsere Einzahlungen in die Kassen beanspruchen,mit dem Hinweis das aus ihrem Parteihaufen keine Verträge über zahlende Dritte aus den Kassen für private GmbH`s zur Verfügung stehen würden und mit solchen Verträgen man sogar die Sozialkassen wenn nötig plündern würde.Da ich der Schreiber war habe ich unserem Minister gleich mal erzählt das ich den gesamten Ministerium die Autorität ihrer Führungspositionen abspreche–aber nur damit er kein Oberwasser bekommt bzw gar nicht erst auf die Idee kommt mir eine dumme Geschichte erzählen zu wollen
Übrigens ,nach einer alten englischen Regelung vor Gericht zb , hat im übrigen jeder das Recht die Autorität zu hinterfragen wenn er betrogen werden soll,denn eine Autorität ist nicht angeboren ,die bekommt man verliehen für seine weisen Entscheidungen nebst seiner Qualifizierung die ihn dazu befähigt ein Amt auszuführen.Und da die Ministerien die Verwalter der Kassen sind,denen höchstens in der Regel 3 % Verwaltungsgebühr zusteht habe ich zunächst mal das Pfandrecht auf die Kassen in Höhe von 72 Billionen und zwar fürs Volk festgemacht.
Es muss einfach aufhören das sich krimminelle Gesellschaften bilden die zusammen mit der Regierung und der Beihilfe der Justiz das Ziel haben die Gelder der Bevölkerung zu stehlen und die Sozialkassen zum Weiterbetrieb ihrer GmbH`s oder anderen Organisationen einen Persilschein ausstellen. zum nicht pleite gehen zu können –ich muss aber dazu sagen das ich mich in jeder Sekunde dieses Schreibens höflich ausgedrückt habe
Sehr geehrter Herr Prabel, dieser Text wurde mir zugeschickt von Patriot Petition. Sie können die Quelle löschen, dann googelt sich das jeder selber. Kleine Anmerkung von mir: Ich habe lange in Afrika gelebt, meine Kinder gingen auf afrikanische Schulen (mit englischem Lehrplan) und meine einzige Schwester (Wahlverwandschaft) ist eine Maasai. Wenn aber weiterhin nigerianische Muslime und faule Bantu, nur um Beispiele zu nennen, nach Europa strömen, geht hier alles kaputt. Aber vielleicht ist das ja beabsichtigt
https://www.patriotpetition.org/2019/12/05/entschliessung-des-eu-parlaments-zu-den-afrika-grundrechten-umgehend-widerrufen/
Wieder einmal hat das EU-Parlament von der Öffentlichkeit weitestgehend unbemerkt und von den Mainstream-Medien totgeschwiegen, ein Vertragsmachwerk erlassen, das für die Völker Europas verheerende Folgen haben wird. Mit der sogenannten Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ hat das EU-Parlament nicht nur umfangreiche Sonderrechte für afrikanische Einwanderer beschlossen, sondern auch der völlig grenzenlosen Masseneinwanderung aus Afrika Tür und Tor sperrangelweit geöffnet.
Hier die wichtigsten Punkte der Entschließung im Überblick:
· Die Mitgliedsstaaten sollen dafür sorgen, dass „Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber auf sicheren und legalen Wegen in die EU einreisen können“ (Punkt 23).
· Afrikaner sollen verstärkt in Fernsehsendungen und anderen Medien gezeigt werden, damit „ihrer fehlenden Repräsentanz sowie dem Mangel an Vorbildern für Kinder afrikanischer Abstammung angemessen entgegengewirkt wird“ (Punkt 11).
· Ein staatlicher „Plan für die Beteiligung ethnischer und rassischer Minderheiten am Erwerbsleben“ (Quotensystem) solle festgelegt werden (Punkt 25).
· Afrikaner seien angeblich auf dem Wohnungsmarkt diskriminiert, weshalb der Staat dafür Sorge tragen müsse, dass diese nicht länger in „räumlicher Absonderung in einkommensschwachen Gebieten mit schlechter Qualität und engen Wohnverhältnissen“ leben müssen (Punkt 22).
· Die „Geschichte der Menschen afrikanischer Abstammung“ soll in die Lehrpläne der Schulen aufgenommen werden (Punkt 20).
· Sogenannte „Monate der schwarzen Geschichte“ sollen auf nationaler Ebene eingeführt werden (Punkt 5), sowie ein „Jahrzehnt der Menschen afrikanischer Abstammung“ offiziell begangen werden (Punkt 6).
· Arbeitsgruppen gegen „Afrophobie“ sollen eingerichtet (Punkt 14) und linke Nichtregierungsorganisationen finanziell von den Regierungen unterstützt werden (Punkt 12).
· Wer sich mit der von der EU verordneten Umerziehung nicht abfinden will, soll als sogenannter „Hassverbrecher“ von den Behörden „erfasst, untersucht, verfolgt und bestraft“ werden (Punkt 15 und 16).
· Hingegen soll es der Polizei und Geheimdiensten verboten werden, bei der Strafverfolgung, der Terrorismusbekämpfung und der Einwanderungskontrolle Täterprofile zu erstellen, die auf eine dunkle Hautfarbe hinweisen; vielmehr sollen die Beamten verpflichtend an Anti-Rassismus-Schulungen teilnehmen (Punkt 17).
Ganz im Sinne des UN-Migrationspaktes fordert die Entschließung Afrikaner in unbegrenzter Zahl kontrolliert und planmäßig nach Europa zu transportieren und illegale Einwanderung zu legalisieren. Zwischen Migranten, Flüchtlingen und Asylbewerbern wird überhaupt nicht mehr unterschieden. Auch ist keinerlei Obergrenze für die Einwanderung vorgesehen. Die Neuankömmlinge sind dann von der einheimischen Bevölkerung, die erst gar nicht nach ihrer Zustimmung gefragt wurde, nicht nur zu alimentieren, sondern dieser auch in allen Bereichen, auf dem Arbeitsmarkt, dem Wohnungsmarkt, den Medien, der Kultur und im Bildungssystem vorzuziehen. Begründet wird dies alles mit der grotesk anmutenden Behauptung, dass „Menschen afrikanischer Abstammung im Laufe der Geschichte erheblich zum Aufbau der europäischen Gesellschaft beigetragen“ hätten.
Die Entschließung des EU-Parlaments zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ ist ein unerhörter Affront gegenüber den Völkern Europas! Von einer demokratischen Vertretung europäischer Interessen kann hier jedenfalls keine Rede mehr sein; wohl eher von einer den Europäern feindlichen Gesinnung des EU-Parlaments. Wir müssen jetzt unsere Stimme erheben und den Brüsseler Eliten klar machen, dass wir dies nicht widerstandslos einfach so hinnehmen werden. Mit anbei stehender Petition fordern wir das EU-Parlament auf, die Entschließung zu den „Grundrechten von Menschen afrikanischer Abstammung in Europa“ umgehend zu widerrufen! Bitte schließen auch Sie sich dem Protest gegen diese verhängnisvolle Entschließung an, indem Sie die Petition unterzeichnen und setzen Sie damit ein deutliches Zeichen gegen die grenzenlose Masseneinwanderung nach Europa.
Danke für den Hinweis. Gleich wieder was fürs Archiv.
Aber das wird doch von langer Hand, seit fast hundert Jahren, versucht durchzusetzen.
Hier das jüngste Beispiel der Bekenntnis:
Sarkozy am 17. Dezember 2008
https://www.youtube.com/watch?v=YZN9fh_GjJU
Zitat:
„Was also ist das Ziel?
Das Ziel ist die Rassenvermischung! Die Herausforderung der Vermischung der verschiedenen Nationen ist die Herausforderung des 21.Jahrhunderts. Es ist keine Wahl, es ist eine Verpflichtung.“
Wenn es nicht vom Volk freiwillig getan wird, dann werden wir staatliche zwingende Maßnahmen anwenden.“
Diese Sorte Aktivisten sind die größten Menschheitsverbrecher aller Zeiten. Komisch, das die Führungsschichten aller betroffenen Länder überwiegend aus der selben Ecke kommen. Da kamen die Kommunisten und Nazis bei weitem noch nicht ran. Die Barbarei der Menschheit beginnt erst unter den sogenannten Demokraten im Kapitalismus.
Hier was die CDU nicht mehr wissen will: „Ahlener Programm der CDU von 1947“
„Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen. Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein.“
Merkel & Co ist das neue absolut Böse in der gesamten Menschheitsgeschichte.
Mal hier reinschauen, zuhören und staunen wie ähnlich es damals und heute klingt. Aber ganz anhören!
https://www.youtube.com/watch?v=z-MDuyeTtEs
Deshalb gibt es nur eine Alternative für Deutschland!!!
https://www.youtube.com/watch?v=YZN9fh_GjJU
Die wirkliche Barbarei kommt erst noch. Merkel & Co garantieren es.
Andere sahen das längst voraus.
„Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, das skrupelloseste und menschenverachtende System erleben, was die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr ,Armagetton’. Das System, welches für dieses Verbrechen verantwortlich ist, heißt ,unkontrollierter Kapitalismus’.“
(C.F. von Weizsäcker)
„Der bedrohte Frieden“ 1983
„Die kleine Clique, denen die Welt schon jetzt gehört, herrscht nach dem einfachen aber klaren Motto: Eine Welt, in der wir nicht das alleinige sagen haben, die braucht es auch in Zukunft, nicht mehr zu geben.“
(C.F. von Weizsäcker)
„Der bedrohte Frieden“ 1983
„Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die Erkenntnis, das die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential.“
(C.F. von Weizsäcker)
„Der bedrohte Frieden“ 1983
Die Kapitalwelt fördert, wie eh und je, einen noch nie dagewesenen Faschismus als Bollwerk gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus.
(C.F. von Weizsäcker)
„Der bedrohte Frieden“ 1983
„Ca. 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus werden in Deutschland wieder Menschen verhungern.“
(C.F. von Weizsäcker)
„Der bedrohte Frieden“1983
„Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden. Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen. Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein.“
(Ahlener Programm der CDU von 1947)
Jeder der noch Verantwortung für seine Kinder und Enkel aufbringt sollte schleunigst ein sicheres Land für diese suchen um den großen Schlachten hier in Westeuropa zu entgehen. Was kommt wird mit nichts zu vergleichen sein was war. Wenn das hier Demokratie sein soll, wie sieht dann Diktatur aus?
Lügen-Siggi,
nicht eines dieser Zitate stammt aus v. Weizsäckers Buch. Nicht einmal Abwandlungen davon.
Selbige sind Erfindungen reichsbürgerlicher Hirne anno 2007.
Die Krönung der Lächerlichkeit ist natürlich, dass Sie selbst den falschen Buchtitel kopieren und in den Kommentar kübeln.
Es geht nicht um falsche Zitate, es geht ums Recht haben! Du kannst bei Roberts nachlesen und den dann anmosern und ihn verbessern.
Übrigens du wirst schon auf anderen Seiten vermisst!
Besser dich endlich oller Schwätzer!