Die Profiteure der Umweltplaketten
Vor gut einem Jahr war der Höhepunkt der Verkaufspanik im Kfz-Bereich. Reiche Rentner ließen sich von der Umweltplakettenpropaganda platt machen und verkauften ihre teuren Schlitten. Ein befreundeter Autoteilehändler wußte nicht mehr wohin mit den ganzen Fahrzeugen. Nun tauchen sie woanders wieder auf. Impressionen von einem gut sortierten Automarkt in Armenien im oberen Kaukasus.
Ist nicht alles gestohlen, was da am 15. Dezember 2019 auf das zweite Leben wartete. Sind wie gesagt vor allem unsere „Notverkäufe“. Sind auch einige Rechtslenker aus England, Malta usw. dabei. Der Landesname Armenien hat offensichtlich nichts mit „arm“ zu tun!
Ich würde meinen 2 L Diesel ganz gerne gegen einen 3L oder größer eintauschen. Aber einen Preisverfall konnte ich noch nicht feststellen , sind immer noch schweineteuer.
Der würde dann in Ungarn zugelassen, das wäre etwas für mich.