Die moslemische Kultur wird in 5 bis 10 Jahren in Teilen Europas bestimmend
István Stumpf, dessen Amt als Richter des ungarischen Verfassungsgerichts gerade geendet hat, gab Inforádió Arena ein Interview. Er sagte in dem Interview, daß die EU die verfassungsmäßigen Befugnisse der Nationalstaaten nicht außer Kraft setzen sollte und dass der Fortschritt des Islam in Europa ernsthaft aufgehalten werden sollte. Die Bedeutung der Einwanderung und des Klimawandels seien gleich wichtig, im europäischen politischen Raum wird derjenige die treibende Kraft darstellen, der Europas Rolle in einem sich verändernden globalen Umfeld finden kann.
„Europa muss auch seine Rolle überdenken, vor allem nach dem Brexit, und die Parteien suchen nach ihren eigenen Antworten. Die Politik des Status Quo gewinnt also nicht. Die Frage ist, wer herausfinden wird, wohin die Welt geht und Unterstützung dafür bekommen wird“, sagte der frühere Verfassungsrichter. Sicherlich werde die Frage der Souveränität der Nationalstaaten im Zentrum der Debatte stehen. „Ein grundlegenderes Thema wird ein stärkerer Föderalismus oder eine engere Zusammenarbeit auf der Grundlage der Souveränität der Nationalstaaten sein“.
„Der Europäische Gerichtshof kann eine endgültige Entscheidung über Streitigkeiten zwischen Staaten treffen oder wenn Staaten gegen EU-Verträge verstoßen. Aber im Falle eines Konflikts zwischen der nationalen Verfassung und der Entscheidungsfindung der EU sagen die nationalen Verfassungsgerichte das letzte Wort, das ist meine Position, aber dies ist auch die Position des deutschen Verfassungsgerichts und der Tschechen.“
Der ehamalige Verfassungsrichter, Politikwissenschaftler-Soziologe und Universitätsprofessor sagte auch, daß in einigen Teilen Europas die moslemische Kultur in 5-10 Jahren bestimmend sein wird.
„Wir sehen die Dynamik deutlich. Heute können wir aufgrund des Bevölkerungswachstums, des Verhaltens und der Ausweitung der Kultur den Schluss ziehen, dass die Art und Weise, wie wir über Europa denken, nicht mehr tragfähig sein wird “, sagte István Stumpf, und daß das Potenzial der V4-Länder für diesen kulturellen Wandel bemerkenswert sei.
Der Islam hat schon mehrmals versucht, Europa zu überrennen und sich einzuverleiben. Die sog. Kultur des Islam besteht im Verdauen des Vorgefundenen und anschließender Stagnation. Ein Europa als Bund der Nationalstaaten könnte sich dagegen behaupten, eine EU nach Vorbild der ehemaligen UdSSR kann es dagegen nicht, will es womöglich auch gar nicht, weil im Islam das dumpfe Befolgen von Regeln ohne Selbstverantwortung und ohne Individualismus Programm ist. Im Islam dreht sich alles um Spiritualität, deshalb sind wir Ungläubigen verachtenswert. Trotzdem haben wir Westler, nach Ablegen unserer Spiritualität, technischen Fortschritt und allgemeinen Wohlstand erreicht. Das nehmen uns die Islamisten übel und daher wollen sie unsere Kultur zerstören. Übrigens, wenn eine Integrationsbeauftragte verkündet, daß sie außer unserer Sprache keine typisch deutsche Kultur feststellen kann, dann ist sie eine Fehlbesetzung. Sprache ist, bildlich gesprochen, nur die Spitze des kulturellen Eisbergs. Wenn die blöde Tussi einmal mit offenen Augen durch Fachwerkdörfer gehen würde, oder sich in Museen mit unserem langen Werdegang befassen wollte, käme sie vielleicht zu anderer Ansicht. Aber so ist es mit ungebildeten Menschen: man sieht nur, was man weiß.
Na was haben Sie denn an deutscher Kultur noch zu bieten? Das Amigeplärre rund um die Uhr in den Medien. Englische Weihnachtslieder statt die eigenen. Amifilme mit Mord und Todschlag auf 40 Sendern. Und eine Asozialität die es nie zuvor in Deutschland gab. Also von Kultur kann keine Rede mehr sein. Machen doch alle mit. Also hat die Dame doch recht. Die einzige Kultur zeigen doch noch die Musels mit Kebab und die Deutschen beteiligen sich an deren Verbreitung. Und die Männer laufen doch auch nur noch mit Nasenringen herum und weinen wenn ihre Töchter vergewaltigt werden, statt wie Männer und Familienväter zu reagieren. Der deutsche Jammerlappen verdient es nicht besser!
Was Sie zur dominierenden US-amerikanischen Kultur sagen, sehe ich genau so.
Um die deutsche „Staatskultur“ ist es nicht schade.
Heerscharen von Steuermittelverheizern im Namen der Kultur bestimmen zumindest das öffentlich-rechtliche Bild in D. Diese „Kulturschaffenden“, die in guter deutscher Tradition der letzten beiden Diktaturen stehen.
Die eigentliche, den Namen „Kultur“ ehrenhaft repräsintierende Kultur, findet im Kleinen, im Amateurhaften von Rock bis Klassik, von Kleinkunst bis Klassiker unter größten finanziellen Kraftanstrengungen statt.
Wer wagt es in der Automobilbranche z.B. einen wertvollen, jahrzehntealten Oldtimer so umzubauen, dass er aussieht wie ein Toyota?
In der gut subventionierten Staatskultur geht das.
Deshalb feiert und dekoriert sich diese inzestiöse Staatskulturkaste auch immer selbst.
Und was ist so verwunderlich an der Tatsache das Europa am Ende seiner Zeit angekommen ist? Es ist doch die deutsche Perversion und die Raffgier der anderen Völker nach deutschen Geldern die das möglich machen.
Die Deutschen benutzen den Islam seit Kaisers Zeiten für ihre globalen Herrschaftsansprüche gegen den Rest der Welt. Adolf hatte seine Musel-SS-Kampfverbände und die BRD glaubt auch mit den Zustrom nach Europa den Rest der Völker mit Hilfe der Moslems beherrschen zu können. Nur den Rohrkrepierer haben sie immer noch nicht bemerkt. Im Raume der Türkei leben etwa 10 Millionen die potenzielle Neubesiedler Europas sind. Läßt Erdogan die durch, und es sieht so aus als ob er dies schon eingeleitet hat, so sind auch deutsche Herrschaftsträume an ihrem Ende angelangt. Dann lernen deutsche Tussen auch wieder andere Aufgaben zu übernehmen, als die Welt mit ihren geistigen Notideen zu beglücken. Wäre möglicherweise doch die bessere Zukunft. Bin mir da noch nicht sicher. Auf alle Fälle geht das jetzige Europa und Deutschland unwiederbringlich seinem Ende entgegen. Merkel und ein stupides Volk haben es möglich gemacht was Hitler und den Kommunisten nicht gelungen ist, Europa zu vernichten!
Glückauf!
Ach übrigens, habt Ihr Putin gestern vernommen. der stolz darauf hinwies , das Deutsche in der Ostukraine auf Seiten der Russen mitkämpfen. Und der Ami, soll meinen Informationen nach, auch solche Kampfverbände haben. Interessant das ganze. Da bereiten sich wohl einige darauf vor Deutsche gegen Deutsche einzusetzen. Ob die in Berlin davon was wissen? Ich finde es einfach klasse!
„…für ihre globalen Herrschaftsansprüche gegen den Rest der Welt.“
Wo kommt denn immer dieser Unsinn von den Weltbeherrschungsfantasien her? Lesen Sie zuviel Fischer? Also den hier und den mit dem Griff, an dem die Weltmacht hängt?
@ Siegfried
Unsinn. Putin hat nie voller Stolz darauf hingewiesen, dass auf Seiten der Ukraine und der Donbassarmeen Deutsche kämpfen. Er hat eindeutig erklärt, dass es im Donbass keine russischen Truppen gibt. Das es aber sowohl auf ukrainischer Seite als auch im Donbass ausländische Freiwillige gibt. Also immer schön bei der Wahrheit bleiben und keinen Unsinn verbreiten. Für Unsinn und Pöbeleien gibt’s in diesem Blog schon eine Ralle.
Anscheinend haben Sie die deutsche Übersetzerin angehört die, je konkreter Putin sich äußerte , immer weniger zu übersetzen hatte. Putin hat von Deutschen , Franzosen u.a. gesprochen. Das nächste Mal direkt nen Russenkanal einschalten.
@ Siegfried
Ich spreche fließend Russisch. Ich brauche keine Übersetzung.
И то, что вы хотели подсунуть ему, он не сказал. Он на пример не сказал ни слово про русскую армию, которая якобы воюет в Донбассе.
Nein, er sagte „auf Seiten“ und das ist wohl deutlich genug. Sein spöttisches Grinsen in Richtung des fragenden ukrainischen Journalisten sagte wohl alles. Und was das Übersetzungsniveau deutscher Übersetzer betrifft, so kann man getrost einschätzen: unvollständig bis falsch über lügenhaft bis völlig vom Thema abweichend. Sowohl bei Putinreden als auch bei den Kommentaren der Militärparaden. Bischen verstehe ich auch von dem was er sagte. Und meinen Patenkindern ist es auch aufgefallen das hier bei Übersetzungen massiv manipuliert wird. Übrigens mein Patenjunge hat dort im Innenministerium gearbeitet und da fallen auch Infos für mich ab. Aber das ist schon ein anderes Kapitel.
Erstaunlich, wieviele hier einen direkten Draht nach Rußland haben.
Ich gehöre auch dazu.
Und das ist gut so!!
Habe die letzten Jahre diese PK immer direkt in Russland im TV verfolgt.
Dieses Jahr ausnahmsweise im heimischen Sessel.
Das ist dort schon ein Ereignis – wer Zeit hat guckt.
Selbst in Krankenhäusern oder Instituten laufen die Fernseher für die Bediensteten..
@Cindy
Warum wunderst Du dich?
Seit Napoleons Zeiten sind ca.8 Millionen Russen nach Deutschland gekommen und ca. 20 Millionen Polen eingebürgert worden. Schau mal in den Atlas für das Gymnasium um 1910, da ist das gesamte Ruhrgebiet als polnisch sprachige Region eingetragen. Die Russen haben sich dagegen mehr verteilt. Zentren sind aber Berlin und der Südwesten Deutschlands (Baden-Baden) Bei fast 30 Millionen „zugewanderte“ Slawen dürfte inzwischen jeder Deutsche so seine Verwandtschaft aus dem Osten haben. Germanen sind da nur noch eine winzig kleine Minderheit in Germany. Die Blutgruppe sagt darüber eine Menge aus. Nehmt es lustig.
Und hier eine Analyse zur Realität:
https://der-kleine-akif.de/2019/12/15/wer-hier-ruft-ist-deutscher/
genau, es werden nur noch Weicheier rangezogen.
US Kultur ist erfolgreich. Warum? Weil in Coca Cola Stoffe enthalten sind, die unser Gehirn us-affin beeinflussen. Weiterhin sind die amerikanischen Beeinflussungen durch den Chemcocktail der Kondensstreifen nicht zu unterschätzen. Kein Wunder das die deutsche Unterhaltungskultur von Tatort bis heuteshow ins Hintertreffen geraten. Hierdurch wird die hervorragende Kultur aus Volkstheater und Staatskunst nie eine Chance haben. Coca Cola, Mc Donalds und Starbucks sind schuld.
Ironie off
An unsere Kommentatoren mit dem direkten Draht nach Rußland mal die ernsthaft gemeinte Frage gerichtet, ob es sich lohnt nach Rußland auszuwandern. Vielleicht nach Königsberg(Kaliningrad)? Oder ist das zwischenmenschliche deutsch-russische Verhältnis unter ganz normalen Menschen noch nicht so weit?
Zwischenmenschlich gibt es wohl weniger Probleme als hier. Ich habe neben meinem engen familiären Kontakt viele Freunde dort gefunden. Die Menschen (also die, die mir begegnet sind offen und ehrlich, aber gewieft. Wie man es eben in langen Zeiten des Sozialismus gelernt hat, zu überleben.
Also, um es aus meiner Sicht kurz zusammen zufassen (die Liebe mal außen vorgelassen 🙂 ):
Man findet dort unter den Menschen noch das, was man hier als gelernter Ossi schmerzlich vermisst.
Allerdings sind Entwicklungen auch hier erkennbar, die das vielleicht in einer Generation auch obsolet gemacht haben.
Es gibt in Rußland noch Reste von Anstand und Freundlichkeit im Alltagsleben.
Ordnung und Sicherheit in den größeren Städten sind besser als hier – Sie können Ihre Tochter in Moskau oder Petersburg nachts ohne Sorge durch den Park nach Hause kommen lassen.
Ansonsten gilt das, was für alle osteuropäischen Länder gilt:
Pragmatismus, Besinnung auf’s Wesentliche, keine Wohlstandsheuchelei, unglaubliche Gastfreundschaft, einmal errungenes Vertrauen mündet in eine kompromißlose Loyalität.
Natürlich gibt es auch Gewöhnungsbedürftiges – mentalitätsbedingt.
!0 Minuten sind in RU mind. eine halbe Stunde, alles bis 200 km ist Nahverkehr.
Jobmäßig muß man schon was draufhaben, um sich zu etablieren – auch als Fachkraft.
Ansonsten sind sie dort alle irgendwie beschäftigt mit „business“ – vom Handeln bis zum Taxifahren.
Man kann nichts verallgemeinern, empfehlen oder abraten.
Über allem steht unsere Wahrnehmung, dass es viele Länder und Orte gibt, wo man sich besser fühlen kann als hier. Auch in Rußland.
Und – nichts geht über persönliche Freunde, Kontakte und Beziehungen.
Wie man als gänzlich Fremder allein da zurecht kommt, vermag ich nicht zu sagen.
Mir gefällt es ausgesprochen gut.
Treu – bestellen Sie sich ein E-Visum für Königsberg – geht schnell, kostet nichts und Sie haben 8 Tage Zeit, alles zu erkunden.
Hat Putin extra für Hotspots (ferner Osten, Petersburg, Königsberg) erfu7nden, damit sich jeder unbürokratisch selbst ein Bild machen kann.
Mit dem E-Visum können Sie dann das Land erkunden, nicht nur die jeweilige Region – 8 Tage lang.
Ob es für Königsberg als Exklave diesbezgl. Sonderregelungen oder Einschränkungen gibt, habe ich noch nicht gecheckt. Einfach mal Googeln.
Gehewn Sie den normalen Visa-Weg, müssen Sie sich hochdienen – vom einmaligen Touristenvisum, dann ein 1-Jahres-Visum, dann ein 2-Jahres-Visum usw. usf.
Geschäftsvisa machen vieles leichter.
Für Verheiratete gelten andere Regelungen.
Vergessen Sie alles, was in Deutschland (abgesehen von Naturdokumentationen) in den Medien über Rußland vermittelt wird – nichts davon stimmt.
Cindy, dem ist nichts hinzu zu fügen .
Nur , wenn du Nachts eine Panne in Rußland hast, so wird die jeder helfen und dir wird auch Nachts die Türe aufgemacht und du wirst auch noch köstlich bewirtet. Und wenn du in der Taiga liegenbleibst, so wirft man dir ein Abschleppseil zu mit der Bitte es doch an der zweihundert Kilometer entfernten Tankstelle gleich hinter der Hausecke abzulegen.
Versuch das mal in Deutschland zu bekommen!
@ treu
Nach Königsberg würde ich nicht empfehlen. Das ist zu eng und wie eingesperrt.
Letztendlich hängt es davon ab, ob man noch arbeiten muss und was man kann. Menschlich und zwischenmenschlich ist es nicht anders als in Deutschland. Es gibt alle Arten von Charakteren, wie überall.
Ich persönlich würde die Krim bevorzugen.
„100 Werst sind keine Entfernung, 100 Jahre sind kein Alter, 100 Rubel sind kein Geld und 100 Gramm sind kein Getränk.“ (russisches Sprichwort)
Die „kleine Korruption“ funktioniert nach wie vor, die große Korruption wird gnadenlos bestraft.
Die „Staatsmacht“ – Polizei, Beamte – sind unantastbar, selbst ein Russe mit der größten Klappe ist dann still und steht stramm. Sollte man mit diesen Institutionen einmal in Berührung kommen, ist ein dickes Fell gefragt. Es ist eine Machtdemonstration mit genug persönlicher Willkür.
Bildung wird großgeschrieben, für Kinder tut man alles.
Die Disziplin und das Interesse in den Schulen ist einzigartig.
Der Lehrer ist eine Respektsperson – auch wenn er (für mich erstaunlich) zu den schlechtbezahlten Berufsgruppen gehört. Ist aber im ehem. Ostblock überall so.
Attraktiv für Ausländer im monetären Sinne ist Rußland eigentlich erst ab 2014, als der Rubel auf fast die Hälfte abgewertet wurde.
Das oben Gesagte deckt sich teilweise mit meinen Erfahrungen; nur die ausufernde Schlamperei, die Nachlässigkeit und die „Mir-doch-egal“ Einstellung haben „gelernte Ossis“, welche die Kommentare geschrieben haben, ausgelassen. Kein Wunder, gab es in der DDR ja auch. Symptomatisch: es gibt auf dem Land und in den Kleinstädten kaum geteerte Straßen (was zur Folge hat, daß man sich im Winter nach Einbruch der Dunkelheit – Strassenlaternen sind auch seltener als in Mitteleuropa – permanent aufs Maul legt, wegen der eingefrorenen Schlaglöcher), die Treppen haben fast überall unterschiedlich hohe Stufen, es gibt auf keiner Toilette Toilettenpapier (geklaut), durch die Autos regnet’s rein, wenn sie in Russland hergestellt wurden und den Leuten ist der Sowjetmensch noch ins Gesicht geschrieben (völlig stumpf; kein Witz, keine Fixigkeit, kein selbständiges Denken, alles muss man dreimal sagen und dann kommt ab und zu die Arroganz des großen Vaterländischen Krieges zurück.. Und von ihren Bärenjagden zu schreiben sträubt sich die Feder, weil’s ekelhaft ist. Aber Eines ist richtig: Wenn sie Einen mögen, dann vorbehaltlos; und das Essen ist entgegen seinem Ruf hervorragend. Russia’s too big to fail
—–ab und zu die Arroganz des großen Vaterländischen Krieges zurück.. —-
Warum sollen sie nicht ihren Sieg feiern? Wir feiern doch auch täglich auf mehreren Fernsehkanälen die deutschen Wunderwaffen und deren Auswirkungen im Einsatz.
Nur nebenbei, dort kann ich meiner gefallenen Familienangehörigen gedenken, was mir hier verwehrt wird. Kein Russe stört sich daran wenn ich dort Blumen ablege oder Ihre Denkmäler und Gräber besuche. Dort gilt als Anstand was hier beschimpft wird. Da sind schon gravierende Unterschiede in der Zivilisation. Und Westdeutschland dürfte zwischenzeitlich nicht sauberer aussehen als die Dörfer in der Taiga. Nur die Maikäfer sind bedeutend größer als hier !
Danke an alle für die interessanten Antworten! Und allseits eine Frohe Weihnacht!
@ Cindy, wei, Siegfried usw.
Trotz allem Russland nicht mythologisieren. Es ist ein großer Unterschied, ob man sich in den Teilen aufhält, in dem nur bzw. vorwiegend Russen und andere nördliche Volkschaften wohnen.
Auch in Russland gibt es Gefängnisse, Strafkolonien usw. Und die werden wohl nicht von Kindergärtnerinnen bevölkert.