Das Umgebungsbewußtsein ist überlebenswichtig
Vor ein paar Tagen hat eine Bekannte mit ihrer Tochter einen Geburtstag in London gefeiert. Eine pulsierende Stadt, leider nicht nur mit Sehenswürdigkeiten, sondern auch mit Kriminellen reichlich gesegnet. In einem Cafe legte sie ihr 1.200 € teures nagelneues Apple-Funktelefon auf den Tisch, und schwuppdiwupp, weg war es nach wenigen Minuten. „Ist es schlimm, wenn ich jetzt Ausländer hasse?“, fragte die Bestohlene im ersten Zorn. Aber so ein Verlust ist leicht zu verschmerzen, wenn man mit dem Terrorangriff von Augsburg vergleicht, wo zwei Männer angegriffen und getötet bzw. verletzt wurden.
Jason Hanson hat das Buch „Agententricks, die ihr Leben retten können“ geschrieben. Schauen wir doch mal rein. Hanson mahnt bereits auf Seite 21 zu „Umgebungsbewußtsein“. „Die meisten Menschen telefonieren oder daddeln am Telefon herum. Wer auf sein Telefon starrt, blickt nach unten und achtet nicht auf seine Umgebung. (…) Doch wer unaufmerksam ist, wird leicht zum Opfer.“
Auch Frauen sollten sich nicht auf ihre „Multitasking-Fähigkeiten“ verlassen. Ein Funktelefon sollte man bei einem Spaziergang schon dabei haben, jedoch nur um Notrufe abzusetzen. Man muß seine Umwelt ständig scannen ohne abgelenkt zu werden. 1882 hat Wilhelm Busch der Unkonzentriertheit beim Spazierengehen ein literarisches Denkmal gesetzt:
Zugereist in diese Gegend,
Noch viel mehr als sehr vermögend,
In der Hand das Perspektiv,
Kam ein Mister namens Pief.
»Warum soll ich nicht beim Gehen« –
Sprach er – »in die Ferne sehen?
Schön ist es auch anderswo,
Und hier bin ich sowieso.«
Hierbei aber stolpert er
In den Teich und sieht nichts mehr.
In der lustigen Bildgeschichte apportieren die gut ausgebildeten Hunde Plisch und Plum Hut und Fernrohr. Mister Pief ist begeistert, er erwirbt die Hunde für ein gutes Geld. Der heutige Mr. Pief hätte sicher ein Funktelefon statt des Fernrohrs im Teich verloren.
Hier, „wo man sowieso ist“, spielt die Musik. Und dann will noch der Umgang mit Verbrechern gelernt sein.
Hanson schreibt, daß die besten Geheimdienstmitarbeiter die zurückhaltendsten wären. Sie haben es nicht nötig sich verbal mit Leuten anzulegen. Die Ermahnung der jungen Männer in Augsburg durch den Feuerwehrmann war nicht zielführend und völlig unsinnig. Entweder man greift mit voller Konsequenz mit einer Waffe an, macht den Gegner kampfunfähig, nimmt das gegnerische Telefon in Besitz und ruft die Polizei oder man läßt eine Eskalation ganz sein. Eine saftige Beleidigung oder eine Ordnungswidrigkeit reicht vor Gericht wohl kaum aus, um einen massiven Angriff auf einen moslemischen Mistkerl zu rechtfertigen.
Auf jeden Fall muß man in Bewegung bleiben und dem Angreifer signalisieren, daß man ihn im Blick hat. Hanson schildert so einen Fall, wo er von einem dreckigen Assi angelumpert wurde. Er antwortet: „Paßt schon“ und zog sich zurück. In einem anderen Fall wollten ihn zwei zwielichtige Gestalten dazu verleiten zwischen ihnen hindurchzugehen. Er wechselte die Straßenseite, obwohl er ausgebildet und gut bewaffnet war. Heldentum und Rechthaberei sind Quatsch.
Ganz viele Leute sind verprügelt oder getötet worden, weil sie einen zugereisten oder eingebürgerten Lumpen belehren wollten. Sie haben sich über die Fliege an der Wand beschwert: Wegen dem Rauchen in öffentlichen Verkehrsmitteln, wegen dem Rumlümmeln auf Sitzen, wegen Musik oder Verunreinigungen von öffentlichen Plätzen. Das Zurechtweisen von unerzogenen Prinzen sollte man sich sparen. Wenn dann nur aus einer überschaubaren und sicheren Machtposition heraus. Und auch dann sollte man bedenken, daß man im Zeitalter des Funktelefons ganz schnell einer Überzahl von Angreifern gegenüberstehen kann. Die Polizei kann ein langes vielstrophiges Lied davon singen.
Ich empfehle dem zweiten Mann, der in Augsburg nur verletzt wurde, im Krankenhaus das Buch „Agententricks, die ihr Leben retten können“, mvgverlag, 2016. Außerdem vielleicht noch: „Du bist der Rudelführer“ von Cesar Millan, um einen furchteinflößenden Hund kompetent zu führen. Meine Leser und ich wünschen eine erfolgreiche Operation und schnelle Genesung!
Ihr Kollege Magnitz wurde vor einem Jahr fast totgeschlagen, nachdem er gegen diese elementaren Regeln von A bis Z verstoßen hatte und sogar nach dem Schlag mit Kantholz hatte er es noch nicht begriffen. (Daß sein Saftladen dann nicht auf die Kacke gehauen hat und der Staatsanwalt nichts ermitteln konnte – anderes Thema.)
Vor dem Betreten einer Kunsthalle mache ich grundsätzlich Luftbildstudien. Da sind viele Leute, die von Dr. Merkel mit Geld korrumpiert werden und das Lied der Macht singen oder gar gewalttätig sind.
Guten Tag Herr Dr. Prabel!
Leider verstehe ich diese Andeutung nicht (Zusammenhang mit Magnitz?). mfG!
Magnitz kam aus einer Kunsthalle, in der eine städtische Veranstaltung stattgefunden hatte. Die Umgebung war sicherheitstechnisch grauslig. Gegenüber ein unübersichtlicher Park, In der Umgebung ein Designzentrum und ein Theater! Da darf man wirklich nicht das seriöseste Publikum erwarten. Wäre er in die andere Richtung gegangen, wäre die Situation deutlch übersichtlicher gewesen.
Danke, das war mir neu! (Man verliert auch die Übersicht.)
Ach Fischer, wenn der Führer gewußt hätte wie blöd einige Vertreter seiner Superrasse einmal werden würden. Du kennst Dich aber sehr gut in ultrarechten Themen aus. Fischer, was hast du nur für einen geistigen Horizont. Fischer, du bestätigst mir immer wieder wie bekloppt so einige in diesem Volke sind.
Wie sagte schon Stalin: Die Intelligenten in Deutschland kommen und gehen die Dummen bleiben! Oder so!
Bin ich froh, dass ich mir schon vor 25 Jahren andere Pässe hab ausstellen lassen. Heute reise ich mit denen. Ist ein herrliches Gefühl mit einer anderen Staatsangehörigkeit durch die Passkontrolle in Berlin zu gehen. Solche Typen wie du waren der Beweggrund es mal mit einer Doppelstaatsbürgerschaft zu versuchen. Man weis ja nie. Auf solche Volksgenossen wie dich kann ich liebend gern verzichten.
G’schichten aus’m Paulanergarten.
Herrlich!
Zählst du noch oder schläfst du schon?
Fischer kann nicht mal bis 3 zählen. deswegen lenkt er ab. Fischer hast du etwa eine Schule im bildungsfernen Westen besucht? Dann muss man dir ja so vieles nachsehen. Aber bald bekommst du Unterstützung von hochgebildeten Fachkräften aus Zentralafrika, denn die haben ja alle Abitur. Nimm aber keinen aus Kenia die sind weit besser beschult worden als so mancher Möchtegern im Westen.
@Fischer
Gut das du wieder abgedankt hast!
Hier kannst du mal versuchen alle Fehler eines GUT-Schreiberlings zu finden. Deine Geisteskumpane sind nicht besser wie du! wahrscheinlich westdeutscher Zugewanderter der das verfasst hat.
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/betrug-auf-der-a4-falsche-polizisten-halten-lkw-fahrer-auf/ar-BBXVDSh?li=BBqg6Q9&ocid=iehp
Schreib hier mal wie viele Fehler du gefunden hast.
Siegfried,
erklären Sie doch mal ihre zwei Staatsbürgerschaften,
ein Mensch wird geboren und in dem Staat registriert,das heißt, im Dollarraum über eine UNO –nahe Stiftung ,nämlich der IAO ( der internationalen Arbeitsorganisation),dort werden Sie über eine Versicherung Haftplichtversichert. Das ist der Werdegang damit Sie später überhaupt am Geschäftsleben teilnehmen können.
Gerade die deutschen tun sich mit doppelter Staatsbürgerschaft schwer—eben weil viel Geld verloren geht.Wenn Sie Türke sind (O-Ton Erdogan ) zb müssen Sie erst aus deren Staatsbürgerschaft entlassen werden um eine neue anzunehmen, umgedreht das selbe.
Es gibt sogar Menschen die versuchen und ersinnen seit Jahren wie sie bereits den Fötus dem Staat entziehen können damit dieser frei aufwachsen kann, um das mal vereinfacht darzulegen.
Und deswegen interessiert es mich wie das gehen soll
Kennen Sie nicht?
Die Automaten neben der Pfandflaschenrückgabe?
Einfach „anderen Pass‘ wählen, mit der Einprozent-Card zahlen und sich fortan ausweisen.
Mitunter handelt es sich auch um ein blaues Exemplar aus der Paulaner Privatdruckerei.
http://www.lto.de/fileadmin/_processed_/a/4/csm_Reisepass__Deutsches_Reich__52756f9ac7.jpg
:-)) Fischer der BildungsPISANER
Genau, du hast es getroffen. Was man mit 5-Klassen Notabitur so alles eingetrichtert bekommt. Fischer ich bin ganz sicher du bist LINKER. Also ein Vaterlandsverräter der seinen Eid gebrochen hat sein Paradies DDR mit seinem Leben zu verteidigen. Na wenn sich die Neuen auf solche Typen verlassen, dann sind sie verlassen. Bin sicher wenn die AfD den Kanzler stellt kommen wieder alle Ratten um sich einzuschleimen aus den Löchern. Und Fischer ist bestimmt dabei:
Mein Vater hat sie nach dem Kriege, als er aus der Gefangenschaft entlassen wurde, verliehen bekommen.
Er hat sie als Dank für sein Verhalten und zum Schutz vor den Russen bekommen, da er nach den Osten zurück wollte.
Übertragbar ist sie auf seine Kinder und Enkel. Es hat gerade mal 4 Tage gedauert als ich nach meiner Anfrage bei der Botschaft die Einreisepapiere erhalten habe. Den Pass durfte ich mir dann einige Wochen später abholen.
All dies hat mich aber auch sehr hellhörig gemacht, wie schnell die Überprüfung von allen Fakten die ich angab und vorlegte, erfolgte und das nach fast 50 Jahren nach Kriegsende. Da steckt dahinter, das man den (West) Deutschen immer noch nicht traute und bis heute nicht traut. Mehr aber nicht!
So steht es wirklich um die Bildung, Fischer!
http://www.jjahnke.net/wb/rundbr3753-n.pdf
Na endlich!!!!
Ein vermidener Kampf als unterlegenen ist ein gewonnener Kampf. Leute die sich gedemütigt fühlen weil sie ausweichen statt ihr Leben riskieren verstehen nicht worum es geht.
Übrigens gibt es sehr viel passende amerikanische Literatur. Auf Deutsch würde ich beginnen mit Jason L. Bourne: Tagebuch der Apokalypse…
Hier bekommt man gute Anregungen.
Der Autor weiß wovon er schreibt…
Auch 100 deadly skills und der Autor sind hervorragend!
Viel Glück und Erfolg!