Feminismus gehört auf den Mond
Ein männlicher Leser hatte gestern eine feministische Anwandlung. „Matthias Maurer fliegt als nächster Deutscher ins All. Schon wieder ein weißer Mann. So eine Macho-Riesensauerei. Hier sollte endlich mal eine Frauen- und Regionenquote beschlossen werden. Frau Merkel als Frau und die Region Uckermark – würde gut passen.“
Wie es beim Start einer Mondrakete zugeht. Der Raumanzug von Dr. Merkel wäre natürlich standesgemäß ein Zweiteiler.
Ich könnte mir Merz, Dr. Schäuble, Klöckner, Stoiber, Trump, Johnson, Orbán, Salvini, Bolsonaro, Kaczyński, Höcke und Weidel beim tränenreichen Abschied im Kontrollraum vorstellen.
Copilotin: Langstreckenluisa.
Sehr geehrter Herr Prabel,
einmal mehr kann ich Ihrem Humor nicht folgen.
Aber:
Amis und Russen machen es richtig – sie verlangen die Registrierung von NGO’s und deren Verpflichtung, sich nicht politisch zu betätigen. Sonst ist Schicht im Schacht.
Deutschland ist ein Paradies für solche Demokratie-Feinde und -zerstörer.
Zurück zur Rackete:
Die ist mutiert von der Schleuserin zur Klimaaktivistin. 🙂
Naja – wenn man sonst nichts kann……..
Wer si ein Weib hat, braucht keine Feinde. Obwohl – um der Demütigung zuvorzukommen, von keinem Mann gewollt zu werde, werden diese Kampfschranzen in der Regel vorsichtshalber lesbisch.
Carola Rackete ist von Jupiter auf Vorschlag von Salvini in ihr dingliches Gegenbild verwandelt worden. Jetzt schleppt sie als Schlepper zum Mond.