Religionsfreiheit nur auf Gegenseitigkeit
Europa und speziell Deutschland sind das Ziel einer weltweiten Massenmigration. Ausgangspunkte dieser Migration sind der muslimische Kulturkreis und, teilweise überschneidend, Afrika südlich der Sahara. Alleine in Afrika südlich der Sahara wird in den nächsten 50 Jahren mit einer Verdoppelung der Bevölkerung von rund einer auf zwei Milliarden gerechnet.
Wesentlicher Motor der Massenmigration ist der im Kriegsindex erfaßte Vorgang, der auf die Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen für die nachwachsende Generation abstellt.
Im westlichen Kulturkreis liegen zwei Modelle für eine friedliche und zugleich dynamische Zukunftsgesellschaft im Streit. Es handelt sich um das multikulturelle Modell und das Modell der Rivalität kultureller Großräume.
Das multikulturelle Modell geht davon aus, daß die globale Zukunft einer toleranten, kulturell bunten und friedfertigen Gesellschaft gehört. Es sieht sich als positive Antwort sowohl auf den massenhaften Zuzug aus fremden Kulturräumen als auch auf die fortschreitende Globalisierung.
Das Gegenmodell geht von einer wirtschaftlichen und kulturellen Bedrohung der westlichen Kultur durch eine Massenmigration aus dem afrikanischen Kulturkreis südlich der Sahara und dem muslimischen Kulturkreis aus. Es reagiert damit auf die hohe Fertilitätsrate Afrikas und die nicht nur historische Erfahrung der Aggressivität des Islam, der in Europa mit Terror und Gewalt Druck auf die Justiz, die Religionsfreiheit, die Meinungsfreiheit und die Freiheit von Frauen aufgebaut hat. Der muslimische Kulturkreis liquidiert gegenwärtig seine angestammten christlichen Minderheiten mit Gewalt. Die insbesondere mit der muslimischen Massenmigration in Gang gesetzte kulturelle Veränderung des Westens erfolgt nicht, wie es der westlichen kulturellen Tradition entspräche, auf dem Wege der Überzeugung, sondern durch Landnahme.
Multikulturelle Gesellschaftsveränderungen beschränken sich auf den westlichen Kulturkreis. Sie sind daher als globales Konzept untauglich. Der hinduistische, der sinische, der japanische, der afrikanische, der lateinamerikanische Kulturkreis und auch der dem westlichen eng verwandte orthodoxe Kulturkreis sind gar nicht oder unbedeutend betroffen.
Das multikulturelle Modell ist gescheitert. Wir wissen inzwischen aus Erfahrung, daß die multikulturelle Gesellschaft durch Parallelgesellschaften gespalten, unsolidarisch und gewaltgeneigt ist. Die Beziehungen der Vertreter verschiedener Kulturen werden auf den kleinsten gemeinsamen Nenner von Produktion und Konsum reduziert, bei kultureller Verarmung. Der innere Friede kann nur durch immer mehr Verhaltensvorschriften und Sprachregelungen, zunehmend in Form von gesetzlichen Verboten und Geboten und finanzielle Umverteilung, das heißt unter Verlust von Freiheit und Wohlstand gesichert werden. Multikulturelle Gesellschaften haben daher perspektivisch nur die Möglichkeit, sich zur Diktatur zu wandeln oder die Parallelgesellschaften aufzulösen.
Die Weichen sind tendenziell in Richtung Diktatur gestellt, weil die westliche Kultur infolge der geschwundenen religiösen Überzeugung nur über eine geringe Integrationskraft verfügt und deswegen die Parallelgesellschaften nicht auflösen kann. Die mit dem religiösen Kulturabriss in der westlichen Gesellschaft verbundene Verkürzung der Vernunft legt das spezifisch menschliche Streben nach Sinnstiftung und damit ein wesentliches Motiv für Opferbereitschaft im Interesse der Gemeinschaft lahm.
Dominanter intellektueller Hintergrund des westlichen Kulturkreises ist der Existenzialismus. Für ihn ist die Wirklichkeit nur da, ohne daß ein Sinn erkennbar wäre. Für Werte gibt es daher keinen Maßstab. Sie sind nur verbindlich, wenn sie von der Macht formuliert und durchgesetzt werden. Recht hat, wer die Macht hat.
Die Zuwanderer sind überwiegend Muslime. Sie verfügen, und das ist in Mitteleuropa bei Migranten neu, über ein auch die staatlichen Gesetze umfassendes religiöses Überlegenheitsbewußtsein. Es gibt daher keine Anzeichen dafür, daß muslimische Zuwanderer auf den Kern ihrer Kultur, das heißt auf die religiöse Sinnstiftung verzichten und sich den erkennbar nur noch auf Konvention beruhenden und rasch verblassenden Werten des Westens und seiner Diktatur des Relativismus unterwerfen werden.
Europa und speziell Deutschland verfügen seit den europäischen Religionskriegen im 17. Jh. über eine große und leidvolle Erfahrung mit dem Konfliktpotential religiöser und weltanschaulicher Überzeugungen. Im Ergebnis wurde der Friede in den europäischen Staaten erst wiederhergestellt, nachdem die jeweils herrschende Konfession die Anhänger anderer Konfessionen außer Landes getrieben hatte. In Deutschland wurde diese Befriedung nach der Regel cuius regio eius religio mittels Bestimmung der Religion durch den Herrscher erreicht.
Es wäre leichtfertig zu glauben, daß die deutsche Innenpolitik und die internationalen Beziehungen friedlich gestaltet werden könnten, wenn Landnahmen durch Massenmigration über die Grenzen der Kulturräume hinweg zugelassen werden. Die Gefahrengrenze ist immer dann erreicht, wenn sich Parallelgesellschaften bilden. Landnamen sind Massenmigrationen religiös oder weltanschaulich geschlossener Gruppen. Sie bedrohen in den Zielgebieten sowohl das Recht auf Heimat als auch die Religions- und Weltanschauungsfreiheit und lösen daher ein Recht auf Abwehr aus.
Unerläßliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Reaktion auf die Massenmigration ist die Rückholung des vom Grundgesetz jedem Menschen zugeteilten Rechts, bei politischer Verfolgung in Deutschland zuzuwandern. Dieser verblüffende Verzicht auf einen fundamentalen Teil der Souveränität öffnet angesichts der großen Zahl von Diktaturen einer in die Milliarden gehenden Zahl von Menschen ein Zuwanderungsrecht nach Deutschland. Die Regelung ist gänzlich anachronistisch und angesichts beschränkter Ressourcen auf eine unmögliche Leistung gerichtet. Das Asylrecht des Grundgesetzes ist daher unter Gesetzesvorbehalt zu stellen.
Angesichts der großen Bedeutung der kulturellen Zugehörigkeit für eine friedliche Entwicklung und aus wirtschaftlichen Erwägungen sind Migranten und Flüchtlinge heimatnah und in jedem Falle innerhalb des eigenen Kulturkreises aufzufangen. Damit verbundene überproportionale finanzielle Lasten der Aufnahmestaaten sind von der Staatengemeinschaft solidarisch zu tragen. Die internationale Gemeinschaft hat darüber hinaus die Aufgabe, die Beseitigung der Ursachen der Migration zu fördern. Aus diesem Grund wird es sich zum Beispiel regelmäßig verbieten, aus der Zahl der Migranten die Fachkräfte abzuwerben.
Religiöse und weltanschauliche Gegensätze entwickeln besonders dann eine kaum noch zu steuernde Aggressivität, wenn sie sich mit machtpolitischen oder wirtschaftlichen Interessen und sei es auch nur in Form einer entgleisenden Demographie, verbinden. In den internationalen Beziehungen ist daher darauf zu achten, daß die Instrumentalisierung von Religion für machtpolitische oder wirtschaftliche Zwecke unterbleibt. Dies ist schwierig, wenn eine Religion wie der Islam eine Trennung der Religion von anderen gesellschaftlichen Sphären ablehnt. Vor diesem Hintergrund ist die von 45 der 57 Außenminister der Organisation der islamischen Konferenz am 5. August 1990 in Kairo unterzeichnete Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam, die die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte unter den generellen Vorbehalt der Sharia stellt, ein ernster Vorgang. Bestrebungen wie die Gründung eines der Sharia gehorchenden Bankensystems außerhalb muslimischer Staaten oder Kapitalanlagen im westlichen Ausland statt Inlandsinvestitionen durch muslimische Ölstaaten verdienen daher große Aufmerksamkeit. Gleiches gilt für Organisationen mit religiöser Ausrichtung, die finanziell und administrativ von fremden Staaten abhängen.
Außenpolitik kann sich vor dem Hintergrund globaler kultureller Rivalitäten realistischer Weise nur um die Verminderung von Konfliktpotential bemühen. Daher sind einerseits Landnahmen durch religiöse oder weltanschauliche Gruppen im Interesse des Friedens zu unterbinden, andererseits muß das Menschenrecht auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit, zu dem auch die Mission gehört, im Ansehen gestärkt werden. Dies ist unumgänglich, weil die Frage nach dem Lebenssinn niemals ruht. Kann ihr in Freiheit nachgegangen werden, besteht die Chance, daß auch umfangreiche Religions- oder Weltanschauungswechsel ohne Gewalt ablaufen und in längere Perioden der Stabilität übergehen. Religions- und Weltanschauungsfreiheit minimieren Religion und Weltanschauung als Kristallisationskern für wirtschaftliche und machtpolitische Interessen. Wenn die Staaten der Erde dieses Menschenrecht in ihre Rechtsordnungen aufnehmen und in der Praxis durchsetzen sollen, wird dies nur mithilfe der politischen Führer atheistischer Mächte und der Führer der Weltreligionen möglich sein. Alle Weltreligionen der Gegenwart und auch die Ideologien der atheistischen Mächte bieten hierzu Ansatzpunkte. Außenpolitik sollte daher informative Kontakte mit den Religionsführern und atheistischen Staatsideologen pflegen, um zusammen mit den Staaten der Erde die Konditionen für eine Stärkung des Rechtes auf Religions- und Weltanschauungsfreiheit zu verbessern. Wichtiges Element in diesem Zusammenhang ist die strikte Beachtung der Gegenseitigkeit. Staatsbürgern eines Staates, der selbst keine Religions- und Weltanschauungsfreiheit gewährt, ist die Ausübung der Religion auf den häuslichen Kreis zu beschränken und jede weltanschauliche Propaganda zu untersagen. Dies bedeutet insbesondere die Unterbindung von Geldzuflüssen für religiöse und weltanschauliche Zwecke und das Versagen der Organisationsfreiheit.
Migration (vorzugsweise nach Europa) kann in Afrika, entgegen der Intention des Replacement – Programms der UN, kein Problem lösen. Die alles andere übersteigende Demografie als Migrationsursachen kann nur in normale Bahnen gelenkt werden, wenn der Reformdruck durch Kontrolle der europäischen und deutschen Außengrenzen erhöht wird. Dies gilt verstärkt, nachdem das African Continental Free Trade Agreement (AfCFTA) in Kraft getreten ist, das Freizügigkeit in allen Vertragsstaaten vorsieht und damit das Erreichen der Mittelmeerküste erleichtert.
Kern der Reformen muß Bildung und Ausbildung vor Ort sowie eine öffentliche Altersversorgung sein, die die Bedeutung von Kindern als alleinige Altersvorsorge beseitigt.
Die bisherige weitgehend unwirksame Entwicklungshilfe ist zu beenden. So empfiehlt es sich, statt flächendeckender finanzieller Hilfe und Ausbildungsangeboten in Deutschland, Ausbilder für ein breites Angebot, insbesondere auch für Frauen, in Schwerpunktstaaten Afrikas zur Verfügung zu stellen. Die Abwanderung einheimischer Fachleute ist durch Verweigerung der Aufnahme in Europa zu unterbinden.
Die Schwerpunktstaaten sollten politisch stabil sein, was in Afrika bedeutet, daß sie ethnisch möglichst geschlossen und rohstoffarm sind. Die Investitionstätigkeit könnte unter diesen Bedingungen den Märkten überlassen werden, die erfahrungsgemäß am ehesten in der Lage sind, Fehlinvestitionen zu vermeiden. Die Randbedingungen des Marktes nach Innen und Außen sollten dabei so gestaltet werden, daß die Produkte im afrikanischen Binnenmarkt bestehen können. Mit der Förderung von Schwerpunktstaaten sollte zugleich eine Ausstrahlung auf Nachbarstaaten angestrebt werden.
Da sich bekanntermaßen bei steigendem Wohlstand, insbesondere aber mit der Gleichstellung von Frauen in Bildung und Beruf, die demographischen Gegebenheiten verändern, wäre bei einem solchen Vorgehen die Senkung der Fertilitätsrate zu erwarten.
Die deutsche Außenpolitik sollte, um Massenmigration aus kulturfremden Räumen zu verhindern, darauf drängen, daß die Außengrenzen der EU mit eigenen Kräften wirkungsvoll überwacht werden. Migranten sind innerhalb des eigenen Kulturkreises und heimatnah aufzufangen. Im Zusammenwirken mit angrenzenden Staaten anderer Kulturkreise ist deren Rücknahmebereitschaft von illegalen Migranten, die von ihrem Gebiet gestartet sind, sicherzustellen. Die Verweigerung der Wiederaufnahme ist ein Akt der Aggression und rechtfertigt daher robustes Vorgehen. Zur weltweiten Förderung der Religions- und Weltanschauungsfreiheit sollte auf strenge Gegenseitigkeit mit allen Staaten der Erde geachtet werden.
Anmerkung: Der Text ist die Zusammenfassung von Diskussionen unter außenpolitisch interessierten Bürgern, die wegen der derzeit herrschenden medialen Femegerichte und der um sich greifenden Prangerung aus beruflichen Gründen anonym bleiben möchten.
Keine Religionsfreiheit. Freiheit des Glaubens ist in der Verfassung verankert. Aus Glauben darf niemals politischer Einfluss entstehen.
Dieser inhaltlich überzeugende „Weckruf“ wird aus mindestens zwei Gründen wirkungslos bleiben.
Viel zu wenig Menschen sind bereit, für ihre Überzeugungen ins Licht zu treten, Gesicht zu zeigen, wie der Nachsatz eindrucksvoll zeigt.
Außerdem ist die Verdummung der Deutschen bereits so weit vorangeschritten, dass die Mehrheit der Bevölkerung gar nicht mehr in der Lage ist, der Argumentation dieses langatmigen Textes zu folgen.
„Die Weichen sind tendenziell in Richtung Diktatur gestellt“, wer oder was soll an dieser Tatsache was ändern?
Die Bundestagswahl 2017 war in meinen Augen eine Schicksalswahl, eine letzte Chance, und 87% der Wähler haben sich für Merkel oder Parteien, denen „Deutschland verrecke“ noch nicht schnell und radikal genug geht, entschieden.
Dieses Land hat drei existenzielle Probleme, der bevorstehende Euro-Crash, die islamische Massenmigration und die Zerstörung des Industriestandortes Deutschland durch die Klimahysterie, die alle durch die Merkel-Regierung(en) hervorgerufen und gefördert wurden.
Jedes dieser Probleme hat das Potenzial dieses Land, wie wir es kennen, zu zerstören. In der Summe sind sie apokalyptisch.
Auf den Punkt! Chapeau!
Zum Text:
Hübsches Sammelsurium, welches nach einem distinguierten Versuch klingt, sich bei Antaios ranzuwanzen.
Zur Anmerkung:
Warum verweigern die (höchstwahrscheinlich erfundenen) undercover-afd-Besorgten eigentlich ihre Identität?
Opportunismus?
PS
Fragen tauchen bis zur Beantwortung immer wieder auf.
Passend zum Thema:
https://www.anti-spiegel.ru/2019/artikel-des-russischen-aussenministers-ueber-die-zukunft-der-internationalen-beziehungen/
Sind wir Russen, wenn wir auch so denken?
Oder einfach nur vernünftig und pragmatisch und nicht blind und ideologisch verbohrt?
Russen lächeln sich einen ob derart naiver Fragestellung. Müssten Sie doch eigentlich wissen, gelle?
Die wortreiche Präsentation dieses Honigbrotgemäldes ist nicht verwunderlich, da klassisch russische Strategie.
Den Trick, aus einer Dose Spinat unzählige Popeyes hervorzaubern, haben sie halt drauf.
Westliche „Patrioten“ – wo auch immer geografisch beheimatet – werden so lange gepampert, bis sie entsprechend lange mit sich selbst beschäftigt sind, so dass der größte Staat der Erde quasi in Vergessenheit gerät, da selbiger an allen Ecken und Kanten dermaßen vermodert ist, dass er nur noch mit Gewalt und Repression zusammengehalten werden kann.
Achja, dann gibt’s noch eine Kleinigkeit. Wenn’s dann entsprechend zu wild wird, existieren ja noch die Nuke-Codes mit entsprechenden Zielstrategien in der Bernsteinschublade.
„……….da selbiger an allen Ecken und Kanten dermaßen vermodert ist, dass er nur noch mit Gewalt und Repression zusammengehalten werden kann. “
Dann lassen Sie uns mal teilhaben an Ihren Kenntnissen bezüglich dieser sicher fundierten Aussage, @FischerIn.
Falls es Sie interessiert:
Ab 1.Oktober können Sie ein sogenanntes E-Visum zur Einreise nach St.Petersburg beantragen, was Ihnen nach spätestens 4 Tagen zugeht (inkl. WE und Feiertagen) – kostenlos. Sie können sich dann 8 Tage frei in Russland bewegen.
Ich finde es toll, wie die EU, insbesondere Deutschland, um gute und unbürokratische Kontakte zu den Bürgern Russlands bemüht ist.
Oh, Sch…..e – die Initiative kam ja von Russland.
Wie konnte das passieren, wo doch dort nur Gewalt und Repression herrschen?
Und wenn Sie Kreide für Ihre Hetzkehle fressen und Ihre Dreckpfoten mit Mehl bestäuben, @FischerIn – Ihre Russlandhetze entlarvt Sie als West-Werwolf. Richten Sie Ihrem Führungsoffizier aus, dass die Mission „Ossi-Bekehrung“ zum Scheitern verurteilt ist.
Was soll eigentlich diese Visa-Nummer aussagen?
Vielmehr ist korrekt: Es ist lediglich ein Visum für die Stadt + Oblast und nicht für ganz RU. Kann man schnell herausfinden.
Hier geht’s ausschließlich um Touristen (Cash). Hat nichts mit einer Charme-Offensive oder neuen Offenheit zu tun.
Ein Russlandvisum dauert genau so lange wie ein Schengen-Visum, kostet nur dreimal so viel 🙂
…sagt meine Führungsoffizierin.
OT
Ich weiß ja, dass es im rechtsdrehenden Irrsinn der Blase mittlerweile ein Evergreen ist, aber glauben Sie tatsächlich, es gäbe bezahlte Kommentatoren, so wie in 🇷🇺?
Wie hübsch!
Kürzlich war ich noch krass die linksgrüne Sozialistin/Kommunistin etc. und nun gibt es einen Führungsoffizier (klingt übrigens sehr stasiesque, Cindy, warum nur?), der mir scheinbar den Weg vorgibt.
Wow!
Die entsprechend zuständige Organisation können Sie ja in Ruhe über Nacht zusammenkonstruieren – habe Geduld.
Ihr letzter Absatz belegt zu 100%, wie gut die Saat aufgeht (und das im Herbst). Wie gesagt, sie können es halt, die Russen – besonders gut beim slawischen Schlag.
Zudem passt Ihre These natürlich gut zur Scheuklappen-Weltsicht eines lange Zeit Eingefriedeten. Tipp: Halten Sie sich nicht für so wichtig, als dass jemand Geld dafür ausgeben würde. Die Schöpfungshöhe Ihres „besonderen Patriotismus“ zeigen Sie ja in schneller Frequenz. Wessi, Wessi, Wessi + ein wahllos negatives Attribut.
Dann schmunzeln Sie.
Und ich nenne es Arroganz und Xenophobie.
Danke, FischerIn, für Ihre ausführliche Beschreibung von Gewalt und Repression an allen Ecken und Kanten Russlands.
Respekt !!!
Alles ausgeblendet?
Was soll ich Ihnen von willkürlicher Auslegung von Menschenrechten erzählen? Sie haben Ihre Meinung.
Eigentlich reicht die Tatsache aus, dass sämtliche TV-Anstalten staatlich kontrolliert sind oder sich im Besitz desselben befinden. Besser lässt sich die Schere im Kopf nicht bedienen.
Da träumt Trump auch von.
Gehen doch mal welche auf die Straße, wird halt geknüppelt und eingesackt.
Ich weiß, das finden Sie eigentlich ja alles ganz dufte, weshalb Sie entsprechend an Russland nichts auszusetzen haben.
@ Cindy
Wenn man den horrenden Blödsinn des Heringsfurzes liest, kann man sich Eindrucks nicht erwehren, dass ein Toter vom Leben schreibt.
Lüge, Verdrehung von Tatsachen, unhaltbare Behauptungen,
sogar die Frechheit, Anderen die eigenen politischen Manipulationen unterschieben zu wollen,
das alles kann man derzeit live und in Farbe bei Clinton, Obama, Biden und Konsorten in der Ukraine-Angelegenheit beobachten.
Hier der Link für FischerIn zur Bestätigung ihrer moralischen Überlegenheit:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-und-die-ukraine-wolodymyr-selenskyj-schwieriges-erstes-treffen-a-1288287.html
Und hier der Link zu einer Bewertung der Angelegenheit von außerhalb der Filterblase.
Für Selbstdenker – die beim Lesen ihre eigenen Gedanken bestätigt sehen.
https://www.anti-spiegel.ru/2019/trump-biden-und-die-ukraine-wie-ungeniert-der-spiegel-seine-leser-beluegt/
Viel Spaß beim Erkenntnisgewinn ! (Maybritt Illner 🙂 )
„Eigentlich reicht die Tatsache aus, dass sämtliche TV-Anstalten staatlich kontrolliert sind oder sich im Besitz desselben befinden. Besser lässt sich die Schere im Kopf nicht bedienen.“
Lassen wir mal das nicht zu verifizierende „sämtliche“ weg – warum reden Sie plötzlich über Deutschland?
Sie wollten doch über das Abartige in Russland berichten – sehe ich das richtig? Hat Ihre Tastatur nicht vibriert beim Schreiben dieser Worte?
Sie sehen es völlig falsch, FischerIn.
Nichts ist vollkommen – auch nicht dort, im Traumland Ihrer gehirngewaschenen unwahren Behauptungen.
Was das Demonstrationsrecht Rußlands in Theorie und Praxis angeht, habe ich schon ausführlich darüber geschrieben. Sie sollten das mal mit der entsprechenden Realität in D vergleichen. Viel Spaß beim Erkenntnisgewinn.
Eines aber kotzt mich maßlos an, FischerIn, wie offensichtlich erwachsene, erfahrene und einigermaßen intelligente Menschen den nachweislich falschen bzw. unterlassenen Informationen über Rußland auf den Leim gehen. Und wie dreist in Deutschlands Medien gelogen und unterlassen wird. Nicht nur über Rußland.
Rußland ist da nur ein Beispiel, bei dem ich mir jedoch anmaße mitreden zu können, weil ich aus eigenem Erleben meine Kenntnisse gewonnen habe. Komischerweise decken die sich mit den Erfahrungen von Menschen, die Land und Leute inkl. deren zweifellos vorhandenen Eigenheiten auch aus langjähriger Erfahrung kennen oder die zumindest mal dort waren – nicht nur mit dem Finger auf der Landkarte oder mit GoogleEarth.
FischerIn – Sie unterliegen einfach wie soviele (West-)Deutsche Michels und Lieschens treudoof dem längst gebrochenen Demokratieversprechen der deutschen Administration und deren Erfüllungsgehilfen.
Das zu ändern sind Sie nicht in der Lage, weil Ihnen genau eine wichtige Erfahrung fehlt – das eigene Leben in einer anderen, undemokratischen Gesellschaftsordnung.
Wahrscheinlich deshalb sind Sie und andere so erpicht darauf, solch existentielle Erfahrungen für sich selbst nachholen zu dürfen – ohne das Land zu verlassen.
Ich möchte standesgemäß schließen mit einem Putin-Zitat:
“ Wer den Untergang der Sowjetunion nicht bedauert, hat kein Herz; wer sie aber wiederherstellen will, hat keinen Verstand.“
Wer allerdings meint, nichts weiter verlieren zu können, als seine ADAC-Mitgliedschaft oder den Biomarkt um die Ecke, der tut mir einfach nur leid.
In diesem Sinne !
Putins Denkspruch ist eine clevere Konstruktion eines psychomanipulativ hervorragend ausgebildeten Agenten und gruppiert erfolgreich alle Schäfchen harmonisch um das Mütterchen.
Ein Hauch glorreiche Vergangenheit und eine Prise hoffnungsfrohe Zukunft – so holt man alle ins Boot.
Den Rest, garniert mit Klassikern aus der Blase, schenken wir uns. Wessi, Michel, Tralala…
Klar, FischerIn – dürft Ihr Wessis doch auch – schließlich habt Ihr alles im Osten mit Eurem guten Geld bezahlt.
Erwartbar – Fragen zu Fakten werden einfach ignoriert, weil sie nicht erbracht werden können.
Dafür gibt’s dann die Keule – wahlweise mit dem entsprechenden Präfix Nazi-, Co2- oder Stasi-.
Wessi eben.
@ Cindy
Nicht aufregen, bitte, kein unnützes Adrenalin produzieren. Nicht von dem toten Heringsfurz provozieren lassen. Ein Totes, das vom Leben schreibt. Das ist aus seiner Kaschemme nie rausgekommen, hängt bei seiner Meschpoke rum wie ein toter Lappen über den Zaun. Ein Fall zum Kaputtlachen. Einen Scheks oder Schickse kann dieses Neutrum nie aufreißen, eine geistlose Matzbläke. Eigentlich eine Beleidigung für Jeden aus dem westlichen Teil, dass dort solche Schimären aufwachsen konnten.