Regierung Conte 2 unter keinem guten Stern
Der Libero Quotidiano berichtet heute über einen Terrorakt auf dem Bahnhof Tiburtina.
Ein Mann stach auf einen Wachmann ein, entwaffnete ihn und erschoss sich dann mit dessen Waffe. Es passierte im U-Bahn-B-Tunnel der Tiburtina-Station in Rom. Polizei ist vor Ort.
Der 55-jährige Wachmann, der für die Urbe-Staatsbahn im Einsatz war, wurde mehrmals in den Hals gestochen. Der Mann wurde in ernstem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Der Angreifer, der ein Ausländer sein könnte, tötete sich, nachdem er ihn entwaffnet hatte, indem er sich mit der vom Wachmann gestohlenen Waffe in den Kopf schoss. Die Fragestellung untersucht die Abteilung für allgemeine Ermittlungen und Sonderoperationen DIGOS – eine Antiterroreinheit – die sich mit der Vergangenheit des Täters befasst.
Weiter berichtet die Zeitung, daß vor etwas mehr als einer Woche drei Verbrecher festgenommen wurden, die beschuldigt werden, in einem libyschen Internierungslager gefoltert zu haben. Wie sind sie nach Italien gekommen? Auf dem Boot der NGO Sea Watch, der Kapitänin Carola Rackete. Laut zuverlässigen Quellen, die der Zeitung berichteten, hätte die neue Innenministerin Luciana Lamorgese den Medien Schweigen auferlegt, vielleicht um ihrem Vorgänger Matteo Salvini keine propagandistische Hilfe zukommen zu lassen.
Bekräftigt habe diese Einschätzung der Generalstaatsanwalt von Agrigento, Luigi Patronaggio. Gekommen mit dem deutschen Kapitän seien Mohammed Condè, bekannt als „Suarez“, gebürtig aus Guinea, 27, Hameda Ahmed, Ägypter, 26 und Mahmoud Ashuia, Ägypter, 24 Jahre alt. Die drei, die von der mobilen Truppe in Agrigento gefangen wurden, waren anscheinend an Bord, als die PD-Abgeordneten laut aufschrien, weil der frühere Innenminister die Einfahrt in den Hafen nicht genehmigt hatte.
Die Verbrecher wurden von Migranten beschuldigt, die auf dem Schiff Mediterranea in Lampedusa gelandet waren, und von der unbeschreiblichen Folter in Zawya zwischen sexueller Gewalt und unmenschlichen Lebensbedingungen berichtet hatten.
Der Vorgang wirft ein sehr schräges Licht auf die Aktivitäten der sogenannten „Seenotretter“. Den Menschenfischern gehen auch Ungeheuer ins Netz.
Pech oder die Folge einer falschen Politik? Seit Amtsantritt der Regierung Conde 2 aus Fünfsternlern und Exkommunisten häufen sich die schlechten Nachrichten. Maledetto!
Update: Eine uns allen bekannte Kommentatorin, die übrigens hauptamtlich in einer Landtagsfraktion arbeitet, übte Kritik an meiner holprigen Übersetzung und äußerte die Vermutung, daß es der Google-Übersetzer gewesen wäre. Ich habe ihren Kommentar gelöscht, weil das Fakenews sind. Tatsächlich benutze ich manchmal aus Zeitgründen den Übersetzer. Es ist allerdings fast in allen Sprachen erforderlich viel nachzuarbeiten und totalen Unsinn richtigzustellen. Google läßt sogar vollständige Sätze weg. Ich werde mich mit der jungen Dame im November, wenn ich sie wieder sehe mal in Küchen-italienisch unterhalten.
Kann sich jeder denken welche Sorte Mensch von Europa eingesogen wird wie von einem Riesenstaubsauger.
Man stelle sich vor, dass man Arzt in Teheran ist. Einkommen 5000§, Hauptfrau, Nebenfrau, Benz vor der Villa. Und dann per Pedes die Balkanroute?
In der Vorstellungen von Hirnen, die infolge Graskonsums bei der Obduktion grünschimmelig zum Vorschein kommen.
Hingegen stelle man sich vor, man ist Ganove in Tunesien. War bereits 1 Jahr im Schariaknast. Gerade so überlebt. Das Damoklesschwert der nächsten Inhaftierung über sich.
Jetzt hört der tunesische Ganove von Ganovenschlaraffenland Deutschland, Berlin. Mit Ganovengrundsicherung, Stellplätze zum Drogenhandel im Park, Aussicht ein Denkmal gesetzt zu bekommen von linksgrün schmarotzenden sog. Künstlern. Rest kann man sich denken
Wie immer NULL zum Inhalt des Leitartikels oder ein sonst wie konstruktiver Beitrag.
Einziges Ziel: Zerstören, Verschmutzen, SchmaROTZEN.
Solche TypInnen sollte man ohne jegliches schlechtes Gewissen kompromisslos vor die Tür stellen und den erneuten Zutritt verweigern.
Ihr dickes Fell, Herr Prabel, mag es vielleicht nicht erschüttern.
Aber es macht Ihren Blog für Vernunftbegabte unattraktiv – unabhängig von der jeweiligen persönlichen Sicht auf die inhaltlichen Dinge.
Was ohne Zweifel das Ziel dieses Trolls ist.
Er Sie Es macht sich nicht einmal die Mühe irgendetwas Inhaltliches zu äußern – und sei es eine noch so abstruse Meinung.
Deshalb folgendes:
Im Web ist man vor Überraschungen nie sicher. Liebhaber schwarzen Humors z.B.
Nur das diese Art Humor, sollte es ein solcher sein, außer dem Humoristen selbst und u.U. maximal einem Hardcoregroupie niemand versteht – oder besser gesagt, Verständnis dafür hat.
Herr Prabel – fassen Sie es bitte nicht als Drohung auf.
Wenn diese Dreckschleuder weiterhin hier unbehelligt ihrem schmutzigen Handwerk nachgehen kann, dann war’s das für mich.
Das Web und die Realität haben noch andere interessante Blogs parat.
In diesem Sinne !
@ Cindy
Ich hatte Ähnliches schon mehrfach angesprochen. Seitens Prabel erfolgt dazu kein Feedback. Ich gehe davon aus, dass er das als Bereicherung seines Blogs ansieht.
Angenehm war für mich bisher, dass Roewer hier Beiträge bringt. Das können nicht viele Blogbetreiber von sich behaupten. Vor allem Roewers Beiträge stellen an die Leser ein Recht hohes intellektuelles Niveau. Ich weiß nicht, wie das Gefurze eines mit einem IQ<60 ausgestatteten Heringsfurzes passt. Aber die Konsequenz muss Prabel selbst ziehen.
Cindy, Blaschke, sehr verehrte Damen und Herren,
der Blogvater kann da wirklich nicht viel machen. Er lädt die Welt mittels Kommentarfunktion ein, am Geschehen teilzunehmen. Und da er so ein hübsches Schnäuzerchen hat, und der Fischerin Lieblingstier die Robbe ist, nimmt sie diese Einladung mit tiefem Knicks der Ergebenheit gerne an.
Sie können also, wie gewohnt, Ihre Abneinung und Ihren Hass allein auf mich projizieren und selbige in Ihren Repliken ‚rauslassen.
Und ja, Blaschke, dieses Wort „Heringstunte“, nun ja, juckt mich nicht wirklich. Hinsichtlich der Kreativlosigkeit befällt mich eher Fremdscham.
Wissen Sie, was viel (ver)störender ist?
Dass Sie es nicht merken.
Ich hab‘ mal gelesen, dass sich manche Webseitenbetreiber einen Haustroll halten, der andere, echte Trolle und lästige Kommentare vertreiben soll.
Das wär‘ ganz schwarzer Humor.
Aber – Toyota – Nichts ist unmöglich!
Wie gesagt – ich hab’s auch nur vom Hörensagen…….
Di novo…
Das Vorkommnis hat natürlich nichts mit der aktuellen italienischen Regierung zu tun – aber wurscht.
Viel interessanter ist:
Die Diktion Ihres Posts klingt zunächst recht holprig und prabeluntypisch – dachte ich bis eben.
Bis mir auffiel, dass die Hälfte des orig. Artikels durch den Google Translator gejagt wurde, weshalb er so einen komischen, maschinensprachigen Einschlag bekam. Süß!
Eine kurze Nachfrage bei nativen Italienischsprechenden wäre unter Umständen dienlicher gewesen. Vielleicht bei Helmut und den Amici aus Erfordia? Man weiß es nicht…
„Gute Besserung dem Wachmann!“
(hätten Sie noch anfügen können – gäbe dem afd-Politiker ein menschlicheres Antlitz und transportierte subliminal noch einen Hauch Bürgerwehrromantik)
*Update zum Update*
Weshalb ich es ja auch so nett fand. Ich mag den Google-Singsang.
Und nein, Ihre Vermutung ist nicht korrekt. Sie können die Dame also wieder aus Ihrem Gedächtnis streichen. Mit Politik habe nichts zu tun
Politische Ansichten und Ideologien sind wandelbar und deren Protagonisten entsprechend opportunistisch ausgestaltet.
Da ich einem Elternhaus mit Anstand entstamme, stören zuvorderst Lügen und Unrecht. Und hier gibt es selbstverständlich nichts zu verhandeln.
Buona gio!
PS
Nochemale, nixe lösche per favore!
Pescatore, per favore non rompere ….
Scheinbar hat der Doktoringenieur den Braten gerochen, den ich gerade in die Röhre schieben wollte… und löschte vorsichtshalber.
Tja, bevieridi, meine Replik muss ich nun für mich behalten und Sie können sich, neben Provokationen, ein wenig mit Beleidigungen befassen – gibt’s ja ausreichend hier. Oder ist das nicht so schlimm?
Verbalinjurien sind nicht mein Stil. Es stört mich allerdings gewaltig, daß Sie andere Kommentatoren zu Beleidigungen provozieren. „So fühlt man Absicht und man ist verstimmt“ läßt Goethe Torquato Tasso sagen. Es ist nicht geistreich, sondern ebenfalls schlechter Stil.
Ihr provokationstheoretischer Ansatz klingt recht kommod und mit einem passenden Sinnspruch versehen, verströmt er zudem den süßen Duft der Plausibilität.
Der Teufel lässt sich allerdings nicht in den angesprochenen Charakter hineinprovozieren. Entweder er wohnt in ihm oder eben nicht.
Seien Sie nicht so streng mit Leuten, die Ihnen nicht passen. Da gibt’s noch ganz andere.