Der Wind dreht sich
Noch vor ein paar Monaten ergatterte die ehemalige Chefin des Zentralrats der Juden Frau Knobloch mit ihren Tiraden gegen aufrechte Demokraten die Aufmerksamkeit der journalistischen Hoftrompeter von Dr. Merkill.
Langsam dreht sich allerdings der Wind in den jüdischen Verbänden und Medien, weil immer mehr Bedrohungen und Angriffe stattfinden. Ich hatte 2015 vermutet, daß die kriminellen Asylanten mit ungeklärter Identität sich erst mal etwas eingewöhnen müssen, bevor sie gewalttätig werden. Diese Zeit ist nun verflossen und die Sicherheit im öffentlichen Raum verschlechtert sich. Nicht nur für Eingeborene und Christen, sondern auch für Buddhisten, Hinduisten, Jesiden und nicht zuletzt Juden.
Ein Blick in die Jüdische Rundschau zeigt, daß der Geduldsfaden gerade reißt. Hier ein paar Zitate aus dem jüngsten Editorial des Herausgebers Rafael Korenzecher:
Mit der Zunahme des muslimischen Bevölkerungsanteils steigt die islam-generierte Verachtung unserer demokratischen Rechtsstaaten. Dabei verursachen das Einzelfall-Kleinreden und politisch motivierte lächerliche Bagatell-Bestrafungen muslimischer Gewalt bei den islamischen Straftätern nur eine zunehmende Verachtung unserer Gesetze und stellen eine Motivation für weitere Gewaltverbrechen und gewalttätigen Judenhass dar.
Während die islamische Strukturauflösung unserer freiheitlichen Wertewelt weiter anhält, verlangt unsere links-dogmatisierende Politik, dass wir trotz des sicht- und spürbaren Anstiegs von Gewalt und Judenhass den Islam und seine von unserer Politik herbei-fabulierte Zugehörigkeit zu Deutschland akzeptieren, versäumt aber den ersten Schritt zu tun, nämlich von den zuwandernden und hier lebenden, sich zunehmend desintegrierenden Muslimen zu verlangen vor allem unseren Rechtsstaat, unsere westliche Kultur und unsere Aufklärungs-geläuterte Geschlechter-emanzipierte und Religions-tolerante Wertewelt ebenfalls zu akzeptieren.
Aber nichts ist in Deutschland und in Westeuropa mehr wie es war. Und obwohl die völlig selbstzufriedene und kritikresistente Kanzlerin des unbegrenzten Einlasses für gewalttätigen islamischen Judenhass Mitte Juli bei ihrer traditioneller Vorurlaubs-Pressekonferenz den Eindruck zu vermitteln versuchte, es sei alles unter Kontrolle, sieht die Wirklichkeit erheblich anders aus.
Nach wie vor ist unklar, wie die deutsche und europäische Einlasspolitik für islamischen Judenhass künftig aussehen soll. Der Strom der Zuwanderer aus dem vornehmlich islamischen Teil Afrikas verlagert sich aus Italien, wo die Regierung die Häfen für „Seenotretter“ geschlossen hat, nach Spanien, wo die neue linke Regierung die Grenzen geöffnet hat und offensichtlich alles unternimmt, um nur wenig mehr als 500 Jahre nach der Befreiung aus islamischer Zwangsherrschaft zuzulassen, dass Spanien ein weiteres Mal durch den Islam unterworfen wird, um auch von dort seine Blutspur nach Westeuropa fortzusetzen.
(…)
Nicht Fremdenfeindlichkeit ist hier das Problem, sondern die Feindseligkeit der islamischen Fremden gegen die sie aufnehmenden nichtmuslimischen Bevölkerungen.
Kein anderer Kulturkreis und keine andere Religion bereitet derartige Integrationsprobleme oder ist auch nur annähernd so rassistisch und so gewaltbereit wie der Islam.
(…)
Neben nahezu täglichen, überzufällig häufig von muslimischen Migranten begangenen niederschwelligeren körperlichen Angriffen im öffentlichen Raum unserer Städte, neben Pöbeleien und Fahrgastbedrohungen in unseren öffentlichen Verkehrsmitteln, Freibad-Zusammenrottungen und gewalttätigen Übernahmen ganzer Freibäder durch zumeist muslimische Horden und nicht zuletzt rassistischen, antisemitischen, islamischen körperlichen und verbalen Attacken auf Juden ist bereits am 20. Juli eine junge Mutter ebenfalls von einem Nordafrikaner ohne jeden Anlass unvermittelt auf ein Bahngleis geschubst und getötet worden. Auch hier hatte der Mörder die Frau vorher nicht gekannt. Noch im Januar diesen Jahres wurden drei Jugendliche auf einem S-Bahnhof in Nürnberg von einem Mann mit Migrationshintergrund aufs Gleis gestoßen und zwei von ihnen dabei getötet.
All dies ist ein schreckliches Versagen der entseelten Migrationspolitik und von jeder Vernunft verlassenen, die schrecklichen Folgen dieses Tuns negierenden Willkommenskultur dieses Landes.
Was muss jetzt noch folgen, damit der Rechtstat in dem wir alle, Erwachsene und Kinder, Juden und Nichtjuden vor den Zeiten des Linksbündnisses gut, gerne und sicher gelebt haben, um sein Überleben kämpft?
Wie lange soll dieser Irrsinn noch weitergehen, dass ein unschuldiges achtjähriges Kind ein weiteres schreckliches Opfer der untragbaren und verantwortungslosen Migrationspolitik von Kanzlerin Merkel und ihrer nicht minder schuldigen linken und grünen politischen Entourage wird?
Wer den ganzen Kommentar lesen will: Hier der Link.
So, FischerIn, kommen Sie mal wieder runter von der programmierten Empörung.
Was hat die unsägliche Frankfurter Schule und deren katastrophale Auswirkungen in D mit den deutschen Kriegsverbrechen zu tun?
Nur zu Ihrer Info:
„…
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat sich für die Abschiebung von Flüchtlingen ausgesprochen, die mit antisemitischen Attacken auffallen.
Aufenthaltsrecht verwirkt
Schuster sagte MDR AKTUELL, wer nicht verstanden habe, was die Grundsätze des Zusammenlebens in der Bundesrepublik seien, der habe auch sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Wenn es dann die Möglichkeit einer Abschiebung gebe, dann sollte man das ernsthaft in die Überlegungen mit einbeziehen.“
Das war vor 2 Tagen.
Es gibt für Sie und Ihresgleichen als ideologische Insovenzverschlepper immer weniger tragfähige Argumente, die gesellschaftlichen Fehlentwicklungen in Deutschland, insbesondere auch die gescheiterte Multikulti- und Migrationspolitik schönzureden.
Na, Cindy, wie soll ich denn das jetzt verstehen? Als Verteidigung eines Reichs-Norberts?
Eine besondere Komik entsteht natürlich auch dadurch, dass Ihr Kommentar nun mutterseelenallein dahindümpelt, da der Führer des Blogs die vorherigen Kommentare in den Rundordner verfrachtet hat.
Achja, und dann haben Sie auch mal wieder die Repeat-Taste gedrückt und die alte Leier der Frankfurter Schule ertönt wochenschaugleich. Sie leben mit Haut und Haaren in der Vergangenheit.
Aber wurscht!
Im nächsten Kommentar dann gerne wieder irgendwas mit Alt-68er. Okay? Die Damen und Herren, mittlerweile samt in Rente und/oder Pflege, freuen sich sicherlich über ein wenig Besprechung auf die alten Tage.
Alte Leier? Repeat-Taste?
Adorno wird wieder gekauft, gelesen und verehrt – von der Generation Greta.
Der Apfel fällt nicht weit vom Pferd.
Radikalisierung?
Nee – die doch nicht. Wie kann ich bloß auf diese Idee kommen….
In der Schweiz zerlegen die sich gerade auf ihrem Kongreß selbst.
3 Tage Aufmerksamkeit aufbringen, egal wofür, ist auch eine Zumutung für unsere Schneeflöckchen. :-))
Und noch ein kleiner Hinweis:
Ein „Ihresgleichen“ gibt es nicht.
Ich gehe davon aus, dass Ihre Schläue ausreichend ist, dies zu verstehen.
Damit Cindy´s Artikel nicht so „mutterseelenallein vor sich hindümpelt“, noch ein Nachschlag von mir. Sie und Ihresgleichen mit der (https://www.duden.de/rechtschreibung/ihresgleichen) Strategie des Ignorierens, des Negierens und des Leugnens von Fakten und Realitäten (wie z.B. der schwindsüchtigen inneren Sicherheit in Deutschland), werden durch unsere islamischen Bereicherer übrigens als erstes ins Visier genommen. Schwache, Debile und Ehrlose werden in archaischen Kulturen nicht als schützenswert betrachtet sondern als unwert. Verrat am eigenen Volk und identitären Selbsthass gibt es eigentlich nur unter deutschen Linken und ein paar verwirrten Amis. Ab einer Überschreitung des islamischen Bevölkerungsanteiles von ca. 20% kippen auch ehemals demokratisch sozialisierte Gesellschaften in eben diese Autokratien. Das kann man sehr gut im Libanon und Syrien aber auch vielen nordafrikanischen und asiatischen Ländern sehen. China hat nicht ohne Grund den Islam als kranke Lehre verboten. Sie können in politischen Diskussionen mit Patrioten, also aus Ihrer Sicht, Andersdenkenden, die Augen verleiern, debil lächeln, hopsen, kreischen oder Ähnliches. In handfesten Auseinandersetzungen mit unserern Kulturbereicherern reicht das nicht. Ich wünsche Ihnen diese Art, der z.T. extrem körperlichen, Auseinandersetzung nicht an den Hals – übrigens ganz im Gegensatz zur Antifa. Bedenken Sie bitte auch folgendes: Niemand liebt oder achtet den Verräter! Keiner wird Sie schützen..
Seufz…
Norbert, es war kein Hinweis zur Orthographie.
Liebe Fischerin. Danke für Ihr Mitgefühl. Das bestätigt exakt, was ich Ihnen vorwerfe. Sie bedienen lediglich Plattitüden und haben meine Aussagen im Kern nicht erfasst. Wenn Ihnen eines nicht allzu fernen Tages die Realität vor den Latz knallt, werden Sie sich in die schöne heile Welt dieses Blogs und in ein Deutschland von vor 20 Jahren zurücksehnen.
Im Übrigen bedauere ich es natürlich inbrünstig, dass ich Ihren kruden Gedankengängen nicht folgen kann – ein bischen zumindest. Und jetzt können Sie ja weiter Frauentausch gucken und eine weitere Pille einwerfen..
Und nicht nur eine neue Welle des Antisemitismus wurde mit der Migration nach Deutschland eingeschleppt, sondern auch die gute alte Tuberkolose.
Und ehe Sie hier wieder anfangen zu randalieren FischerIn, dann belesen Sie sich über diesen Fakt.
Kommt zwar nicht in der Tagesschau und auch nicht bei Dunja Hayali, aber man findet genug seriöse Informationen darüber.
Kotzen Sie sich woanders aus – der Beifall ist Ihnen gewiss !!
Zunächst ein Lob an Herrn Korenzecher für seine klaren und unverblümten Worte.
Sodann die Anregung zu einem Gedankenexperiment: Wäre der Artikel mutmaßlich in gleicher oder jedenfalls vergleichbarer Weise geschrieben und am angegebenen Ort veröffentlicht worden, wenn — hypothetisch eben — die islamischen Gewalttäter Juden nicht prominent im Visier hätten, sondern nur cartoffulus vulgaris (und meinetwegen noch, um ein Ersatz-Hassobjekt für die in diesem Szenario ja nicht relevanten Juden anzubieten, Roma)? Frohes Experimentieren allerseits!
Nachdem m/f/d Ihre Wortwolken hat vorbeiziehen lassen, stellt sich die Frage nach dem Sinn.
Sie beginnen mit „Wäre der Artikel…“.
Soweit unerheblich.
Allerdings sollten Ihre Gedankengänge – bis hierher unbekannt – dann auch eine Erfüllung in Form einer „wenn-dann“-Logik erfahren.
Davon ist aber nichts erkennbar.
Wollen Sie sich nochmal an einer Konklusion versuchen?
@Norbert
Schön zu sehen, wie Sie sich als Drehbuchautor, Darsteller und Regisseur in Personalunion Ihr eigenes Kopfkino zimmern. Aber hier muss ich Sie enttäuschen – das Anwesen ist frei von TV-Geräten und entsprechend affinen Konsumenten.
Sehr speziell scheint zudem Ihre charakterliche Prägung zu sein, wo Sie mich doch gerne mit Gewalt konfrontiert sähen, wenn ich schon nicht Ihre Meinung teile. Normale Attitüde im Hause Norbert?
Legende für Sie:
Cindys „Ihresgleichen“ bedeutet auf Bloggermanisch „linksrotgrünversifftes Antifa-Kommunisten-Pack“. Was ich wiederum negierte. Das weiß er natürlich, muss sich aber gemäß Ideologie am Feindbild festkrallen. Im täglichen Leben agiert er natürlich nicht so, da muss auch er sich konsensfähig zeigen und tut es natürlich auch – damit der Rubel rollt.
Oder glauben Sie, der Blogvater hätte zu seiner aktiven Zeit, als es um (von EU/Bund/Land) subventionierte Ausschreibungen ging, solche Artikel verfasst? Natürlich nicht.
Sehen Sie, so geht Opportunismus aus dem Reinraum.
Aber lassen wir es gut sein fürs Erste.
Mein Gott, wo ist denn eigentlich der Kammerjäger schon wieder abgeblieben?!