Zwei Dax-Konzerne für den Kohleausstieg. Mindestens
Die Kohleindustrie in Sachsen und Brandenburg ist das letzte größere Überbleibsel der örtlichen Industrie, das die Russenzeit und die teure Abfindungsorgie nach dem Zusammenbruch überlebt hat.
Eine zeitgenössische Anekdote berichtete vom Besuch einer japanischen Delegation in der Zone. Die Japaner wurden zum Schluß gefragt, was ihnen am besten gefallen habe. Die Museen, antworteten sie. Robotron, Pentacon und Pergamon. Pentacon hat heute mit einem neuen Besitzer aus dem Westen 125 Mitarbeiter, Robotron gibt es nicht mehr, allerdings eröffnete am 1. April 2019 die aus einem MBO hervorgegengene Robotron Datenbank-Software GmbH ein hauseigenes Robotron-Museum. Wie weitsichtig Witze seien können!
Der Kohlebergbau und die zugehörigen Kraftwerke haben im Unterschied zu Pentacon und Robotron also überlebt. Die WiWo hat am 24. 07.2018 einen Eintrag gepostet, in dem die Kohle als Wirtschaftsfaktor deutlich wird: „Die Zahl der Beschäftigten im Braunkohle-Abbau hat in den vergangenen Jahren nicht abgenommen, sondern ist trotz des bevorstehenden Ausstiegs relativ konstant geblieben. Sie liegt seit 2015 bei rund 21.000 Menschen. Davon – Stand Ende 2017 – 9739 im Rheinland, 8639 in der Lausitz, 2367 in Mitteldeutschland und 146 in Helmstedt. Insgesamt hängen nach Angaben des Bundesverbands Braunkohle rund 70.000 Arbeitsplätze an Abbau und Verstromung von Braunkohle.“ Davon etwa die Hälfte im Osten.
Der weltweite Kohlenverbrauch erreichte 2017 eine Gesamthöhe von 5.357 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) und lag damit um ein Prozent über dem Wert von 2016. Rund 61 Prozent der Förderung gingen in die Stromerzeugung, ein Fünftel wurde zu Koks verarbeitet, der Rest diente Haushalten und Industrie als Brennstoff. Mit 2.750 Mio. t SKE war China der weltweit größte Verbraucher. Der Anteil Chinas am Weltkohlenverbrauch betrug rund 51 Prozent. Es folgten Indien (563 Mio. t SKE) und die USA (473 Mio. t SKE). In der EU betrug der Kohlenverbrauch 2017 insgesamt 326 Mio. t SKE, das entspricht einem Anteil am Weltverbrauch von rund 6 Prozent. Deutschlands Anteil am Weltkohlenverbrauch lag 2017 bei knapp 1,9 Prozent. Es ist also klar: Mit dem deutschen Kohleausstieg kann die Klimasekte die Welt nicht retten.
Polen erzeugt 77 % seines Stroms aus Kohle, Serbien 71 % und Tschechien 48 %. Deutschland folgt mit 37 %. Polen wird noch lange Kohle verstromen, weil Kernkraftwerke erst in der Planungsphase sind. Und wird nach Deutschland Kohlestrom exportieren, wenn die Windmühlen zwischen Nordsee und Alpen stillstehen.
Die Wertschöpfung durch die Kohleindustrie beträgt in Deutschland etwa 13 Mrd. €. Der von der Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung vorgeschlagene Reduktionspfad für Stein- und Braunkohlenkraftwerke ist äußerst ambitioniert. Er hat – nicht zuletzt auch aufgrund des Ausstiegs aus der Kernenergie bis 2022 – erhebliche Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit mit Strom und Wärme in Deutschland, heißt es in der Stellungnahme des Bundesverbandes der deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) zu den Empfehlungen der Kommission. „Der Rückgang von gesicherter Leistung stellt uns vor erhebliche Herausforderungen, die dringend bewältigt werden müssen, so der Verband weiter. Zwar sei Deutschland Teil des europäischen Binnenmarktes für Energie, doch werden in ganz Europa derzeit noch vorhandene Überkapazitäten an gesicherter Stromerzeugungsleistung spürbar abschmelzen. Damit stehen sowohl Deutschland wie auch die Nachbarländer vor der Aufgabe, die Sicherheit der Stromversorgung bei steigenden Anteilen volatiler Kapazitäten zu sichern. Das bedeutet, dass sich Deutschland in Zukunft nur bedingt auf Stromimporte aus den Nachbarländern verlassen kann. (…) Bei der Braunkohle ist ein Abbau der Kapazitäten um 4,9 GW bis 2022 geplant. Bis 2030 sollen weitere 6 GW folgen.“
Der Lausitz wurden als Schadenersatz bis zu 18 Milliarden Euro Bundesmittel für die regionale Strukturentwicklung versprochen. Zudem hat die Bundesregierung rund 1.000 Behördenarbeitsplätze zugesagt. „Das sind wichtige Anker in der Region,“ sagte der sächsische Arbeitervertreter Arbeiterverräter Michael Kretschmer in einem Interview mit dem neuen, aus Bundes- und Landesmitteln geförderten Propagandamaterial „W.I.R. in der Lausitz“. Kretschmer kündigte zusammen mit seinem brandenburgischen Amtskollegen Dietmar Woidke an, daß sich die Lausitz bis 2040 zu einer europäischen Modellregion für Klimaschutz und nachhaltiges Wachstum mit gut bezahlten Arbeitsplätzen in der Industrie entwickeln werde. Da wird er nicht mehr regieren, wenn das in die Hose gegangen sein wird.
Die beiden derzeit noch nicht abgewählten Ministerpräsidenten Woidke und Kretschmer erinnerten daran, dass die Lausitz nach der Wiedervereinigung bereits eine „beispiellose Strukturentwicklung“ durchlaufen habe. Die Modernisierung des Kraftwerksparks habe zu einer hocheffizienten und umweltfreundlichen Energieversorgungsstruktur geführt, von der das ganze Land profitiere. Die Kraftwerke der Lausitz stehen aber auch für Versorgungssicherheit und wettbewerbsgerechte Strompreise. Deshalb, so Woidke, sei es von erheblicher Bedeutung, dass in den Empfehlungen der Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung festgelegt worden sei, den Kohlenausstieg 2023, 2026 und 2029 noch einmal zu überprüfen. „Wenn es nicht gelingt, die Stromversorgung auch nach 2038 zu akzeptableren Preisen zu sichern und es nicht gelungen sein sollte, zugleich neue Arbeitsplätze zu schaffen, kann die Kohlenverstromung verlängert werden,“ sagte Woidke. Da hat er die Rechnung wohl ohne die subversiven Ökofaschisten vom zwangsfinanzierten Staatsfernsehen gemacht, die ständig intensiv für die 16 jährige Autistin Greta und den sofortigen Kohleausstieg trommeln.
Etwa 7 Milliarden € Wertschöpfung werden der Lausitz jährlich verloren gehen, und die Bundeskanzlerin stellt einmalig 18 Milliarden in Aussicht. Das ist für Sachsen und Brandenburg ein äußerst schlechtes Geschäft. Es ist entehrend. Kretschmer und Woidke wurden übelst über den Tisch gezogen.
Eine akzeptable Entschädigung wäre die Rückverlagerung von BMW nach Sachsen und Brandenburg. Die ersten Schritte der DAX-Firma waren in Chemnitz gemacht worden, Eisenach war zwischen den Kriegen der wichtigste Produktionsstandort. Werke befanden sich auch in Zühlsdorf und Basdorf. Durch die russische Besatzung und den Stacheldraht wurden die Betriebe vom Stammbetrieb gelöst und verloren den Anschluß an den Weltmarkt. Ich habe als Jungingenieur noch das Endstadium erlebt, als in den 80ern ein alter VW-Motor in den Wartburg integriert wurde.
Auch Audi hat seinen Ursprung in Chemnitz und wurde besatzungsbedingt in Bayern neu gegründet. Eine Umsiedlung der Firma in die Lausitz wäre als Entschädigung für den Kohleausstieg das mindeste was die Landesregierungen von Sachsen und Brandenburg rausschinden müßten. Damit würde auch endlich ein erster Lastenausgleich für die Kriegsfolgen erreicht.
Wenn die betroffenen Landesregierungen nicht handeln, die entstandene Chance nicht nutzen, wird sich die Situation verfestigen, daß kein DAX-Konzern seinen Sitz im Osten hat. Ohne Konzernzentralen bleiben die Neuen Länder verlängerte Werkbank. Immer von Schließungen bedroht, wie zuletzt in Görlitz. Die Situation ist günstig, um substanzielle Verbesserungen der Industriestruktur in Sachsen und Brandenburg zu erreichen: Woidke und Kretschmer wollen im Herbst wiedergewählt werden. Wenn sie nichts raushandeln, sind sie politisch erledigt. Woidke und Kretschmer sollten sich mal die jüngsten Wahlergebnisse der Europawahl von Görlitz und Cottbus ansehen.
CSU Dobrindt möchte schneller aus der Kohle aussteigen. Auch die CSU ist am Überschnappen.
Herr Doktoringenieur,
BMW und Audi nach Sachsen und Brandenburg? Interessanter Gedanke. Insbesondere im Hinblick darauf, sich zudem in genannten Ländern afd-Regierende herbei zu wünschen.
Um es kurz zu machen:
Moderner und zukunftsfähiger Automobilbau und -Entwicklung hat nichts mehr damit zu tun, was vor 100 Jahren vielleicht mal war.
IT ist das Zauberwort. Und in Deutschland gibt es kaum Informatikernachwuchs.
Ein Großteil der Entwickler (auch bei ZF, Bosch etc.) sind also Ausländer, von denen ich vermute, dass ein großflächiges, xenophobes Habitat nicht wirklich auf der Wunschliste der Arbeits- und Aufenthaltsqualität oben steht. Schon der Mosambikaner, Kubaner und Vietnamese konnte seinerzeit hinsichtlich seines nicht-teutonischen Aussehens und im Rahmen der Völkerfreundschaft über diesen „Standortfaktor“ berichten.
Zudem könnte ich mir vorstellen, dass das mittlere und höhere Management – bajuwarisch verwöhnt – von der regionalen Attraktivität und der Abgeschiedenheit nur schwerlich zu begeistern wäre.
Der Grundgedanke, welchen Sie transportieren möchten, ist dafür umso interessanter.
Denn er beruht auf der utopischen Vorstellung, dass in jedem Winkel eines Landes wirtschaftliche Homogenität herrschen muss. Diese gibt es aber dergestalt fast nirgendwo.
Es gibt auch Off-Gegenden.
Dem Wolf gefällt das.
Die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse ist ein erklärtes politisches Handlungsziel der Regierung der Bundesrepublik Deutschland.
Nach § 2 Abs. 1 Raumordnungsgesetzes sind „Im Gesamtraum der Bundesrepublik Deutschland und in seinen Teilräumen […] ausgeglichene soziale, infrastrukturelle, wirtschaftliche, ökologische und kulturelle Verhältnisse anzustreben. […] Diese Aufgaben sind gleichermaßen in Ballungsräumen wie in ländlichen Räumen, in strukturschwachen wie in strukturstarken Regionen zu erfüllen. […] Auf einen Ausgleich räumlicher und struktureller Ungleichgewichte zwischen den Regionen ist hinzuwirken.“
Es gibt jede Menge Informatiker-Nachwuchs, aber die Ausbildung ist leider nicht auf internationalem Standard. Ich kenne da jemand, der beim Jobben in der IT-Zentrale einer Firma während der Semesterferien mehr lernt als bei den Vorlesungen an der Uni. Er spricht allerdings Englisch genausogut wie Deutsch, sonst hätte er den Job nicht bekommen.
Wir reden von geklauter Homogenität als Teil der Nachkriegshauptlast, die die Zone für ganz Deutschland zu tragen hatte.
Zur Erinnerung: 94 % aller Reparationsleistungen.
Noch Fragen, Fischer?
Das gleiche trifft übrigens auch für AEG und Siemens zu – ab nach Westberlin und Bayern.
Etwas mehr Kenntnis der deutschen Vor – und Nachkriegsgeschichte wäre durchaus von Vorteil.
Ansonsten sollten Sie es mit Dieter Nuhr halten: „Wenn man keine Ahnung hat,…….“
Reparationslast der SBZ?
Schrieb ich darüber?
Nein.
Sehen Sie, wie Ihre höchstpersönliche Aggression, gepaart mit dem Hängenbleiben in der Historie, die Realität vernebelt? Zudem gewürzt mit Ausfälligkeiten? Sie möchten sich Ihre schöne Wut gar nicht nehmen lassen.
Abgesehen von unterschiedlichen Berechnungen versch. Personen (und nicht einem einzigen validen Ergebnis zur Reparationslast) lassen wir das mal so stehen – was, wie gesagt, auch gar nicht Thema meines Kommentars war.
Es ging nämlich um die Zukunft Vergangenheit ist vergangen.
Sie und ein nicht geringer Prozentsatz arbeiten mit großem Eifer, Blogeinträgen, nationalistischen Visionen und Kommentaren daran, den Osten der Republik noch weiter auszudünnen.
Ich prophezeie Ihnen, dass, sollte die afd in auch nur einem BL in Regierungsverantwortung kommen, kommt die Abwärtsspirale langsam in Fahrt. International aufgestellte Unternehmen werden noch weniger in die Region investieren. Dann ist die Abgehängtheit keine politische catchphrase von Rattenfängern mehr sondern Realität.
AEG? Seit 1982 insolvent.
Siemens? Hat seine headquarters bereits in München und Berlin.
Und ja, Sie schrieben „West-Berlin“… da weiß man wo dran ist.
Der, die, das Fischer*In rafft’s nicht.
ca. 17% Anteil Ossis an der Gesamtbevölkerung stehen 1,7% bei Führungspositionen gegenüber.
30 % Buschzulage für 3. und 4. Garnitur an Fachkräften aus dem Westen als neue Führungskräfte für den Osten.
Das ist so, als würde die Dschungelcamp-Besatzung die Regierungsbank bevölkern.
30 % der Richter im Osten sind Ossis.
Und Ihr Ar…..hgeigen wundert Euch, dass die AfD groß geworden ist im Osten.
Aber es will natürlich keiner gewesen sein. Kennen wir ja schon, wie damals, nach Adolf, im Westen.
Solche politisch motivierten Brachialeingriffe in Biografien und Strukturen der ehemals als „Brüder und Schwestern“ heuchlerisch belächelten Deutschen jenseits des eisernen Vorhangs können nach 30 Jahren „Einheit“ nur mit harten Worten beschrieben werden. Meine Worte sind da noch viel zu schwach, Fischer*In.
Der eingemeindete Osten, obendrein noch teuer, ist von Anfang an beim Durchschnittswessi als Belastung gesehen worden – nicht als einmaliges geschichtliches Ereignis, dass ein als Folge des letzten Krieges zwangsgeteiltes Volk wieder zusammengeführt hat.
Wieso muß das bajuwarische Management in die Lausitz umziehen? Sind die Manager vom Braunkohlebergbau zu blöd? Die müssen doch erstmal mit Posten versorgt werden. Danach kommen die anderen. Und ob das in Ingolst und München alles Bayern sind? Ist doch angeblich alles Multikulti da!
Sehen Sie, genau dort liegt das Problem. Verächtlichmachung a la Multikulti usw.
Also ich hatte vor allem an Franken gedacht. Würde nie einen Franken verächtlich machen. Da im Werk Eisenach vermutlich wegen der räumlichen Nähe auch Franken gearbeitet haben würden sie natürlich bevorzugt Jobs bekommen. Aber ich denk, die würden nicht in die Lausitz gehen. Da gibts ja kein Hietrabra.
Und ob die dortigen Manager zu blöd sind kann ich nicht beurteilen.
Sie kümmern sich um die Förderung von Kohle.
Die Münchner auch.
Und verantworten Produkte wie den iNext.
Das ist etwas aus der Zukunft – also nicht die Präferenz Ihrer Wähler.
da frage ich mich schon wenn global an der Wirtschaft gefeilt wird weshalb man Subventionen an heimische Regionen verteilt werden sollen ob das auch in der Region bleibt oder durch die Verbände global gestreut wird.Wer sind eigendlich die Mitglieder der Verbände,wer erstellt diese Statistiken,welchen Zweck verfolgt man wirklich damit,wieso füttert man diese Vereine bei Verlusten mit fast das dreifache an Subventionen.Wo ist da der Kosten-Nutzen Faktor,die Truppenteile sind doch so oder so nicht überlebensfähig in einem solchen Fall.
Wer genehmigt überhaupt den ganzen Kram der nachweislich nicht überlebensfähig ist,das sind doch die entscheidenden Fragen,oder,wem gehören die Unternehmen wirklich,wo gehen die Steuergelder hin.
es kommt ja noch dazu das wenn ich jemanden finanzielle Mittel zukommen lasse,dann jemanden wegnehmen-schon mal darüber nachgedacht ?
Hallo und guten Tag. Ich moechte – off topic – mal eine Lanze fuer gepflegtere Diskurse brechen. Ich mag Ihre Beitraege, da es zu allen Themen natuerlich verschiedene Aspekte gibt, und wenn diese durch Kommentatoren ergaenzt werden, gewinnt das Blog ungemein.
Nun ist es muessig, die bissigen und auch untergriffigen Tonlagen _einer_ Seite nur zuzuschreiben, waehrend es doch wohl immer an beiden Seiten liegt, wie diskutiert wird.
Dass der Blogger stets einen sueffisant-ironischen Ton ins Texthandwerk hineinlegt, ist ja ok. Aber die berechtigten Bewertungen und ostdeutschen Sichtweisen sollte man dann absolut sachorientiert und entspannt besprechen. DANN wird es hier noch viel interessanter, als es bereits ist.
Es gibt nun einmal Differenzen zwischen Ost und West, aber wohin soll es fuehren, sich Dummheit, Ignoranz oder Rueckwaertsgewandtheit vorzuwerfen…an einer Konsensfindung kommen wir eh nicht vorbei. Ich bitte daher alle Kommentatoren, auf verbale Breitseiten zu verzichten und nicht andere Meinungen abzukanzeln, sondern differenziert zu betrachten. Vielen Dank an alle und Herrn Prabel fuer die stets anregenden Themen.
der Wirtschaftskuchen wird nicht größer,die Anteile daran muss dem einen oder anderem Marktteilnehmer abgerungen werden und man manipuliert mit Hilfe der Politik den Verteilungskampf.Das ist das ganze Geheimnis.
Und weil der Kuchen nicht für alle reicht,ist es eben wie es ist.