Wollt ihr den totalen Irrsinn?
Der Markenkern der Grünen speist sich aus einem vom Nahrungsmittel- auf den Energiebereich erweiterten Malthusianismus und der Illusion immer noch oder schon wieder den Neuen Menschen zu schaffen: Mit Reformkleidung, Bio-Reformernährung, Reformerziehung, einer ungeregelten Einwanderung und einer geregelten Wirtschaft, also Planwirtschaft. Der Malthusianismus hat sein Gesicht etwas gewandelt: Statt nur Nahrungsmangel durch wachsende Bevölkerung und Erschöpfung der Bodenfruchtbarkeit wird uns seit den Ergüssen des Club of Rome die Endlichkeit der Erdölversorgung und der Rohstoffe allgemein aufgetischt. Was natürlich grober Unsinn ist. Es gibt weder einen „Peak Öl“ noch eine Erschöpfung anderer Rohstoffe. Und dann wird uns mit der Klimalüge noch eine große antiliberale Transformation der Lebensweise aufgenötigt.
Für die Nichthistoriker: Thomas Malthus (1766 bis 1834) war der Mann, der behauptet hatte, daß die Bevölkerung schneller wächst. als die Nahrungsmittelproduktion. Er behauptete, dass die Menschen in geometrischer Progression und die Lebensmittel in arithmetischer Progression zunehmen. In zweihundet Jahren hat sich allerdings das Gegenteil zugetragen. Trotz rapider Bevölkerungszunahme ist der Hunger weltweit zurückgedrängt worden. Wo es ihn noch gibt – beispielsweise in Nordkorea oder Venezuela- liegt es am Sozialismus.
Die ganzen Predigten von der Endlichkeit der Ressourcen erinnern uns immer wieder an die Parolen vom „Volk ohne Raum“, welche in den dreißiger und vierziger Jahren Mode waren. Die Bionadebürger haben sogar wieder das Motiv des Lebensraums im Osten entdeckt, wenn sie die Ansiedlung von Moslems dort fordern. So wie Hitler sein Siedlungsprogramm gegen den Willen derer, die schon immer im Osten wohnten, durchdrückte, tun das die Merkels, Junckers und Göring-Eckardts auch. In der Siedlungspolitik unterscheidet sie nichts vom Führer.
Die Züchtung und Instrumentalisierung von Zukunftsangst ist das verbindende Glied zwischen Grünen und Nationalsozialisten. Am 24. Februar 1920 fand die erste größere öffentliche nationalsozialistische Versammlung im Festsaal des Münchner Hofbräuhauses statt. Der Arzt Dr. med. Johannes Dingfelder hielt unter dem Titel „Was uns not tut!“ eine Rede über den bevorstehenden Produktionsstreik der Natur; die natürlichen Grundlagen seien gefährdet, die Güter würden sich vermindern, den Rest fräße das Ungeziefer. Das Ende der Menschheit wäre nahe ohne die völkische Neubesinnung. Anschließend wurde das Parteiprogramm von Hitler bekanntgegeben und die Veranstaltung endete nach Störungen im Klamauk.
Statt völkischer fordern die Medien heute energetische Neubesinnung, den Ausstieg aus der Kohle und Kernkraft. Völkische Denkweisen gibt es auch noch, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Alles, was farbig ist wird vergötzt, während die Ureinwohner nur kritisiert werden. Einwanderung wäre nicht so ein Problem, wenn damit nicht auch die Tribalisierung (Clan- und Stammeswirtschaft) mit ihrer Messerei sowie die Islamisierung mit ihrer Herrenmenschenattitüde, Intoleranz und Vielweiberei verbunden wäre. Es fehlt nur noch der Propagandaminister, der fragt: Wollt ihr den totalen Irrsinn?
Der Gründer der französischen Grünen, Ives Cochet, der mit malthusianistischen Argumenten – also Übervölkerungsängsten – für Kinderlosigkeit wirbt, wehrte in einem Interview mit einer Zeitung den Vorwurf des Nationalsozialismus ab: „Wenn man zugibt Neomalthusianer zu sein, wird man schnell des Rassismus oder es Elitismus bezichtigt. Ich präzisiere deswegen, daß ich mit den vorgeschlagenen Maßnahmen nicht die ärmsten Länder treffen möchte, in denen die Geburtenrate höher ist, als in anderen. Im Gegenteil. Die reichen Länder sind die ersten , die die Pflicht haben demografisch zu schrumpfen. Ihr Lebensstil verursacht die größten Umweltverschmutzungen. Darüber hinaus könnten wir die Migranten, die an unsre Tür klopfen, bessser aufnehmen, wenn wir unsere Geburten begrenzen.“
Cochet hat die Bücher des Sozialdemokraten Sarrazin nicht gelesen, der eine Verdummung Europas durch Migration nachgewiesen hat. Wer soll die Sozialabgaben für die neuen Herrenmenschen erarbeiten, wenn der halbwegs qualifizierte Nachwuchs fehlt? Also nicht solche verbummelten Studenten wie Kevin, sondern diejenigen, die im primären und sekundären Sektor, in Landwirtschaft und Gewerbe den Reichtum schaffen?
Gegenwärtig findet der Generalangriff der Medien auf alles statt, was den europäischen Wohlstand begründet. Kernkraft, Glyphosat, Kohle, Diesel, Wohnungsbau, Zucker, Milch, Fleisch. Angeblich alles Teufelszeug. Was tröstlich ist: Dieser Wahnsinn hat nicht ganz Europa ergriffen. Nicht mal ganz Deutschland. Von Tallin bis Rom, von Dresden bis Bukarest gibt es Widerstand gegen den im Kern nationalsozialistischen Malthusianismus.
Die Möglichkeiten der Energieerzeugung sind praktisch unbegrenzt, und zwar sowohl mit als auch ohne die von neureligiösen Schwärmern gefürchteten Gase. Was die Ernährung betrifft, ist auch noch Luft nach oben. Die Bevölkerungsexplosion in einigen Ländern kann nur gestoppt werden, wenn die betroffenen Gesellschaften mit den Folgen ihres Kinderreichtums selbst konfrontiert werden. Und nicht, wenn man den Druck durch Umsiedlung wegnimmt. Ein gutes Beispiel ist China. Als es zu eng wurde, hat die Regierung Geburtenkontrolle durchgesetzt. Aus heutigem Blickwinkel eigentlich etwas zu straff. Die Chinesen lassen jetzt die Zügel etwas lockerer.
Malthusianismus und Sozialismus sind Brüder im Geist. Es ist kein Zufall, daß vor der Verkündigung von Hitlers 25 Punkten ein Vortrag über den Produktionsstreik der Natur gehalten wurde. Es ist auch kein Zufall, daß die Grünen sich zunehmend nationalsozialistischer Machttechniken bedienen. Wir beobachten eine starke Abneigung gegen parlamentarische Gepflogenheiten. Es besteht eine starke Tendenz Entscheidungen in parlamentarisch unkontrollierte Räume wie Medien, die europäische Kommission, die Vereinten Nationen und NGOs zu verlagern. Die Bürger müssen sich ihre Rechte zurückholen. Entscheidungen müssen in nationale Parlamente zurückverlagert werden. So wie es jetzt läuft werden die Bürger in den April geschickt. Sie werden zur Wahlurne gebeten, und die Gewählten haben überhaupt nichts mehr zu sagen, weil nicht mehr in den Parlamenten entschieden wird, sondern zum Beispiel im Fernsehen und in NGO-Hinterzimmern.
Die Europawahl ist eine von vielen Gelegenheiten das ein Stück zurückzudrehen. War gerade unterwegs blaue Plakate gegen Windmühlen und für den Diesel aufzuhängen. Gegen EU-Steuern. Vielleicht wird die Wahl eine von den Wählern verpaßte Gelegenheit. Aber es gibt kein strafloses Weiter-so.
Die Prophezeiung vom Ende der Welt, bzw. der Rohstoffe ist älter als Malthus (ein Zeitgenosse von Adam Smith, der Mann mit der „unsichtbaren Hand des Marktes“). In England war man sich Ende des 19. Jahrhunderts sicher, das die weltweiten Steinkohlenvorräte ab 1914 aufgebraucht sein würden. Auch die Klimakatastrophe ist seit dieser Zeit ein treuer Begleiter des Zeitgeistes und wandelte stets zwischen zu kalt und zu warm, gelegentlich auch beides gleichzeitig. Wie kommen dumme Dinge in die Welt? Nun: Journalismus war stets auf dem Niveau dumm daher schwätzender Marktweiber. Daran wird sich nie etwas ändern. Gleiches gesellt sich gerne mit Gleichen, sagte meine Großmutter und erwähnte stets, dass Papier geduldig sei, während sie Frau im Spiegel las.
Die Bürger haben es in der Hand unblutige Veränderungen herbeizuführen. Sie müssen es nur wollen, und dafür braucht es etwas mehr Mut, oder wie es der Shir Oliver Kahn mal elegant ausdrückte: Eier. Wenn man schon seine Stimme abgibt, dann doch mit Schmackes. Es zeugt mehr als nur von Verzagtheit, dass erwachsene Menschen lieber weitere Jahre einer abgehalfterten Regierung zum Zerstören von Wohlstand und Gesellschaft schenken, als einer angeblich pöhsen Partei ein klares Mandat zu geben. Vermutlich ist den wenigsten Wählern bewusst, dass nach vier Jahren abgewählt werden kann, wenn eine Regierung zu doof ist. Weiterhin vermute ich eine genetisch determinierte Form der Nibelungentreue, die wohl ein Alleinstellungsmerkmal zu vieler Deutschen (Preußen?) darstellt.
Fazit: bei der Europawahl kann man nichts falsch machen, wenn man das Kreuz an die richtige Stelle setzt. 😉
Sehr verehrter Herr Richter,
eine unblutige Änderung dieses Irrsinns dürfte wohl angesichts der fortgeschrittenheit ausgeschlossen sein
Ja, dem muss man zustimmen und gleichzeitig auf Robert A. Heinlein verweisen, der in seinem Buch Starship Troopers auf Wahrheiten hinweist, die die europäischen Völker entweder vergessen, ignoriert oder bewusst ausblenden.
Diese Wahrheiten sind nicht angenehmer Natur, und die Geschichte ist voller Belege und Europa wird seine Geschichte verändern.
Eins ist leider in der Grafik nicht richtig. Zweite Reihe von oben, Mitte zeigt ein Cannabisblatt. Das soll aber lt. Grünen nicht verboten sondern generell erlaubt sein.
Wie man das Ganze dann auch immer nennt, aber es ist letztlich immer dasselbe, wenn Ideologen und Fanatiker am Werke sind. Egal welcher Coleur.
Das, was im Beitrag als Sozialismus definiert wird, der schuld daran sein soll, dass in Venezuela und Nordkorea Hunger herrscht, ist die gnadenlose Verhängung unmenschlicher Sanktionen. Sanktionen als Strafe dafür, dass die Ostküstenglobalisten in diesen Ländern nicht walten und schalten können,wie sie gerne möchten.
Länder wie Vietnam und vor allem China basieren nach eigenen Angaben auf Sozialismus. Die Globalisten können jedoch keine Sanktionen gegen diese Länder verhängen. Täten sie das gegen China, würden sie die chinesische Reaktion zu spüren bekommen und das wäre das Ende des Spielhallenglobalismus. Gegen Vietnam halten sie sich zurück, weil sie glauben, Vietnam wäre ein Verbündeter gegen China. Vietnam weiß, dass es gegen China ein zahnloser Tiger ist, der nie gegen China in den Krieg ziehen wird. Und vor den Karren der Yankees lässt sich Vietnam niemals spannen.
Venezuela bekommt seit Jahren nicht das Geld für seine Ölexporte, die auf US-Banken lagern, um es damit zu erpressen, die Yankees wieder schalten zu lassen. Das ist der wichtigste Grund für die Probleme, die Maduro hat. Und Kim in Nordkorea besteht darauf, dass die Yankees die Zusagen, die sie in Singapur gegeben haben, auch erfüllen.
Jedes sozialistische System ist gescheitert. War da immer die Ursache „Sanktionen“? Nun, sicher nicht. China hat einen knallharten Kapitalismus eingeführt mit dem Erfolg, dass das Land innert 30 Jahren von einem Armenhaus zu einem blühenden Land geworden ist. Eigentum, Rechtssicherheit und Bildung sind die wesentlich Grundlagen des chinesischen Erfolgs.
Mit Venezuela ging es schon vor Chavez bergab, Maduro darf vollenden.
@ Jselig
Ja, auch unter Chavez wurde gegen den gewählten Präsidenten geputscht. Und, hat es zu Chavez Zeizen keine Blockaden und Sanktionen der Yankees gegeben?
Hat man zu Chavez Zeiten keine Konten der Erdölimporte auf US-Banken gegeben?
Der Fehler von Chavez und Maduro war, dass sie nicht verstanden haben, dass man sein Geld nicht auf US-Banken lagert und seine Goldreserven nicht in der Bank of England. Die rücken dieses Gold nämlich nicht heraus mit der Begründung, dass das Gold dann der Maduro-Regierung zugute kommt.
Das alles hat mit Sozialismus nichts zu tun, dass ist einfach Erpressung durch den Weltpolizisten.
Nochmal: schon vor Chavez begann der Niedergang. Die Sanktionen mögen vielleicht zu Problemen geführt haben,das ändert aber nichts am Scheitern aller(!) sozialistischen Experimente.
Und ich verstehe nicht, wie du die kapitalistische Reformen Dengs einfach negierst.
Wenn das heutige China auf Sozialismus basiert, dann faltet ein Zitronenfalter Zitronen. China hat mittlerweile die meisten Milliardäre weltweit. Und Chavez/Maduro und die Kims haben ihre Länder schon selber heruntergewirtschaftet, genau wie Erich I und die Greisenriege im Politbüro den Ostblock heruntergewirtschaftet hatten. Da brauchten die keine Amis für. Siehe Vergleich Nordkorea/Südkorea oder Venezuela/Chile. Aber das wird Towarischtsch Blaschke wohl in diesem Leben nicht mehr kapieren.
In China etabliert sich gerade wieder eine neue Herrscherkaste und wir werden noch erleben, daß ein paar Familien das Schicksal des Landes (und dessen Handelspartner) unter sich ausmachen.
Mao hat die alten Zöpfe abgeschnitten und die Mitglieder der KPC flechten aus dem, was inzwischen nachgewachsen ist, gerade wieder neue.
China ändert sich niemals und Freiheit des Einzelnen wird es dort auch niemals geben, so schätze ich das leider ein.
@ bevieridi
Ich kenne China relativ gut. Ja, es gibt Einschränkungen der persönlichen Freiheit. Manchmal für uns unverständlich, aber die werden ihre Gründe haben. Die reagieren nach der auch in unseren Breiten nicht unbekannten Losung: Aus Erfahrung gut.
Aber jeder Chinese hat die Chance, seinen Wohlstand grenzenlos zu vermehren.
Ich habe oft Fachzeitschriften nach China mitgenommen und meine chinesischen Bekannten haben sie nie mitgenommen. Ein paar Mal ist es vorgekommen, dass eine Weile später diese Fachzeitschriften mit einer zusätzlichen Außenhülle in Chinesisch versehen plötzlich zu kaufen waren. Für jeden Chinesen war klar, dass eine Ordnungsbehörde diese Zeitschrift nunmehr freigeben hat und sie sie problemlos mitnehmen oder kaufen konnten. Und auch dafür werden sie einen Grund haben.
Die Mär von der Herrscherkaste glaube ich nicht. Wenn z.B. Xi versuchen sollte, von der einmal beschlossenen Linie der KPCh abzuweichen, ist er schneller von seinem Posten weg, als er denkt. Und die Milliardäre werden solange in Ruhe gelassen, wenn sie dafür sorgen, dass die sozialen und politischen Fragen ohne deren Einmischung gelöst werden können. Oder haben Sie schon mal davon, gehört, dass es in China Oligarchen gibt, die sich wie z.B. in den USA politiker kaufen können.
@ Eloman
Wenn Sie mit China die Volksrepublik China meinen, dann sehen Sie schon, wenn Sie lesen können, dass China eine Volksrepublik ist. Volksrepubliken werden in der Regel von einer Einheitspartei geführt, wie in China von der Kommunistischen Partei Chinas. Und Ihre Blödeleien mit товарищ Blaschke können Sie lassen. Lernen Sie erstmal das Wort richtig zu schreiben. Lesen Sie mal, wenn Sie lesen können, das Buch „Bekenntnisse eines Economic Hit Man“ von John Perkins, dann werden Sie vielleicht etwas klüger. Vielleicht ist es für Sie doch nicht zu spätund Sie begreigfen, dass es schädlich ist, immer nur die Bild-Zeitung zu lesen.
Ja, die Kommunistische Partei Chinas hat innerhalb kürzester Zeit den Wohlstand der Chinesen vervielfacht und dort gibt es die meisten Milliardäre. Weil die Chinesen es verstanden haben, sich die ganzen Ostküstenglobalisten vom Halse zu halten. Und weil China eine Volksrepublik ist. Das sind Fakten und keine Blödeleien, mit denen Sie hier kommen wollen.
China hatte Erfolg, weil Deng den Chinesen wirtschaftliche Freiheit gegeben hat und weil es mit den USA einen riesigen Absatzmarkt hatte. Die Inlandsnachfrage kam erst später in die Gänge. Volksrepublik ist Etikettenschwindel genauso wie Deutsche Demokratische Republik. China ist, wie die meiste Zeit seiner Geschichte, ein Beamtenstaat, in dem das Volk sich zwar bereichern darf, aber ansonsten das Maul zu halten hat. Und die deutsche Umschrift des kyrillischen Buchstaben ist nun mal schtsch, genau wie beim polnischen szcz. Als großer Polen-Liebhaber wissen Sie das doch sicherlich.
@ Eloman
Vor diesen hochakademischen Belehrungen kann man nur den Hut ziehen. Und das alles ohne je in China gewesen zu sein! Chapeau! Und sogar ohne einen Tag in der DDR gelebt zu haben.
@ Eugen Richter – Es dauerte 100 Jahre bis das damalige Deutschland die Gotik aus Frankreich übernahm – und dann probierte man man sie erst einmal einige Jahrzehnte in klösterlichen Kreuzgängen aus. Als der Groschen dann fiel, schuf man allerdings handwerklich und künstlerisch hervorragende Artefakte.
Beim Ändern von Leitbildern, Programmen und Ideologien tut sich der „mündige Verstand“ mit seiner „Festplatte“ schwer. Trotz Internet gehen Wissenschaftler für einzelne Schritte heute noch von rd. 3 Jahrzehnte aus. Man muss also beim gegenwärtigen Paradigmenwechsel Geduld haben – auch wenn es kaum begreiflich ist.
Eine aktuelle Studie zeigt nun schon zum wiederholten male:
Jeder dritte Grüne ist……………….genauso blöd wie die beiden anderen.
@ Cindy
Dem stimme ich ganz und gar zu. Trifft nach meinen Erfahrungen auch auf Bild-Zeitungsleser zu.
„wollt Ihr den totalen Irrsinn“
was ist denn Irrsinn,sicher das was man tut und bereits vorher weiß das es nix wird,außer man erfindet das Fahrrad jeden Tag neu.Das würde auch erklären warum immer so kurz vor Feierabend der totale Irrsinn ausbricht mit den Worten-hoffentlich werden wir diesmal rechtzeitig fertig
den totalen Wahnsinn,das trifft es besser,nämlich nicht zu wissen was man tut und von daher auch das Ergebnis nicht kennen kann,nicht kennen will und eigentlich auch nicht kennen muss.
Wenn dann das Ergebnis was man nicht kennt von Mitstreitern hoch bejubelt wird dann nennt man das kollektiven Wahnsinn.