Auslandspresse berichtet über Luxusessen mit Manfred Weber
Die Mitglieder der deutschen politischen und wirtschaftlichen Elite trafen sich in dekadentem Luxus mit Manfred Weber. Der Spitzenkandidat der Europäischen Volkspartei sprach in München auch mit Susanne Porsche, die zuvor Angela Merkels Politik unterstützt hatte.
Das „Vier Jahreszeiten“ Hotel in München richtet regelmäßig Essen für die deutsche politische Elite aus. Mein Geschmack ist das nicht. „Kleckschenküche“ nennen wir das zu Hause. 2017 nahm Jean-Claude Juncker, der derzeitige Präsident der Europäischen Kommission, an einer solchen kulinarischen Veranstaltung teil.
2018 soll Manfred Weber bereits mit von der Partie gewesen sein. Wie die deutsche Boulevardzeitung Bunte mitteilte, durfte der diesjährige Spitzenkandidat ein solches Ereignis sowie ein exklusives Treffen mit der Porsche-Familie nicht verpassen. 2019 stand Manfred Weber wegen seiner Kandidatur im Mittelpunkt. Die „Bunte“ veröffentlichte diesbezüglich ein kompromittierendes Foto, wo Weber mit der Gastgeberfamilie Porsche posiert.
Die reiche Geschäftsfrau Susanne Porsche gibt selten Interviews, in einem der wenigen hatte sie gesagt, daß „man in der aktuellen Situation noch mehr für die Migranten tun will.“
Porsche ist die deutsche Edelautomarke, für die man bei Autoteile Unger keine Hängerkupplung bekommt. Volkstümlich scheint Weber nicht gerade zu sein. Die AfD würde aus dem oben erwähnten Münchner Edelrestaurant wegen Ausländerfeindlichkeit bestimmt hochkantig rausfliegen, falls sie sich dorthin verirren würde.
Dabei hat die AfD viele ausländische Amici. Zum Beispiel diesen:
Hallo Herr Prabel!
Gerade habe ich einen gesammelten Stapel „Neues Deutschland“ (ja, die DDR-Version) meines Vormieters bestimmungsgemäß der Blauen Tonne zugeführt.
Warum klingt: „Auslandspresse berichtet über Luxusessen mit Manfred Weber“ genauso wie die Überschriften in erwähnten Printmedium?
Zufälle gibt’s…