Religionskritik- aber richtig!
Gerade hat ein islamischer Lobbyist mehr Kampf gegen Islamfeindlichkeit gefordert. Nun ist Religionskritik und Religionsfeindlichkeit allerdings die Kehrseite der Religionsfreiheit. Das Gegenteil von Religionsfreiheit wäre die verbindliche katholische Staatsreligion. Oder wie in Saudi-Arabien oder Persien der Islam.
Sicher liegt man richtig, wenn man Übertreibungen nicht mag. Den kommunistischen Schmierfinken von Charlie Hebdo ging es bei ihren Mohammedkarikaturen nur um Provokation und Krawall, nicht um Aufklärung in einem erzieherischen Sinn. Auch das Böhmermann-Gedicht im zwangsfinanzierten Staatsfernsehen war aus diesem Holz geschnitzt. Das muß man nicht mögen – dieser Blog war niemals Charlie – aber ob es wirklich strafbar ist?
Für Religionskritik sollte sich der Islam öffnen. Er ist genauso wie der Nationalsozialismus oder der Bolschewismus eine elitaristische Religion. Das heißt die Welt wird in eine überlegene Klasse, Religion oder Kaste und eine feindliche Umwelt eingeteilt, der das Recht auf Leben abgesprochen wird. Ob man Kapitalisten, Kulaken, Abweichler, Juden, Inder oder Jesiden umbringt – geschenkt. Und in meinen Augen alles das gleiche. Der Islamische Staat hat die Jesiden erst jüngst vernichtet oder versklavt, es handelt sich also keinesfalls um eine ferne Fußnote der Geschichtsbücher. Aktuell hat es in Donauwörth den tödlichen Messerangriff eines Moslems auf den indischen Airbus-Ingenieur Prashant B. gegeben. Inder sind genauso wie Chinesen, Thais, Vietnamesen und Mongolen nicht „Völker des Buchs“ und müssen nach den Regeln des Islam deshalb versklavt oder getötet werden. Es wird in elitären Systemen immer „Untermenschen“ geben, die waren keine nationalsozialistische Erfindung. Und es gab sie auch schon vor der Verkündung des Islam.
Die alten Griechen betrachteten alles was nördlich von ihnen wohnte als Barbaren, die Römer rotteten zahlreiche Völker aus, zum Beispiel die Belgier im Gallischen Krieg. Die Azteken führten permanent Krieg gegen die Nachbarvölker, um täglich hunderte Opfer für ihren Gott Hutzliputzli zuzuführen. Der Islam ist keineswegs der Erfinder einer elitären Eigensicht. Er gehört aber trotzdem unter die Herrenmenschenreligionen und ist deshalb mehr als suspekt.
Nochmal kurz zurück nach Donauwörth. Vom Vermieter einer Sozialwohnung – über eine solche wurde von der Lügenpresse berichtet – sollte man im Jahr 2019 verlangen, daß er sich im Koran auskennt. Die Unterbringung von islamischen und nichtislamischen Asiaten im selben Block ist mindestens grob fahrlässig. Für gefährdete Asiaten sollten Reservate eingerichtet werden, wo sie geschützt sind. Denn es war nicht der erste Übergriff in Deutschland. In Asien ist der Kampf zwischen Islam einerseits und Hinduismus, Buddhismus und Konfuzianismus andererseits das täglich Brot.
„Vom Vermieter einer Sozialwohnung – … – sollte man im Jahr 2019 verlangen, daß er sich im Koran auskennt.“
Von Sozialhilfe-Empfängern sollte man eigentlich erwarten, daß sie sich mit den allgemeinen Regeln des Sozialstaates auskennen und sich daran halten. Oder wollen wir Gettos, hübsch nach Religion, Hautfarbe und Ethnien getrennt?
Dem Vermieter kann man das nicht zumuten. Es is Aufgabe des Staates, für allgemeine Ordnung und Sicherheit zu sorgen, so wie es unsere Verfassung vorsieht. Aber leider kommt unsere Regierung ihren Kernaufgaben schon längst nicht mehr nach und bedient lieber die Wünsche und Forderungen mafiotischer Strukturen (einschließlich der Muslimbruderschaft).
Einen schönen Gruß aus dem Rechtstaat Italien!