Keine Organe von Rechts
Bundesgesundheitsminister Spahn plant für Organspenden eine Widerspruchslösung. Im Regelfall werden die Organe entnommen, nur wenn man das bewußt ausschließt ist das nicht der Fall. FrechePresseNet hat ein Transplantationsproblem aufgerollt:
„Was ist, wenn der Organspender ein AfD-Wähler war?“ fragen sich die Eltern eines herzkanken Kindes. „Wird unser Sohn dann vielleicht ein Nazi?“ Es müsse Ausschlusskriterien geben, damit so etwas auf keinen Fall passieren könne, so die Eltern. Unterstützung finden sie bei der Initiative „Keine Organe von Rechts“.
Diese Meldung ist natürlich Satire. Ich denke die Gefahr ist eine ganz andere: Daß Antifa-Ärzte noch lebende AfD-Wähler für tot erklären, um die Organe zu rauben. Als Nebeneffekt kann man so Wahlen manipulieren, denn Tote wählen nicht. Auszuschließen ist das Ermorden von Demokraten nicht. Erst kürzlich hat ein Sozialdemokrat die Vermutung geäußert, daß AfD irgendwas mit Nazi ist. Dabei hatte die SPD zahlreiche Nationalsozialisten als Mitglieder, und nicht die AfD. Komisch alles.
In einem Klima der Hetze, wo von der Lügenpresse und dem zwangsfinanzierten Staatsfernsehen alles was nicht dunkelgrün oder dunkerot ist, als Nazi verächtlich gemacht wird, sollte man der Organentnahme widersprechen. Spahns Idee ist ganz gut, aber solange Sozialdemokraten, Grüne und Linke in Krankenhausgesellschaften und in den staatlichen Medien Aufsichtsräte stellen, sollte man von der Organspende Abstand nehmen. Die denken mittlerweile im „Kampf gegen Rechts“ sei alles erlaubt.
Das Beitragsbild zeigt den Zustand von Frank Magnitz nach einem Mordanschlag in Bremen. Die Merkeljugend schreckt halt vor nichts zurück. Bremen war auch die Stadt, wo es bei der letzten Bürgerschaftswahl Wahlbetrug gab. Zufall? Ich denke Bremen ist hochkriminell.
das Problem liegt doch viel tiefer und begann eigentlich mit dem indigen Volk der Schuah (im Gebiet Ecquador,Gutemala,Peru soweit ich mich erinnere).Dieses Volk hat Schrupfköpfe von ihren tapfersten Kriegern und nur von ihren tapferen Kriegern hergestellt.Eines Tages kamen dann weiße Männer und boten dafür Geld.Damit gab es plötzlich eine komerzielle Nachfrage und in dieser Sekunde änderte sich alles.Um die Nachfrage zu befriedigen wurde jeder Fremde ,jeder Mann,jede Frau umgebracht,selbst vor Kindern machte man nicht halt.Heute ist das nicht mehr so,die Stammeshäuptlinge haben aber lange predigen müssen um dem Einhalt zu gebieten.
Und wenn wir den Bogen zur Organspende schlagen so ist das auf einem Ärztekongress ausgehandelt worden.Man hat dort Richtlinien für den Tod festgelegt weil jedem Teilnehmer bewusst war das man von toten keine Organe verpflanzen kann.
Die ganze Organspende basiert damit auf staatlich komerziellen Mord bei denen sich eine Gruppe Ärzte darauf geeinigt hat und
dieses sich darauf einigen hat jetzt die Politik zum Anlass genommen um jedes Subjekt (der Mensch) ausweiden zu können der nicht widerspricht.
Widersprechen kann man aber nur etwas was vorher einer Zustimmung bedarf.Wo das Subjekt vorher nicht zustimmt hat gibt es auf der anderen Seite nichts zu widersprechen,denn man hat ja nicht zugestimmt,wobei dann nach dem Ausweiden der kurz darauf Verstorbene wieder in den Besitz des eigentlichen Erben übergehen soll.
Das ist ein alter Rechtsgrundsatz,denn schweigen ist weder Zustimmung noch Ablehnung und die Politik ist von daher nicht in der Position das Recht derart zu gestalten die Rechte des Subjektes einzuschränken.Oder anders,ich kann keine Rechte vergeben die ich selber nicht besitze.Und wenn ich die Rechte nicht besitze,kann ich sie auch nicht in Gesetze giessen.
Das ist leider keine Satiere-tut mir leid für den langen Text aber das musste mal raus
Natürlich geht es hier um’s Geschäft, was denn sonst. Drei Wege führen zum großen Geld: Handel mit Waffen, Handel mit Drogen und Handel mit Menschen bzw. deren Organen. Da unsere Regierung durch und durch korrupt ist, unternimmt sie ja nicht einmal im Ansatz etwas gegen Drogenkriminalität im Lande.
Nun sollen also die Bürger als „freiwillige“ Organlieferanten deklariert werden, damit schnell und unkompliziert frische Ware in alle Welt verschickt werden kann. Auch jemand, dem eigentlich nichts fehlt, kann mittels einer Spritze ins künstliche Koma versetzt werden.
Diagnose für die Angehörigen: Herzversagen. Dann wird das gewünschte Material entnommen, der Patient stirbt und niemand kann nachweisen, daß es tatsächlich heimtückischer Mord war.
(Im fortschrittlichen China hat die totalitäre Regierung schon vor Jahren die Anhänger der Falun-Gong Sekte zu „freiwilligen Organspendern“ ernannt, mit massenhafter Todesfolge).
Anleihen oder Phrasen aus dem Linksverschissenen Spei-Gel 11/2000 wären natürlich unbeabsichtigt und sowieso rein zufällig:
Nur einer von den Mammongesegneten, der die Organtransplantation wie kein anderer in Verruf brachte: 1990 wurde dem steinreichen Lebemann Fürst Johannes von Thurntnixgut und Taxistaugennix von einem bekannten und garantiert unbestechlichen Münchner Chirurgen (so gut wie) ohne Wartezeit ein neues Herz eingepflanzt und kurz danach gleich noch ein zweites (Gerücht: das Dritte verdarb im Stau wg. unterlassener Bildung einer Rettungsgasse). Darauf brach ein Sturm der Entrüstung los (gab’s damals tatsächlich noch) denn, so die öffentliche Meinung, herrsche bei der Vergabe von Organen eine haarsträubende Ungerechtigkeit.
Wo kamen die „Ersatzpumpen“ für den blaublütigen Verlebemann so schnell her, etwa im Doppelspender vom Billigheimer Trödelmarkt? Und nun kommt forsch der Hinterlader-Spahn, dieser arbeitsscheue Parasiten-Pinscher von der Union der geistig unterbelichteten Volksschädlinge und meint das gemeine Volk (Pack) tauge ungefragt zum entmündigten Organ-Ersatzteilager für zahlungskräftiges Promigesocks und zum Innereien-Exportgroßhandel für fast abgewrackte, sanierungsbedürftige aber milliardenschwere Ölprinzen mit klemmenden Schwengelpumpen.
Es ist längst überfällig und endlich an der Zeit derart tiefgreifende Angelegenheiten über Volksentscheide abzuklären, damit Mißbrauch und selbstherrliche Willkür der volksschädlich wirkenden Altparteien-Ferkel ein Ende haben oder zumindest stark eingeschränkt werden.
Also, bevor der selbsternannte Schlachthof-Halbgott des hoffnungslos verspahnten Kunstgebildes BRD weiter vom Kunstleder zieht ist wohl vorrangig durch entsprechend strenge Kontrollen für ein transparentes und vor allem gerechtes Transplantationsgesetz zu sorgen nach dem Motto: hab auch ein Herz für kranke Kinder und Arme und wenn’s denn passt, vielleicht auch noch etwas Hirn für den Spahn und ’ne Leber für Lauda…..