Rauchverbot noch zeitgemäß?
Die Lügenmedien haben nicht oder nur minimal über die Messerung eine Rauchers vor einem Restaurant in Mordrhein-Vandalien berichtet. Weil der Täter aus dem Irak war, ein brutaler und ungebetener Gast der autistischen Blut- und Messerkanzlerin.
Wieder einmal fehlte robuste Militärpolizei vor Ort, der Konflikt konnte sich ungestört entwickeln. Obwohl es ja wahrlich nicht der erste Stichtag vor Gaststätten und Diskotheken war. Ich denke wo Rauschgiftsüchtige, Araber, Kurden, Tschetschenen, Paschtunen, Hasareh, Somalis, Mende, Fulbe, Tigre und Berber unterwegs sind, sollte ein angemessenes Kontingent von bewaffneten Ordnungskräften zur Verfügung stehen, welches überwiegend von den Vereinten Nationen zu bezahlen ist. Denn die Probleme sind ja oft durch fehlende Erziehung in den Heimatländern und eine aggressive Religion entstanden, was mit uns Steuerzahlern nichts zu tun hat.
Mit Entmesserungs-Checkpoints, ausreichend Militärpolizei in Schulen, Bahnhöfen, Kaufhallen, in Unterführungen, auf Brücken, und auf Plätzen sowie innovativen Maßnahmen der Justiz ließe sich das Problem lösen, es fehlt aber der Wille dazu. Die Medien tun so, als habe sich die Gewaltskulisse seit 2005 nicht verändert und bahnen dem gefährlichen Laissez faire den Weg.
Es ist fraglich, ob angesichts der eskalierenden Gewalt im Verkehrsraum Rauchverbote in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden noch zeitgemäß sind. Bis die Bundesregierung die Grenzöffnung aufgearbeitet hat, sollte man die Verbote einfach ignorieren.
Verstöße gegen das Rauchverbot werden in Thüringen zum Beispiel mit Bußen bis zu 200 € geahndet. Das Geld hat man mit Spendenaktionen schnell wieder zusammen. Es ist wesentlich billiger zu büßen, als einen Krankenhausaufenthalt auf der Intensivstation oder eine Beerdigung zu finanzieren.
Noch ´ne bessere Lösung: mit Rauchen aufhören. Aber das ist schnell dahingesagt. Ich habe es vor genau 30 Jahren ohne Mühe geschafft, aber viele meiner Freunde hängen an der Kippe.
Es empfiehlt sich auch als Nichtraucher Tabakwaren beisich zu führen, um bei Nachfrage eine Kippe abgeben zu können. Das erhält die Gesundheit ungemein,
In Russland sind das die Leute der OMON, die in ihren schwarzen Uniform unauffällig präsent sind neben der regulären Polizei – zuständig für die „schweren Fälle“.
Sicherheitsalltag in russischen Großstätten – mit Erfolg.
„Die OMON wird primär zu Massenveranstaltungen und Demonstrationen herangezogen sowie zu solchen kritischen Einsätzen, welche die reguläre Polizei allein überfordern. Dies sind beispielsweise Geiselnahmen, die Verfolgung organisierter Kriminalität, Einsätze im Rauschgiftmilieu, die Überführung gefährlicher Straftäter in Gerichte und Gefängnisse und der Objektschutz für sensible Einrichtungen. “ (Wiki)