Der Wirt am Domplatz schmiedet keine Pizza
Anonymus.ru hat folgenden Eintrag ins Netz gestellt, zu dem ich eine wichtige Ergänzung posten möchte.
Weil ein Afghane von seinem deutschen Kollegen darüber informiert worden war, dass muslimische Gebete im Unternehmen nicht zur Arbeitszeit zählen, rastete der Islamist völlig aus und drohte dem Deutschen, ihn ins Krankenhaus zu prügeln. Unfassbar: Der Chef stellte sich nicht etwa hinter seinen langjährigen Angestellten, sondern ergriff Partei für den importierten Gewalttäter.
(…) Der ganze Eintrag > Hier
Unter diesen Umständen ist es nicht verwunderlich, dass zahlreiche ehemalige Kunden der Pizzaschmiede zwischenzeitlich den Rücken gekehrt haben und unter der Telefonnummer 0361-21000210 kein Fastfood mehr bestellen, schreibt Anonymus.
Die ganze Sache ist nicht so tragisch, weil Köche im Moment wie Goldstaub gesucht werden. Ich wünsche dem Erfurter einen guten neuen Chef.
Warum die afghanische, gern messernde Musel-Ziegenscheisse importiert wird und sich hemmungslos in Bananamurkelland austoben kann wird jedem geistig noch normal Sterblichen ein ewiges Rätsel bleiben, ebenso warum sich Deutsche Soldaten für dieses grottenfeige Bückbeter-Siffgesocks in Holzkisten eintüten lassen soll. Tatsächlich hilft dagegen wohl nur noch eine Regierung die politisch richtig Vollgas gibt und das Land schnellstens von dieser unverschämten und religiös völlig verblödeten Parasitenseuche samt aller Welcome-Dhimmis und unterwürfigen Muselarschkriecher befreit.
KORREKTUR: … eintüten lassen sollen
@ Hans Adler: „Ga’nich ‚um kümmern, gleich ein‘ zimmern!“
Das ist speziell deutsche Kultur, jenseits der Sprache und wird überall verstanden.