Neue Götter in der Bogenhausen-Vorstadt
Ein Fernsehbericht aus München über die arabische Invasion und ihre Nebenwirkungen. Zweckentfremdung von Wohnraum außerdem. Da haben sich Reiche für 8.000 € pro Quadratmeter am Arabellapark eine Wohnung gekauft. Nehmen wir mal an 120 Quadratmeter für 960.000 € plus Nebenkosten. Und dann müssen sie unten auf der Gasse zur Seite treten, wenn ihnen Araber begegnen. Und sie müssen anteilig noch einen Wachdienst finanzieren.
Ich war selbst mal in Arabien und mußte niemandem aus dem Weg treten. Sicher, früher war das so: Christen mußten Platz machen, wenn Ihnen ein Rechtgläubiger entgegenkam. Und sie mußten zuerst grüßen. Inzwischen gibt es kaum noch Christen im Nahen Osten und diese Sitten sind dort fast überall ausgestorben. Aber in Deutschland geht es grade los. Da gibt es ja genug verweichlichte TrottelInnen, die das so haben wollen und Medien, die jeglichen Widerstand kriminalisieren.
Vor ein paar Tagen ist mir in Erfurt eine junge Dame mit Kinderwagen begegnet. Links ein niedlicher Bullterrier, rechts noch einer. Da machen die Fachkräfte ohne Gelaber Platz.
Auf die Idee in Berlin, Köln oder München eine Mark in Immos zu investieren, da muß man erst mal drauf kommen. Da sind diejenigen noch einigermaßen clever, die die Buden als Ferienwohnungen vermieten und versuchen den Schaden zu begrenzen, bevor der Bürgerkrieg ausbricht.
Früher ging man davon aus, daß der Marktpreis einer Immobilie 11 Jahresmieten beträgt. Also früher, wo man noch 5 % und mehr für die Finanzierung berappen mußte. Wenn ich die 960.000 € aus dem obigen Beispiel mal durch 11 teile, so komme ich auf 87.000 € Jahresmiete. Da finde ich die Vermietung an Araber für 60.000 € im Jahr wirklich sehr günstig. Wieder mal verbilligte Sozialwohnungen für Ausländer. Und die Bayern glotzen in die Röhre.
Wie das ganze wirklich funktionieren soll, ist mir unklar. Wenn der Quadratmeter für 8.000 € verhökert wird, beträgt die Monatsmiete nach der 11-Jahresregel knapp 61 € für den Quadratmeter. Oder die ganze Wohnung 7.320 € im Monat.
Es sind durchweg alle bescheuert. Die Bauherren, die sich auf solche Preise einlassen, die Stadt, die nicht genügend Bauland ausweist, der Bund, der ständig Millionen Ausländer reinläßt, und die Münchner, die nicht fluchtartig diese von Kriminellen regierte Stadt verlassen.
Ich habe von Baupreisen ein bißchen Ahnung. In der Provinz kann man für deutlich unter 2.000 € pro Quadratmeter vernünftigen Wohnraum bauen. Wenn das in München für unter 3.000 nicht geht ist was oberfaul. Da regieren das Verbrechen und die Inkompetenz. Vermutlich Grüne in den Ämtern und in der Lokalpresse.
Die Bürger haben das zum überwiegenden Teil begriffen. Bei der letzten Stadtratswahl 2014 war die Nichtwahlbeteiligung 58 %. Bei den restlichen 42 % brannte übrigens nicht viel Licht im Oberstübchen. Die haben zu jeweils 30 % CSU und SPD gewählt und 16 % sogar die Grünen. Und dann wundern sie sich über die Mieten.
Schönen Gruß an den Verfassungsschutz und die Maasi. Den Eintrag werde ich auch auf VK einstellen, da kann Kahane nicht löschen. Geh doch auch zu VK, trau Dich.
Wie in der Jelzin-Zeit im Rußland der 90iger.
Dreck, Gewalt, Banden etc., Diebstahl, Mord und Totschlag tags und besonders nachts – gerade in den Großstädten.
Nichts mehr von dem seit vielen Jahren.
Die Städte sind sauber.
Niemand wird angepöbelt oder sonst wie belästigt.
Alte Damen führen ihre Hunde im Dunklen durch den Park.
Junge Mädchen – einzeln oder in Gruppen – gehen nachts durch die Stadt, durch die zahlreichen Parks.
Wer sich in Bus, Taxi oder Metro nicht zu behmen weiß, fliegt raus.
Die georgischen Diebesbanden haben sich inzwischen nach Deutschland verzogen.
Dezente Präsenz von Polizei und Sicherheitskräften.
Die Bürger haben Respekt vor Polizei und Sicherheitskräften.
Im Notfall greifen aufmerksame Bürger mit Zivilcourage selbst durch.
Ich fühle mich im bösen Putinland sicher.
Allerdings muß man auch sagen, dass die Bekanntschaft mit den Behörden dort für niemanden als Reisetipp zu empfehlen ist. z.B. wenn man Papiere und Geld verloren hat oder in der vollen Metro beklaut wurde.
Das sind bleibende Erlebnisse – zwar ohne jegliche Gewalt, aber mit Willkür. Es wird demonstriert, wer das Gewaltmonopol des Staates verkörpert.
Dem Sohn einer Bekannten aus Deutschland, der in Petersburg studiert, wurde in der Metro der Rucksack unbemerkt geklaut.
Als verhätschelter deutscher Bubi machte er Bekanntschaft mit der örtlichen Polizei, wo er den Fall sofort zur Anzeige brachte. Langes Warten, keine kniggemäßige Konversation. Aber: nach 2 Stunden übergab man ihm die geklauten Sachen. Die Polizei hatte inzwischen die Diebesbande geschnappt.
Man kann davon ausgehen, dass die Diebe noch deutlich freundlicher als der Beklaute betreut wurden.
Das ist ja das was ich immer sage, die Bevölkerung will es so. Rot/Grün oder was sie schon immer gewählt haben.
Wer nicht wählt ist noch dümmer.
Also Fahrverbote, Zwangsbelegung bei leeren Zimmern bzw. Einliegerwohnungen, Stromzuteilung , Beugehaft bei Kritik usw. Sie haben es sich verdient.
Ich habe die VK App zum ausprobieren runter geladen, ist eigentlich nicht so meins das sozial Media Zeugs. Aber wer weiß wie sich diese Bananenrepublik weiter entwickelt.
München ist jetzt auch in den Nobelvierteln so schön bunt. Eben noch die Teddys auf die Kuffnucken geworfen und sich im multikulturellen Sonnenschein gesuhlt, wird es wohl langsam unbequem in der Schickeria. München braucht noch viel mehr davon. Dann steht Herr Stürzenberger, für den ich absolute Hochachtung empfinde, hoffentlich bald nicht mehr so alleine auf dem Marienplatz.
„Grüne Ideen gedeihen nicht in den Quartieren der Arbeiter. Sie gedeihen in den Luxusvillen der Schickeria.“ (Franz Josef Strauß)
Geliefert wie bestellt !
In der Reportage wird geschickt um den Umstand, wer denn die Vermieter sind, herumberichtet. Das Lückenfernsehen wird seinem Namen gerecht …
Es ist unheimlich erfrischend und schrecklich schön, dass Murkels Importplaque endlich auch die bisher verschonten Wohngegenden all derer befällt, die das Schmarotzergesocks mit „Reflutschis welcome“ und Teddybärchen bombardierten, den überwiegend vermuselten Unrat aber hauptsächlich in sozial schwache Regionen entsorgte.
Möge die Macht nicht mit ihnen sein und die arabische Heuschreckenplage ihre gepflegten Vorgärten und Hauseingänge zuscheissen.
München leuchtet weiter!
8000 € für den Quadratmeter Wohnung ist in U-Bahnnähe eher ein Schnäppchen.
Oktoberfest und Hofbräuhaus bleiben weltweite Magnete für die Freunde von schaumiger Gersten- und Weizenlimonade. Und auch auf der Dult findet die Zuckerwatte ihren sicheren Weg durch die Burka zur neu gespengelten Kauleiste.
Der Seppl hat es nur noch nicht begriffen weil seine Spendierlederhose stabil von den starken Schultern getragen wird und keinen Gürtel hat, welcher schon längst enger geschnallt wäre.
„Wie in der Jelzin-Zeit im Rußland der 90iger.“
Man sieht, dass es geht, wenn man was ändern will.
Wohlgemerkt, wenn man will.
Michael Klonovsky hatte mal einen Artikel auf seiner Seite, der schön beschreibt, wie man diese Zustände sehr schnell zum Besseren beenden kann.
Da brauchts nur etwas Geld und den politischen Willen:
„Mein Unternehmen bietet Ihnen hiermit an, dieses Problem für Sie zu lösen! Und zwar zum Schnäppchenpreis von nur 50 Milliarden Euro….
Wir richten Auffanglager ein, in die alle Ausreisepflichtigen verbracht werden, auch solche die bereits seit Jahrzehnten geduldet sind, wie die Libanesen-Clans. Dort besteht nur noch Anspruch auf einfaches Essen und medizinische Notversorgung, nicht aber auf Geld oder sonstige Zuwendungen. Jeder Ausreisepflichtige wird erkennungsdienstlich behandelt und ihm angeboten, innerhalb einer vierwöchigen Frist in ein Land seiner Wahl auszureisen. Nimmt er das Angebot an, erhält er eine Rückkehrprämie von 1.000 Euro. Allein dieses Vorgehen wird viele dazu bewegen, freiwillig das Land zu verlassen….
Wer ablehnt, verliert nicht nur das Recht, jemals wieder Deutschland zu betreten. Er wird zwangsweise abgeschoben, auch wenn er seine Identität und Herkunft verschweigt. Wir verbringen die entsprechenden Delinquenten auf von uns gecharterte Kreuzfahrtschiffe. Diese laufen Abschubzonen in Afrika und Arabien an. Mit den entsprechenden Regierungen und lokalen Machthabern sind bereits Vereinbarung getroffen (Scheckbuchdiplomatie, Sie wissen schon…). Daneben richten wir mit Transportflugzeugen eine dauerhafte Luftbrücke für alle Antragsteller laufender Asylverfahren zu unserem Antragslager nach Libyen ein. Dort werden die Anträge von entsandten Verwaltungsrichtern geprüft und nur die wenigen begründeten Fälle dürfen nach Deutschland zurück….
Wir gehen davon aus, dass die Rückführung von mehreren Millionen Menschen innerhalb von zwei Jahren mit einem Personalaufwand in der Grössenordnung von lediglich 25.000 Mann darstellbar ist. Unsere Angestellten sind robuste, meist ukrainische Männer, die in der Regel über Armee- oder Polizeierfahrung verfügen. Unsere Leitenden Angestellten rekrutieren sich aus ehemaligen Angehörigen von Spezialkräften westlicher Staaten…
Sie müssen allerdings sicherstellen, dass Ihre Gerichte rechtskräftige Ausweisungsverfügungen erlassen. Sollte dies aufgrund der Persönlichkeitsstruktur Ihrer Richter nicht möglich sein, können wir – gegen einen geringen Aufpreis – eigene Schnellgerichte mit juristisch geschultem Personal einrichten, die ein vom Bundestag abgesegnetes Verfahren anwenden…
Ein kleiner kostenfreier Hinweis am Rande sei erlaubt: Bereits Ihre jetzige Rechtslage ist keineswegs so, dass Sie alle Menschen dieser Welt aufnehmen müssen und niemanden mehr abschieben können. Die bisherigen Regeln sollten auch ausreichend sein, um die kriminellen arabischen Clans in ihren Grossstädten vollständig abschieben zu können. Es geht darum, die bestehenden Gesetze konsequent anzuwenden und in manchen Fällen auch so auszulegen, dass ein Handeln gerade noch im Rahmen des Wortlautes vertretbar ist, aber den gewünschten Zweck erfüllt….
aus
https://www.michael-klonovsky.de/artikel/item/1033-die-stimmung-wird-bald-kippen