Wenns ums Geld geht ist Ramelow hellwach
Erst jetzt wurde öffentlich bekannt, wie lange die Polizei braucht, um in einem Notfall nicht helfen zu können. In Meinigen war ein Eingeborener von einem Merkelgast als „schwul“ beleidigt worden. Darauf hin kam es zu einem Wortgefecht, und der angeblich Schwule wurde von drei Afghanen und einem Araber umringt. Ein Afghane biß ihm in die Nase. So beschrieb die nicht sehr deutschenfreundliche Presse den Vorgang.
Nun ist das typisch Lügenpresse. Denn Afghanen sind eine Hunderasse. Meine Tante hatte im Rhein-Sieg-Kreis eine Zucht dieser edlen Tiere. Daher weiß ich das. Die Presse meinte wahrscheinlich Paschtunen. Das ist das zahlreichste Volk in Afghanistan.
Um zum Tathergang zurückzukommen. Das spätere Bißopfer alarmierte die Polizei, die nach sage und schreibe 45 Minuten eintraf. Obwohl sich in Meiningen eine Polizeiinspktion befindet. Die muß wohl stark unterbesetzt sein.
Die Ausgaben für die Thüringer Polizei betrugen 2015 im Jahr der Grenzöffnung 371 Mio. €. Sie sind nach der moslemischen Einwanderung bis 2018 nur auf 387 Mio. € gestiegen. Also in vier Jahren um 4.3 %. Damit sind offensichtlich nicht einmal die Lohnsteigerungen abgegolten gewesen.
Die Landesregierung hat – wie bei Rot-rot-grün nicht anders zu erwarten – die Polizei angesichts der Einwanderung wilder Völker kaputtgespart. Vermutlich wird Geld für so nebensächliche Sachen wie „Kampf gegen Rechts“, „Energiewende“ und „Genderprofessuren“ ausgegeben. Die bekannten Tummelplätze von Katrin und Annalena. Da gibt es übrigens eine aktuelle Anekdote: Was ist die Steigerung von Katrin? – Katharina. Das ist die bayrische Grüne, die zum Eisschlecken nach Kalifornien gejettet ist.
Während die Polizei mit einer Steigerung von 4,3 % am Hungertuch nagt, sind die Ausgaben im Umweltministerium von 142 Mio. € im Jahr 2015 auf 217 Mio. € in 2018 geradezu explodiert. Eine satte Steigerung um 52,8 %. Und in der Konsequenz wird Bürgern in die Nase gebissen.
Zum Schluß möchte ich noch ein sehr delikates Detail veröffentlichen. Im Herbst 2019 finden ja in drei Bundesländern Landtagswahlen statt: In Sachsen, Brandenburg und Thüringen. Und jetzt aufgepaßt: Vor fünf Jahren wählte erst Sachsen am 31. August 2014 und dann folgten Brandenburg und Thüringen am 14. September.
2019 wird das anders: der Termin der Landtagswahl 2019 in Brandenburg wurde auf den 1. September 2019 festgelegt. Damit findet die Wahl am gleichen Tag wie die Landtagswahl 2019 in Sachsen statt. Die Brandenburger SPD hat Angst, daß die AfD in Sachsen gut vorlegt, und daß die Brandenburger Wähler das noch übertreffen wollen wie 2014. Damals hatte die sächsische AfD 9,7 % eingefahren und die brandenburgische zwei Wochen später 12,2 %.
In Thüringen wäre gemäß den Vorgaben der Landesverfassung ein Termin vom 21. Juli bis zum 10. November 2019 möglich gewesen. Also hätte man auch den 1. September zeitgleich mit den anderen beiden Ländern festlegen können. Es kommt aber anders. Es wird erst Ende Oktober gewählt, weil zahlreiche aus dem Landtag ausscheidende Abgeordnete sich eine Erhöhung ihrer Rente versprechen: „Die Altersentschädigung beträgt 26 vom Hundert der Grundentschädigung. Sie erhöht sich für jedes weitere volle Jahr der Mitgliedschaft über die Mindestzeit nach § 13 hinaus (6 Jahre) um drei vom Hundert bis zur Höchstgrenze von 71,75 vom Hundert.“ So steht es im Abgeordnetengesetz.
Es geht also um knapp 170 € Zusatzrente monatlich durch den späteren Wahltermin. Nicht schlecht. Der nackte Egoismus der Rot-rot-grünen Gerechtigkeitslückenexperten entlarvt sich wieder einmal. Die AfD hatte im Landtag eine Revision deser „Luxusrenten“ verlangt, war aber an der Phalanx der Altparteien gescheitert. Wenns ums viele Geld geht sind sich CDU und Linke einig. Deutet sich da für den Herbst schon die ganz große Koalition an?
Zahlenmäßig sind die Pashtunen in Afghanistan sicherlich die dominierende Ethnie. In der hiesigen Asylstatistik spielen sie allerdings eher eine Nullrolle, diese wird von den Hazari dominiert. Ansonsten würde ich auch davon ausgehen, dass etliche „Afghanen“ eigentlich Pakistaner sind, sich mit der Nationalität aber bessere Chancen versprechen.