Die beleidigte Leberwurscht
In den Mainstremmedien gab es helle Aufregung, weil auf einer vom Innenministerium ausgerichteten Islamkonferenz ein paar Wursthäppchen gereicht wurden. Neben Halal-Produkten (Erlaubt-Erzeugnissen) natürlich.
Ich verstehe die primitive Medienmeute nicht. Auf der Konferenz waren doch auch einige Deutsche. Vielleicht sogar Seehofer personlich. Was soll der denn essen?
Wenn sich einige Moslems unbeobachtet glauben, essen sie auch mit Appetit Bratwürste. Es ist eigentlich nur der Gruppenzwang, der sie davon abhält. Warum soll man auf der Islamkonferenz diese Abgrenzung fördern? Ich denke, die Presse und das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen müssen toleranter und weltoffener werden.
Keine Wurst ist illegal, Schweinefleisch überall.
Als Gott das Schwein erschuf sprach er zu dem Tier:
du wirst dem Menschen als Bereicherung seiner Nahrungskette dienen und es wird einst viele Länder und vor allem ein ganz besonderes Land geben, das ich als Genderland bezeichne, in dem du mit großer Wahrscheinlichkeit auf dem Grill landest. Doch fürchte dich nicht auf ewig, Genderland wird einst von einer machtgierigen, sehr dummen Sau aus dem Osten und ihren zahlreichen, dreckigen Ferkeln in Menschengestalt regiert, die das eigene Volk verraten, mit religiös verblödeten, primitiven und gewaltaffinen Ziegenficker-Kohorten fluten, es von importierten und ansässigen Parasiten ausplündern lassen und zugrunde richten werden.
Herr, fragte das Schwein, warum aber soll ich mich nicht fürchten, wenn ich den Menschen als Nahrung dienen soll und was ändert das an dem mir vorbestimmten Schicksal? Es ist doch scheißegal wer mich tötet und frisst, ich bin und bleibe das arme, dumme Schwein.
Nun, so sprach der Herr, so höre gut zu, Schwein:
Es wird eine vollverblödete, aber recht erfolgreich parasitär ausgerichtete Spezies im Namen einer als Religion getarnten Ideologie über die im Wohlstand fett und wehrlos gewordene Menschheit herfallen. Eine dem gesellschaftlichen Frieden völlig abträgliche, rückständige und demokratiefeindliche Spezies, die einen menschenverachtenden Teufel als einzig wahren Gott anbeten und einen verkommenen Lügner, Mörder, Unterwerfer, Plünderer und elenden Kinderficker als dessen Propheten verehren wird.
Und deshalb sei unbesorgt, Schwein. Diese Spezies wird sich über die Welt verbreiten wie der übelste Schwammpilz und die schlimmste Pest. Und überall wo die Verblödeten einfallen, wird es Ärger, Gewalt, Terror, Mord, Totschlag, Verteilungskämpfe, Not und Elend geben.
Herr, dann kann es doch nur noch schlimmer werden für mich, entgegnete das Schwein.
Nein, sprach der Herr. Du bist ein Schwein und ich werde dich nicht mit dem abgehobenen Verstand der Menschen segnen. Denn das kann, nach allen mit den Menschen gemachten Erfahrungen, auch für ein Schwein zum Fluch werden. Den religiös verblendeten Ziegenfickern aber wirst du geistig weit überlegen sein und deshalb sorge dich nicht um deine Zukunft, das lasse den Menschen und Völkern vorbehalten bleiben, die sich ein solches Herrenrassen-Geschmeiss unnötig aufbürden und Multikulti mit götzenähnlichen Teddybären und widerlichem Arschkriechertum willkommen heißen.
Nun, Herr, du sagst ich solle mich nicht um meine Zukunft sorgen, denn ich wäre den religiös verblendeten Ziegenfickern geistig weit überlegen. Doch ich habe keine Hände, kann keine Messer, Schwerter und Bomben bauen um mich ihner zu erwehren. Warum also soll ich mich trotzdem nicht um meine Zukunft sorgen?
Schwein, ungläubiges, vertraue endlich deinem himmlischen Schöpfer und keiner Linksgrünschwarzgelbsoziversifften, irdischen Nazi-Diktatur von gewissenlosen und verantwortungslosen Schmarotzer-Schweinen in Menschengestalt.
So höre:
religiös vollverblödete Ziegenficker sind weitaus dümmer als die Dümmsten deiner Artgenossen es jemals sein könnten, vor allem aber schächten und fressen sie keine Schweine. Es ist ihnen eine Todsünde und wird ihnen von ihrem als Gott gepriesenen Teufel strengstens verboten.
Deine Zukunft ist also gesichert und sogar noch viel sicherer, wenn die Urbevölkerung und alle schon länger gut und gerne in Genderland lebenden Schlafwandler das Schicksal geschächteter Schafe teilen und recht bald schon nicht mehr existieren.
Das Schwein schien beruhigt und grunzte zufrieden, versorgt mit dem Wissen, dass in Genderland zumindest Schweine und Politiker noch eine Zukunft haben.
Ich saß mal mit einem Mohammedaner aus der Türkei in einem Restaurant „Pivovaroff“ in Karaganda/Kasachstan. Ich bestellte einen Spieß (Schaschlyk) mit Schweinefleisch, er einen mit Rindfleisch.
Der Kellner brachte den für mich und nach einer Weile bemerkte ich, dass ich einen mit Rindfleisch abbekommen hatte. Der Türke hatte mittlerweile seinen Spieß bekommen und genüsslich verzehrt. Als der Kellner mal wieder vorbeikam, fragte ich ihn, er sollte bitte vom Koch feststellen lassen, ob die Reste meines Spießes zu einem Rindfleischspieß gehörten. Der Koch kam dann und bejahte meine Frage. Darauf fragte ich ihn, ob der andere denn nun mit Schweinefleisch war, was er ebenfalls bejahte. Der Türke flippte völlig aus und beschimpfte das ganze Restaurant, weil er nun Schweinefleisch gegessen hatte.
Ich versuchte ihn zu beruhigen, indem ich ihn sagte, dass das Restaurant ja im Keller lag und diesen Fehltritt Allah bestimmt nicht gesehen hatte.
Außerdem sollte er doch bedenken, dass alle Völker, die Schweinefleisch aßen, einen hohen Wohlstand, Unmengen von Erfindungen hatten und auch über überdurchschnittliche Intelligenz verfügten – Europäer, Chinesen, Japaner, Koreaner usw. Das brachte ihn noch mehr aus den Fugen.